• Als Schwulsein in der Armee verboten war

  • Jul 24 2024
  • Duración: 21 m
  • Podcast

Als Schwulsein in der Armee verboten war  Por  arte de portada

Als Schwulsein in der Armee verboten war

  • Resumen

  • Die Abkürzung im Dienstbüchlein entsprach einem Code aus Buchstaben und Zahlen: NM IV 255 stand für «abnorme sexuelle Veranlagung». Für die Betroffenen, die während dieser Zeit die Rekrutenschule absolvierten, war das eine sehr grosse Belastung. Und hatte oft Folgen im zivilen Leben.

    Heute, dreissig Jahre später, möchte die Armee das Kapitel ihrer homophoben Vergangenheit, aufarbeiten und herausfinden, ob und wie schwulen Männern in der Armee, Unrecht widerfahren ist.

    Bundeshausredaktuer Cyrill Pinto ging diesem Stück Schweizer Geschichte auf den Grund und traf sich mit zwei ehemaligen Armee-Angehörigen und hörte sich ihre Geschichten an. Nun ist er zu Gast bei «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia.

    Host: Philipp Loser

    Produzent: Tobias Holzer

    Wer selbst einen Eintrag im Dienstbüchlein hat und wissen möchte, was die Abkürzungen bestehend aus einem Code und Buchstaben bedeuten, kann bei der Universitätsbibliothek Zürich anfragen, um Einsicht in die Ordner zu erhalten, in welchen alle Abkürzungen aufgelistet sind.

    Artikel zum Thema:

    • Wie die Armee Schwule im Dienstbüchlein brandmarkte
    • Hauptfeldweibel beschimpft Schwulen übelst
    • Er hat bei Schwulenwitzen mitgelacht – und dann die Armee verändert
    • Homosexualität in der Schweizer Armee wird untersucht

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