Das freie Sprechen vor anderen ist für viele Menschen eine große Herausforderung. Ob in Schule, Studium, Beruf oder in den privaten und intimen Lebensbereichen, immer wieder gibt es Situationen, in denen man sich zeigen-, vorstellen- und äußern muss. Dabei ist es oftmals nicht möglich, diese Situationen zu umgehen. Manchmal geht es so weit, dass allein die Vorstellung davon, etwas oder sich selbst zu präsentieren, Angst oder sogar Panik hervorruft. Körperliche und emotionale Reaktionen, Ausweichstrategien und einschränkende Verhaltensmuster sind häufig die Folge und sorgen für Unzufriedenheit und einen belasteten Lebensalltag. Die folgende Übung ermöglicht es dir, Stress bezüglich der Wahrnehmung des Publikums bei einem Vortrag, den du hältst, zu reduzieren oder aufzulösen. Du brauchst dieser Übung nur zuhören oder mitlesen. Du kannst sie dir auch von jemanden vorlesen lassen. Ich wünsche die viel Spaß und Entspannung beim Mitmachen. Wie die Logosynthese beim Thema Vortragsangst angewendet wird, kannst du vertiefend nachlesen im Buch „Stressfrei in Schule und Studium“, von Mathias Egger und Karsten Blauel: https://www.twentysix.de/shop/stressfrei-in-schule-und-studium-mathias-egger-9783740785406

WICHTIG: Die Übung ersetzt keine Therapie, wer mitmacht, trägt die volle Verantwortung für sich und seine/ihre Handlungen. Eine normale psychische Belastbarkeit ist Grundvoraussetzung.

--- Inhaltliche Quelle: Die hier verwendeten Sätze basieren auf dem Modell der Logosynthese, welches Dr. Willem Lammers entwickelt hat. Die verwendeten Inhalte sind aus seinem Buch "DAS KLEINE BUCH DER LOGOSYNTHESE" entnommen. Ich kann es sehr empfehlen, wenn du mehr über die umfangreichen Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung erfahren möchtest. Du kannst es unter folgendem Link erwerben: https://www.amazon.de/Das-kleine-Buch-Logosynthese%C2%AE-Logosynthese/dp/1659916461/ --- Ich danke meiner lieben Kollegin Andschana, dass Sie mir den Text für diese Übung eingesprochen hat.