• Diskriminierung an Universitäten

  • Sep 4 2022
  • Duración: 29 m
  • Podcast

Diskriminierung an Universitäten

  • Resumen

  • "Wissen ist die Basis für selbstbestimmtes Handeln." Zumindest steht es so beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Doch müssen wir leider feststellen, dass Selbstbestimmung politisch nicht erwünscht ist. In der heutigen Folge gibt uns eine junge Studentin einen Einblick, was an den Universitäten passiert ist und was sich geändert hat. Wir sind in einer Zeit angekommen, in der das Infektionsschutzgesetz über dem Grundgesetz steht, und somit über den Menschenrechten. In Art. 1-5 des Grundgesetzes der Menschenrechte heißt es: "Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden....." Diskriminierung ist ein absolutes Tabu und hat vor allem in Bildungseinrichtungen nichts verloren - doch nun sagt die Politik, dass es okay ist, gesunde Menschen auszuschließen und zu sanktionieren, wenn sie sich nicht "freiwillig" impfen lassen, mit dem neuartigen Impfstoff, welcher sich noch in der Testphase befindet! Um gesunde Menschen zur Impfung zu nötigen, werden zahlreiche Menschenrechte außer Kraft gesetzt! Das ist BULLSHIT. Das geht nicht!!! Als Menschenrechte werden moralisch begründete individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen. Sie sind universell und unveräußerlich. NIEMAND KANN DIR MENSCHENRECHTE WEGNEHMEN, auch nicht die Politik! Warum das Ganze also funktioniert, ist, weil wir mitmachen. Mitmachen, indem wir menschenverachtende Maßnahmen einhalten und kontrollieren. Mitmachen, indem wir wegsehen, wie anderen Unrecht widerfährt. Das sind nicht die Werte, die wir unseren Kindern vermitteln sollten! Auch wenn Covid-19 lediglich nach wie vor nur für Risikogruppen eine signifikante Rolle spielt, treffen die Maßnahmen die Kinder und jungen Erwachsenen am ärgsten. Wir starten schon bald in den nächsten Herbst, und es wurden willkürlich für ein weiteres halbes Jahr Maßnahmen festgelegt. Die junge Studentin musste diese Art der Diskriminierung, in einer Zeit in der die Volksverhetzung politisch gestartet wurde, erleben. Aus 3G an der Uni wurde 2G. Somit durften die jungen, gesunden, jedoch ungeimpften Studenten nicht mehr persönlich die Universität besuchen. Dies war nur noch ein Privileg der Geimpften. Auch die Unibibliothek durfte nicht aufgesucht werden. Wer ein Buch ausleihen will, um sich Wissen anzueignen, muss einem Geimpften eine Vollmacht ausstellen. Security Männer, welche den Zugang überwachen, und Professoren, die an den Universitäten die Willensbildung in politischer Richtung mit beeinflussen. Wo war der Aufschrei der Lehrkräfte? Wo war der Aufschrei der Studenten? Wo war das Hinterfragen? Der Sommer hat die Lage verändert, und es ist zu erkennen, dass ein humanes Miteinander jederzeit möglich ist wenn die gezielte Hetze ausbleibt. Werden wir dies beibehalten können, oder werden wir unbeirrt in das vierte Jahr starten? Der Apell der jungen Frau lautet: Denkt kritisch und hinterfragt die Dinge, und vor allem fühlt euch niemals alleine! Wir stehen zusammen, und wir halten zusammen, weil überall dort, wo Unrecht passiert, Widerstand zur Pflicht wird!
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