Auf Spurensuche nach Natürlichkeit

De: Bastian Barucker
  • Resumen

  • Ich veröffentliche Beiträge rund um die Themen innere & äußere Natur, Wildnispädagogik und Persönlichkeitsentwicklung. Mein Interesse gilt dabei oft der Frage nach dem Ursprünglichem und Natürlichem. Seit März 2020 widme ich mich sehr intensiv dem Corona-Geschehen.
    Bastian Barucker
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Episodios
  • Gerichtsurteil im Fall CJ Hopkins
    Oct 3 2024
    CJ Hopkins ist ein preisgekrönter Dramatiker, Romanautor und politischer Satiriker, der sich frühzeitig kritisch zu den Corona-Maßnahmen der Regierung geäußert hat. Im Jahr 2022 veröffentlichte er das Buch „The Rise of the new normal Reich“, welches auf dem Cover eine Maske mit einem Hakenkreuz zeigt. Hopkins lebt seit 20 Jahren in Berlin und ist mit einer Jüdin verheiratet. Herr Hopkins stand nun zum zweiten Mal wegen ein und derselben Sache vor Gericht. Es geht dabei um die „Verbreitung verfassungswidriger Symbole“, die ihm von Seiten der Staatsanwaltschaft aufgrund zweier Tweets vorgeworfen wird. Im Januar diesen Jahres wurde er diesbezüglich vor dem Amtsgericht in Berlin freigesprochen. Nun folgte vor dem Kammergericht in Berlin eine Aufhebung dieses Freispruchs. Im Gespräch mit ihm und seinem Anwalt Friedemann Däblitz aus Berlin geht es um die aktuelle gerichtliche Entscheidung. Artikel über das aktuelle Urteil: https://www.velazquez.press/p/skandalurteil-der-us-amerikanische Kommentar von CJ Hopkins über das aktuelle Urteil: https://cjhopkins.substack.com/p/guilty Artikel über den Freispruch im Januar 2024: https://www.velazquez.press/p/freispruch-fur-den-us-amerikanischen CJ Hopkins finanziell unterstützen: https://cjhopkins.substack.com/p/legal-defense-fund-reboot
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    32 m
  • Ukraine-Krieg
    Oct 1 2024
    Der Journalist und Autor Patrick Baab, der 40 Jahre als Journalist unter anderem im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gearbeitet hat, bereiste 2023 zu Recherchezwecken das Gebiet der Ostukraine. Seine direkte Begegnung mit dem Kriegsgeschehen eröffneten ihm den Blick für die Auswirkungen des Kriegs auf die Zivilbevölkerung und das enorme entstandene Leid. Im Gegensatz zur in den meisten Medien üblichen Berichterstattung via Internet – vom Schreibtisch aus dem wohl temperierten Büro heraus –, geriet Patrick Baab vor Ort unter Beschuss, befragte sowohl die Zivilbevölkerung als auch Soldaten und das – wie der Titel seines im Oktober 2023 erschienenen Buches andeutet – auf "beiden Seiten der Front". Er, der den Krieg aus erster Hand kennengelernt hat, weiß zu berichten: "Auf beiden Seiten der Front habe ich einen Satz am häufigsten gehört: Wir wollen Frieden." Mit Patrick Baab sprach ich über die geopolitischen Hintergründe des Ukraine-Konflikts, über das politische Geschehen seit 2014 bis zum völkerrechtswidrigen Einmarsch Russlands in die Ostukraine und vor allem über die Rolle der Medien. In einem Interview mit den Nachdenkseiten hatte Baab die Mitverantwortung der Presse pointiert zusammengefasst: „Die Mainstream-Presse arbeitet nach dem Motto: Wir liefern die Kriegspropaganda, die Ukrainer liefern die Leichen.“ Seiner Meinung nach kommt den Journalisten, die ohne ausreichende Sorgfalt und vor allem zu unausgewogen berichten, eine bedeutende Mitverantwortung an diesem Krieg mit all seinen Opfern zu. Sein aktuelles Buch "Propaganda Presse - Wie uns Medien und Lohnschreiber in Kriege treiben" beginnt mit der dazu passenden Aussage: „Wenn die Journalisten in Deutschland ihre Arbeit gemacht hätten, wäre es wahrscheinlich zu diesem Krieg in der Ukraine nicht gekommen.“ Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/ukraine-krieg-baab/ Produktionskosten: ca. 1150€ Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
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    55 m
  • Weder Verschwörung noch Zufall:
    Oct 1 2024
    "Im Folgenden werde ich argumentieren, dass die staatlichen Antworten auf das Auftreten des neuen Corona-Virus in den Kontext eines globalen Biosecurity-Dispositivs zu stellen sind, das militärischer Natur ist. Gemeint ist damit eine dem Militärischen entnommene Vorstellung von Sicherheit, die diese primär unter dem Gesichtspunkt von biologischen Bedrohungen wahrnimmt. Zu einem Dispositiv gehört aber nicht nur eine bestimmte Denkweise und die damit verbundene Problemwahrnehmung, sondern alle praktischen Instrumente, die es braucht, um diese in die Realität umzusetzen. Die eigentliche Gefahr scheint mir deshalb heute weniger von rechts auszugehen, als von dieser an sich schon schwer verständlichen und daher kaum greifbaren Gemengelage von linken Werthaltungen, Kapitalinteressen und supranationalen, westlich-kapitalistischen Netzwerken, die sich unter dem Dispositiv von Biosecurity zusammengefunden haben: Eine Gefahr, die sich unter dem Vorwand des „Schutzes des Lebens“ und dem Appell an die Solidarität als linkes Projekt zu tarnen vermag, obwohl es sich um den bisher in der Geschichte des Kapitalismus vermutlich umfassendsten Zugriff des Kapitals auf unser Leben handelt. Tove Soiland ist Historikerin. Sie ist Mitbegründerin von Linksbündig, einer politischen Organisation aus der Schweiz, die sich der Aufarbeitung der Coronakrise aus einer dezidiert linken Perspektive widmet. Ebenso ist sie Mitglied des Kollektivs Feministischer Lookdown." Dieser Beitrag wurde in der Open-Source-Initiative der Berliner Zeitung veröffentlicht: https://www.berliner-zeitung.de/open-source/corona-krise-verschwoerung-oder-zufall-weder-noch-li.2256408 Eingesprochen von Adam Nümm: https://adamnuemm.de/about/ Fotoquelle: https://www.linksbuendig.ch Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
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    19 m

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