„Scheiße“ über „Scheiße“ und du mittendrin!

Kennst du die Situation, dass entweder um dich herum Sorgen und Probleme regelrecht Stammgäste sind oder sich bei dir Zuhause eingemistet haben und wie durch Zauberhand zum Tagesgespräch werden?

Steigst du auch immer wieder auf Dramen ein und findet urplötzlich ebenso ein Drama in deinem Leben, welches es mitzuteilen lohnt? Sicher, oder?

Wie sieht es denn mit dem mutigen Versuch aus, dich nicht von der „Scheiße“ der anderen „schmutzig machen zu lassen“ und bei deinem positiven Erleben und in positiven Gefühlen zu bleiben, während deine Liebsten im Schlamassel zu ertrinken drohen?

Und, um noch eins drauf zu setzen: Hast du dir schon einmal erlaubt, dich gutzufühlen, obwohl deine eigene „Scheiße“ das gar nicht zulassen sollte?

Lass uns heute einmal erforschen, ob es möglich ist, einen Abstand zu den „Kackhaufen“ um dich herum zu finden und das zu fühlen und zu tun, was wirklich bei dir anklopft und gelebt werden will, auch wenn die Sogwirkung der gehörten und erlebten „Scheiße“ ziemlich stark ist.

Schreibe mir gern deine Gedanken und Erfahrungen zum Thema dieser Podcastfolge unten in den „Fragen & Antworten“.

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Ich freue mich auf dich. Deine Yvonne