• 66. Wie unterstütze ich mein gefühlsstarkes Kind? Gespräch mit Céline Schaub
    Jul 5 2024

    In dieser Folge geht es um die Begleitung von Eltern mit gefühlsstarken Kindern. Die Expertin Céline Schaub gibt viele Tipps, wie Eltern mit solchen Kindern umgehen können und wie man die Gefühlsstärke als Stärke sehen kann. Es wird auch darüber gesprochen, wie man als Eltern mit den emotionalen Herausforderungen umgehen kann und wie man sich in seinen Gefühlen begleiten kann. Der Podcast bietet hilfreiche Informationen und Interviews, um Eltern dabei zu unterstützen, mehr Klarheit und Freude im Familienalltag zu finden.


    Was zeichnet gefühlsstarke Kinder aus?

    Gefühlsstarke Kinder sind Kinder, die sehr sensibel auf ihre Umgebung und die Gefühle anderer reagieren. Sie nehmen Emotionen intensiv wahr und zeigen oft starke Gefühlsausbrüche, sowohl in Form von Wut als auch von Angst oder Trauer. Sie haben eine hohe Empathiefähigkeit und reagieren stark auf Ungerechtigkeit. Diese Kinder können auch eine starke Führungskraft, Autonomiebedürfnis und Kreativität zeigen.


    Welche Eigenschaften helfen Eltern von gefühlsstarken Kindern?

    Offenheit, Verantwortung übernehmen, Umgang mit eigenen Gefühlen, Balance zwischen Stretching und Komfortzone, Kommunikation und klare Ausrichtung.


    Link zu Céline Schaub:

    Bewusst Mama Sein: Coaching für Mütter von gefühlsstarken & hochsensiblen Kindern - in Killwangen & Online


    So viel Freude, so viel Wut von Nora Imlau


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    43 m
  • 65. (Hoch)begabt? Im Gespräch mit Kathrin Berweger - Begabte Kinder erkennen und fördern
    Jun 21 2024
    Diese Podcastfolge thematisiert Hochbegabung, beziehungsweise ein hohes kognitives Potential, Begabungen und die Herausforderungen, die damit einhergehen. Die Expertin Kathrin Berweger erzählt, was Begabung für sie bedeutet und wie man begabte Kinder erkennen kann. Sie betont, dass Begabung vielfältig ist und nicht nur ein hohes kognitives Potenzial umfasst. Eltern sollten die Stärken und Begabungen ihrer Kinder beobachten und fördern. Kinder mit hohem kognitivem Potenzial zeigen oft intellektuelle Neugier, schnelles Denktempo und lange Konzentrationsspannen. Es kann hilfreich sein, Merkmallisten von Begabungen aus dem Internet zu nutzen, aber nicht jedes Merkmal trifft auf jedes Kind zu. Begabte Kinder können unterschiedliche Stärken haben, die nicht immer offensichtlich sind. Fehl- und Doppeldiagnosen bei Hochbegabung sind möglich, z.B. bei ADHS oder Autismus-Spektrumstörungen. Kinder mit einem hohen kognitiven Potential können unterforderungsbedingten Stress zeigen, der sich auf verschiedene Weisen äussern kann. Schulen haben unterschiedliche Angebote und Wissen bezüglich der Förderung von Kindern mit einer überdurchschnittlichen Intelligenz und/oder weiteren Begabungen. Twice Exceptionalität tritt auf, wenn ein hohes kognitives Potential mit Lernschwächen zusammenkommt. Eltern sollten ihre Beobachtungen und Bedenken bezüglich des Potenzials ihres Kindes mit der Schule und dem Arzt teilen. Sind Begabungsdiagnostik und ein IQ Test für Kinder sinnvoll? Diagnostische Abklärungen sind unter anderem sinnvoll, wenn das Kind nicht angemessen gefördert wird oder wenn Eltern und Lehrer unterschiedliche Einschätzungen haben. Es gibt spezielle Herausforderungen für begabte Kinder und ihre Eltern, wie Unterforderung und Stigmatisierung. Es wird empfohlen, sich gezielt zu informieren und bei Bedarf Unterstützung beispielsweise vom Elternverein hochbegabte Kinder zu suchen. Mythen und Vorurteile gegenüber einer überdurchschnittlichen Begabung werden ebenfalls diskutiert. Links zu Kathrin Berweger: Kostenfreies E-Book - Hochsensible Kinder erkennen und besser verstehen mit Kinder- und Elternfragebogen. Mit zu hohem Potential und Begabungsförderungsideen: https://artcoaching-berweger.ch/e-book Blog von Kathrin Berweger: https://artcoaching-berweger.ch/blog Angebot von Kathrin Berweger: www.mentorat-lernen.ch und www.artcoaching-berweger.ch Flyer Fehldiagnosen bei hochbegabten Kindern: https://artcoaching-berweger.ch/images/blog/blog_2021/2016-10_faltblatt_seng_fehldiagnosen_ch_druck_03.pdf Blogartikel Twice Exceptionality - Hohes Potential und Lernschschwierigkeiten Anlaufstellen: Elternverein hochbegabter Kinder: https://www.ehk.ch/home Stiftung für hochbegabte Kinder: https://www.hochbegabt.ch/ Österreichisches Zentrum für Begabten- und Begabungsforschung: http://phsalzburg.at/oezbf/ Talente finden und fördern in Deutschland: https://www.begabungslotse.de/ So kannst du Goni Boller erreichen: Angebote: ⁠⁠⁠mamaleicht.ch/angebote/⁠⁠⁠ Workbook: ⁠⁠⁠mamaleicht.ch/funktionierende-familiensprache/⁠⁠⁠ E-Mail: ⁠⁠⁠goni@mamaleicht.ch⁠⁠⁠ Kennenlerngespräch: ⁠⁠⁠mamaleicht.ch/kennenlernen/⁠⁠⁠ Website: ⁠⁠⁠mamaleicht.ch/⁠⁠⁠ Music by astrofreq from Pixabay
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    37 m
  • 64. Ist das noch normal? Mein Kind ist anders – oder doch nicht?
    Jun 7 2024

    Warum stellen wir uns eigentlich die Frage: "Ist mein Kind normal?" Alle Kinder sind doch großartig und liebenswert, oder? Aber wer entscheidet überhaupt, was „normal“ ist? Trotzdem erwischen sich viele von uns dabei, genau diese Frage zu stellen: „Ist es normal, dass mein Kind...?“ und sich über das Verhalten unserer Kinder Sorgen zu machen.


    Auch wenn wir es selten laut aussprechen, ist diese Frage oft unterschwellig präsent. Wir wollen immer das Beste für unsere Kinder und machen uns daher oft Gedanken über ihre Entwicklung.


    Erste Schritte mit einem Jahr, Wutanfälle in der Autonomiephase und immer besser sprechen können – als Eltern haben wir oft eine ungefähre Vorstellung davon, wie sich unser Nachwuchs entwickeln sollte. Doch dann schauen wir uns um und stellen fest, dass unser Kind scheinbar anders ist. Es entwickelt sich langsamer, schneller oder in einer unerwarteten Reihenfolge.


    Schon im Kleinkindalter fragen wir uns, ob es normal ist, wenn unser Kind früher zu krabbeln beginnt als andere, aber später mit dem Sprechen anfängt. Oder ob es normal ist, wenn unser Kind sich schüchtern hinter uns versteckt, anstatt neugierig die Welt zu erkunden – oder genau umgekehrt. Diese Unsicherheiten können dazu führen, dass manche Eltern versuchen, ihr Kind „normaler“ zu machen, indem sie es drängen, mit anderen Kindern zu spielen oder ihm zeigen, wie man sich vom Rücken auf den Bauch dreht.

    Und wie sieht es aus mit Hochsensibilität, ADHS, Hochbegabung, Autismusspektrumstörung, Dyslexie / Legasthenie - ist das noch normal? Sind sehr introvertierte oder extrovertierte Kinder anders - oder Träumer? Oder gefühlsstarke Kinder?

    Wer sagt denn überhaupt, was normal ist und was nicht und was hat das alles mit mir und meiner Geschichte zu tun?

    In dieser Podcast-Folge gehen wir diesen Fragen auf den Grund und sprechen darüber, wie wir als Eltern mit diesen Unsicherheiten umgehen können.

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    23 m
  • 63. Wie kann ich die Beziehung zu meinem Kind stärken (oder wieder kitten, wenn es gerade nicht so gut läuft)
    May 24 2024

    In dieser Episode geht es darum, wie Eltern die Bindung zu ihrem Kind stärken oder wiederherstellen können, besonders wenn die Beziehung gerade angespannt ist. Wir besprechen die Gründe für Genervtheit im Elternalltag und bieten praktische Schritte zur Verbesserung der Eltern-Kind-Beziehung.

    Gründe für Genervtheit:

    • Unerfüllte Erwartungen: Enttäuschung, wenn Kinder nicht den Vorstellungen oder Erwartungen entsprechen.
    • Überlastung: Stress durch zu viele Aufgaben, zu wenig Schlaf und unzureichende Unterstützung.
    • Verletzte Werte und alte Verletzungen: Konflikte, die entstehen, wenn persönliche Werte verletzt werden oder alte Wunden aus der eigenen Kindheit nachwirken.

    Schritte zur Stärkung der Bindung:

    1. Selbstfürsorge und Unterstützung holen: Energie tanken durch Pausen und Unterstützung suchen, um Überlastung zu vermeiden.
    2. Achtsamkeit praktizieren: Im gegenwärtigen Moment bleiben, um Stress zu reduzieren und die gemeinsame Zeit mit dem Kind zu genießen.
    3. Körperliche Nähe: Bindung durch Kuscheln oder Spielen fördern, was das Wohlbefinden durch Ausschüttung von Oxytocin unterstützt.
    4. Positive Absichten sehen: Unterstellen, dass das Kind positive Ziele verfolgt, auch wenn es herausfordernd wirkt.
    5. Ehrlichkeit in der Kommunikation: Gefühle offen ansprechen, ohne Vorwürfe zu machen, um Sicherheit und Vertrauen zu stärken.
    6. Zeitmanagement: Genügend Zeit einplanen und das Kind regelmäßig erinnern, um Druck und Eile zu vermeiden.
    7. Klare persönliche Ziele und Grenzen: Selbstreflexion, um klare Kommunikation und weniger Konflikte zu ermöglichen.
    8. Vertrauen ins Kind haben: Dem Kind Vorschussvertrauen geben, dass es sein Bestes gibt und kooperieren möchte.
    9. Fokus auf das Positive: Täglich positive Erlebnisse mit dem Kind notieren, um die Wahrnehmung zu verschieben und die positiven Aspekte zu verstärken.

    Diese Tipps sollen helfen, eine liebevolle und unterstützende Beziehung zum Kind aufzubauen oder zu erhalten, selbst in herausfordernden Zeiten.

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    19 m
  • 62. Ich kann mein Kind nicht mehr ertragen
    May 10 2024

    In dieser Episode sprechen wir über ein Thema, das viele Eltern kennen, aber nur selten offen besprechen: das Gefühl, das eigene Kind manchmal nicht ertragen zu können. Wir beleuchten die alltäglichen Herausforderungen, die schon beim morgendlichen Anziehen beginnen und sich durch den Tag ziehen können. Diese Situationen führen oft zu Stress, der die Beziehungen innerhalb der Familie belasten und die pädagogischen Bemühungen der Eltern beeinträchtigen kann.

    Wir diskutieren:

    • Die normalen und häufigen Gefühle der Überforderung und des Genervtseins bei Eltern.
    • Wie Stress die Empathiefähigkeit verringern und zu häufigeren Konflikten führen kann.
    • Praktische Tipps, wie man in solchen Momenten innehalten und auf die eigenen Bedürfnisse achten kann.

    Ziel dieser Episode ist es, Verständnis und Strategien zu bieten, um mit diesen herausfordernden Gefühlen umzugehen.


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    14 m
  • 61. Hilfe, mein Kind triggert mich!
    Mar 23 2024

    In dieser Folge geht es darum, wenn unsere Kinder in uns heftige emotionale Reaktionen auslösen und wir schreien, wütend werden und Dinge sagen oder tun, die wir sonst nicht tun würden.

    Solche emotionalen Trigger bringen wir oft aus der eigenen Kindheit mit und überfahren uns im Umgang mit unseren Kindern. Dabei zeigen sie sich besonders gern, wenn wir sowieso schon gestresst sind.

    Wir beleuchten, warum wir getriggert werden und warum uns ausgerechnet die eigenen Kinder so wütend machen.

    Folgende Aussagen können darauf hinweisen, dass du getriggert wurdest.

    Mein Kind:

    • bringt mich auf die Palme
    • drückt die richtigen Knöpfe
    • bringt mich zum ausrasten
    • macht mich wütend
    • trifft die wunden Punkte
    • nervt mich
    • bringt mich zur Weissglut
    • macht mich aggressiv


    Blogartikel zu dem Thema: https://mamaleicht.ch/kind-triggert-mich-anders-reagieren/

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  • 60. Lernen loszulassen was dich blockiert - in 5 Schritten.
    Dec 23 2023

    Die Kunst des Loslassens

    Wir alle kennen sie: die Beziehungen, die uns eher belasten als bereichern, die alten Überzeugungen, die uns zurückhalten, und die Verletzungen aus der Vergangenheit, die uns noch immer schmerzen. Diese emotionalen Altlasten samt dem schlechten Gewissen und unangenehmen Gefühlen sind Lasten, von denen wir uns befreien möchten. Doch oft ist es einfacher gesagt als getan, und wir klammern uns an Dinge, die uns nicht dienlich sind – trotz besseren Wissens.

    Was bedeutet es also, loszulassen? Sich von Ballast zu befreien bedeutet, den Blick wieder nach vorne zu richten und nicht an Überflüssigem festzuhalten. Seit unserer Kindheit tragen wir einen metaphorischen Rucksack mit uns, der gefüllt ist mit Enttäuschungen, Verletzungen, negativen Erfahrungen, unterdrückten Gefühlen, limitierenden Überzeugungen, verlorenen Beziehungen und Kränkungen. Oft sind wir uns dieser Lasten bewusst, doch häufig schleppen wir sie unbemerkt weiterhin mit uns herum.

    Viele denken, zu loslassen hiesse, Probleme einfach wegzuschieben und sie zu ignorieren. Aber selten ist das der Weg zum Erfolg; die Probleme sinken nur tiefer in den Rucksack. Die Last bleibt.

    Loslassen beginnt oft mit dem Gegenteil dessen – es geht darum, die Realität zu akzeptieren und anzunehmen. In dieser Folge geben wir eine Anleitung und zeigen Beispiele auf, wie man erfolgreich loslassen kann.

    Wie oft erkennen wir, dass uns etwas schadet – sei es körperlich oder psychisch – und doch fällt es uns schwer, davon abzulassen? Manchmal erstaunt es uns selbst:

    Wir versuchen, eine alte Freundschaft aufrechtzuerhalten, obwohl diese Person längst aus unserem Leben gegangen ist.

    Wir klammern uns an eine vergangene Beziehung und hegen den Wunsch nach einer Wiederbelebung, während wir für neue Bekanntschaften verschlossen bleiben.

    Wir trauern einem Traumjob nach, den wir nie erlangt haben, und übersehen dabei neue berufliche Chancen.

    Trotz Ärger kreisen unsere Gedanken ständig um eine unbedachte Bemerkung des Chefs.

    Wir erwarten eine Entschuldigung des Vaters für seine Abwesenheit in unserer Kindheit, obwohl wir wissen, dass sie nie kommen wird.

    Wir können uns selbst Fehler und Missgriffe in der Vergangenheit nicht verzeihen, obwohl diese Erfahrungen uns geformt haben und Teil dessen sind, wer wir heute sind.


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    19 m
  • 59. Achtsamkeit in der Natur mit Kindern - Gespräch mit Sandra Knümann
    Dec 9 2023

    Sandra Knümann leitet die Psychologische Akademie für Naturtherapie und ist eine der Pionierinnen für Natur-Achtsamkeit und - therapie. Sie bildet Naturtherapeut:innen und -coaches aus und bietet Onlinekurse für Waldbaden und Natur-Achtsamkeit an.


    Im heutigen Gespräch geht es darum, was uns Eltern Naturachtsamkeit bringt und wie wir diese einfach in unseren Alltag einbauen können.


    Gegen Stress als Eltern und um wieder ein bisschen mehr zu uns selbst zu finden. Gleichzeitig verbringen wir Qualitätszeit mit unseren Kindern.


    Naturtherapie und Naturachtsamkeit

    Achtsamkeit für Mamas in der Natur

    Achtsamkeit bei Kindern



    Die Links zu Sandra:

    Waldbaden-Sets

    Expedition ins Jetzt: In der Natur für den Alltag üben


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