Mit 19, ohne Ausbildung und Studium, ist Alex nach Großbritannien ausgewandert. Mit 500 € in der Tasche und wie sie selber sagt, ohne Plan. Dass daraus eine erfolgreiche Karriere im Banking wird, zunächst bei American Express in UK und Frankfurt, später bei der Solarisbank in Berlin, hätte sie so nicht vorhergesagt.

Inklusion und Diversity, Zugang zu der Ressource Geld und der damit verbundenen Ermächtigung ist ihr Thema. Im Gespräch mit Host Zina steigen die beiden tief ein in ein System, welches von Männern für Männer geschaffen wurde und erst seit 1962 in Deutschland für Frauen uneingeschränkt nutzbar ist. Und auch immer noch im Verhältnis weniger genutzt wird. Woran das liegt und was anders sein müsste, um da mehr Gerechtigkeit reinzubringen, das hat Alex untersucht.

Ein technischer Fehler in der Aufnahme hat uns leider am Ende einen Strich durch die Rechnung gemacht, daher kommt Part 2 in der nächsten Folge. Ihr dürft gespannt bleiben.

TRIGGERWARNUNG: von 16:10 bis 17:00 sprechen wir unangekündigt über einen Film, der Gewalt und Abhängigkeit in einer heterosexuellen Beziehung darstellt. Bitte überspringt diesen timestamp, wenn es schmerzhaft für euch ist, dieses Thema zu beleuchten. Ihr kommt danach gut wieder rein in die Folge.

FUTURA Whitepaper: https://www.solarisgroup.com/de/publications/futura-whitepaper/

Alex Gessners LinkedIn Profil: https://www.linkedin.com/in/alex-gessner/