Episodios

  • Wie man jung bleibt, auch wenn man alt wird
    Jun 17 2024
    Gelenkschmerzen, Vergesslichkeit, Verdauungsprobleme … für manche ist das einfach ein typischer Montagmorgen, für andere sind das die ersten Signale, dass sie langsam alt werden. Was können wir machen, um die Symptome des Alterns so lang wie möglich herauszuzögern und vielleicht selbst im hohen Alter noch körperlich und kognitiv fit zu bleiben? Lisa Hegemann und Rose Tremlett, Moderatorinnen des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, wollten wissen, ob Sudokus reichen, um mit 80 noch Marathons laufen zu können. Die vielleicht nicht ganz so überraschende Antwort: Leider nicht. Zum Glück haben die Experten in dieser Folge viele wirksame und wissenschaftlich unterstützte Tipps dafür, wie wir "optimiert altern" können. Joachim Steiner, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistenzarzt am Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, erzählt in dieser Folge, wie wir unseren Körper, unsere Maschine, am besten pflegen können, um dem Verschleiß entgegenzuwirken. Und wenn der Körper eine Maschine ist, muss man den Prozessor auch warten: Matthias Kliegel, Professor für Psychologie und Direktor des Alterns Forschungszentrums an der Universität Genf, erklärt, wie unser Gehirn altert und was dagegen wirksam ist. Fazit: Man muss nicht jung sein, um sich jung zu fühlen. Weiterführende Links und Lektüre: "Der Sprung ins ganz hohe Alter" – ein ZEIT-ONLINE-Artikel mit noch mehr Tipps, um möglichst lang zu leben Eine Ernährungsstudie vom Max-Planck-Institut: "Wenn Ernährung zur Therapie wird: Wenig Zucker und viel Fett gegen Zystennieren" Ein paar interessante X-Kanäle vom Max-Planck-Institut: Die Arbeitsgruppe von Joachim Steiner, geleitet von Prof. Adam Antebi Prof. Roman-Ulrich Müller, Leiter einer Forschungsgruppe in der Uniklinik, die unter anderem Ernährungsstudien durchführt Prof. Cristina Pollidori, Leiterin der Altersmedizin an der Uniklinik [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    39 m
  • So gewinnen Sie wieder Freude am Lesen
    Jun 3 2024
    Eigentlich wollen Sie fokussiert lesen – aber selbst bei einem guten Buch lassen Sie sich vom fortwährend blinkenden Smartphone ablenken oder von den eigenen Gedanken? Obwohl Sie sich eigentlich gerne in die Geschichte hineinfallen lassen würden? In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was? vertiefen sich die Hosts Lisa Hegemann und Rose Tremlett in das Thema Lesefluss. Sie erklären, warum uns die Fähigkeit des Lesens nicht angeboren ist, was dabei im Gehirn passiert und wieso wir uns mit manchen Texten schwerer tun als mit anderen. Und natürlich, ob gedruckt oder digital besser funktioniert. Birte Thissen, Gastwissenschaftlerin am Max-Planck-Institut und für ihren Postdoc gerade an der New York University, forscht zu der Frage, wie wir in den Flow kommen. Im Podcast verrät sie, was der Lesefluss eigentlich ist und welche Bedingungen wir dafür schaffen müssen. In Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns mit Feedback und Themenvorschlägen an gehtdanochwas@zeit.de. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - ZEIT-ONLINE-Interview mit der Leseforscherin Maryanne Wolf: "Eine Schwäche des Gehirns: Wir wollen mit dem Text fertig sein" - Maryanne Wolf: Schnelles Lesen, langsames Lesen, Penguin Verlag, 2019 - Pete Etchells: Unlocked – The Real Science of Screen Time (and how to Spend it Better), Piatkus, 2024 - Geht-da-noch-was?-Folge von 2021: Wie man es schafft, häufiger zu lesen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    38 m
  • Wie Sie Ihr Hautbild verbessern (auch wenn Sie faul sind)
    May 20 2024
    Retinol, Hyaluronsäure, Salicylsäure: Wer eine neue Creme oder ein Serum sucht, landet sofort in einer verwirrenden Welt von wissenschaftlichen Begriffen und überzeugenden Behauptungen – die aber leider häufig nicht so wissenschaftlich oder wissenschaftlich belegbar sind. Es kann nicht nur nervig, sondern auch teuer sein, ein Produkt zu kaufen, das am Ende nicht die erhoffte Wirkung bringt. Das ist für Menschen wie "Geht da noch was?"-Host Rose Tremlett besonders kritisch, weil sie viel zu faul ist, stundenlang Wirkstoffe zu recherchieren und mehrere Schichten von Cremes und Seren jeden Tag aufzutragen. Lisa Hegemann, Co-Host des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts geht es ähnlich. Sie suchen eine minimalistische Hautpflegeroutine, die die Grundbedürfnisse der Haut abdeckt. Zum Glück ist das durchaus möglich, wie die Expertinnen und Experten in dieser Folge erklären. Rose hat mit Claudia Borelli, Leiterin der Einheit für ästhetische Dermatologie und Laser am Universitätsklinikum Tübingen, und dem "Skinfluencer" Leo, bekannt als @rundumhaut auf TikTok und Instagram, gesprochen und viele pragmatische Tipps von ihnen erhalten. Die schlechte Nachricht: Hautpflege ist komplex und es gibt keine einfache Lösung für jede Person. Die gute Nachricht: Eine effektive Hautpflegeroutine hat nur drei Schritte. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - Das Trucker-Foto, das zeigt, wie wichtig Sonnenschutz ist - ZEIT Campus hat einen weiteren Skinfluencer interviewt, der unvoreingenommene Ratschläge teilt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    39 m
  • Wie Sie Ihre Social-Media-Angst überwinden
    May 6 2024
    Der Beitrag ist schon verfasst, das Foto ausgewählt – und dann überkommen einen die Selbstzweifel: Wer interessiert sich schon für mein Urlaubssonnenuntergangsbild auf Instagram? Warum sollten sich Menschen ausgerechnet für meine Meinung auf LinkedIn interessieren? Machen sich alle lustig über mich, wenn ich auf Mastodon jetzt diese Frage poste? Oder noch schlimmer: Ist das gar peinlich? Visiobibliophobia nennt man die Angst, in sozialen Medien Beiträge zu teilen. Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast Geht da noch was? fragen sich die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann, wie man sie überwinden kann – wenn man denn wirklich möchte. Die Social-Media-Beraterin Franziska Bluhm erklärt im Podcast, warum man in sozialen Medien ins Herz treffen muss, wie das geht und warum man nichts tun muss, was man nicht will. Und Julian Stopa, der für die ZEIT auf TikTok und Instagram moderiert, erzählt, warum er zwar beruflich sein Gesicht in die Kamera hält, privat aber nicht – und wieso cringe auch cool sein kann. Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns mit Feedback und Themenvorschlägen an gehtdanochwas@zeit.de. - Julian Stopas kleiner TikTok-Viralhit - Podcasttipp: How To Succeed at Social Media [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    45 m
  • "Oh Gott, oh Gott, oh Gott, wie soll ich das alles schaffen?"
    Apr 22 2024
    Jeden Tag muss man sich aufs Neue entscheiden, im Privaten wie auch im Beruflichen: Was mache ich zuerst? Was ist wichtig, was ist dringend? Viele haben das Gefühl, zu viel auf dem Zettel zu haben, und leiden als Folge an Stress und Überforderung. Ein Teil der Lösung: Priorisieren! In einer neuen Folge von Geht da noch was? sprechen Lisa, Rose und Sebastian darüber, wie es einem gelingt, die vielen Aufgaben in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen – und dadurch entspannter und produktiver zu werden. Zugleich müssen sie Abschied nehmen: Für einen der drei Hosts ist es heute die letzte Folge – er hat sich entschieden, fortan andere berufliche Prioritäten zu setzen. Geht da noch was?, der freundliche Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE, erscheint auch weiterhin alle zwei Wochen, um die kleinen und großen Herausforderungen Ihres Alltags besser in den Griff zu bekommen. Schicken Sie uns Ihre Themenvorschläge und Optimierungstipps an gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    45 m
  • Zuckerkonsum: "Mein Laster: Süßigkeiten"
    Apr 8 2024
    Industriezucker steckt überall drin: in Süßkram, in Softdrinks, in hoch verarbeiteten Lebensmitteln wie Fertigsaucen oder Tiefkühlpizza. Und zu viel Zucker kann sehr schädlich für unseren Körper sein: Wer regelmäßig mehr als die empfohlene tägliche Menge von 50 Gramm Zucker isst, der erhöht sein Risiko für Übergewicht, Herzkreislauferkrankungen wie Bluthochdruck, Schlaganfälle und Herzinfarkte sowie bestimmte Krebserkrankungen. Genügend Gründe, sich mit dem eigenen Zuckerkonsum auseinanderzusetzen. Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast Geht da noch was? reflektieren die drei Moderatoren Lisa Hegemann, Sebastian Horn und Rose Tremlett ihre täglichen Softdrink- und Süßigkeiten-Rationen und fragen sich, wie sie weniger Zucker zu sich nehmen können. Wichtig: Das hier ist keine Diätfolge, es geht um einen bewussten Konsum von zuckerhaltigen Produkten (und von Essen generell). Die physiologischen Prozesse, die Zucker auslöst, erklärt Anja Bosy-Westphal, Professorin für Humanernährung an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie forscht zu Fragen der Energiebilanz und des Stoffwechsels. Die Ernährungspsychologin Ulrike Gisch, Professorin am Institut für Ernährungswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen, gibt im Podcast Einblicke in die psychologischen Aspekte von Ernährung – und warum sie immer auch etwas mit unseren Emotionen zu tun hat. ZEIT-ONLINE-Redakteur David Denk hat vier Wochen auf Zucker verzichtet und erzählt im Podcast, was das mit ihm gemacht hat. Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - David Denks Selbstversuch: Vier Wochen ohne Zucker - Interview mit dem Ernährungswissenschaftler Martin Smollich: Kann man auch zu viel Obst essen? - Interview mit dem Mediziner Peter von Philipsborn über die Sinnhaftigkeit einer Softdrink-Steuer: "Es ließen sich 160.000 Lebensjahre gewinnen" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    37 m
  • Schwierige Gespräche: "Der Dialog muss schmerzen"
    Mar 25 2024
    Fight or flight? Kampf oder Flucht? Müssen wir mit einer Person ein konfrontatives Gespräch führen, dann kann das unsere Urinstinkte triggern: Wir gehen entweder voll auf Angriff, gehen die andere Person verbal an, meinen, uns für das Thema des Gesprächs verteidigen zu müssen. Oder wir relativieren das, was wir eigentlich sagen wollten, sodass am Ende nicht die Botschaft ankommt, die wir der Person eigentlich mitgeben wollten. Oder wir nehmen die Aussage sogar zurück. Mit ein wenig Vorbereitung kann es besser laufen. Rose, Lisa und Sebastian teilen ihre Erfahrungen mit konfrontativen Situationen in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?. Und tasten sich an die Frage heran, wie man den schlimmen Satz "Wir müssen reden" vermeiden kann. Um künftig bestens gewappnet zu sein für schwierige Gespräche, haben die Moderatoren einen Kommunikationstrainer zurate gezogen: Zeus Athanasios Nasopoulos ist Coach, Autor und TikTok-Content-Creator. Im Podcast erklärt er, warum Zuhören, Empathie und Verständnis die Grundlagen eines produktiven Gesprächs sind, und welche Techniken man anwenden kann, falls die Situation eskaliert oder emotional wird. Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    40 m
  • Aufstehen: "Ich bin der Prototyp Morgenmuffel"
    Mar 11 2024
    Eigentlich wollte man doch pünktlich aufstehen, aber stattdessen hat man den Wecker ignoriert und hetzt eine Stunde zu spät ins Büro. Wie nur legt man seine Morgenmuffeligkeit endlich ab? Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann, die drei Hosts des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?", sind alle drei mindestens Teilzeitmorgenmuffel und suchen in der aktuellen Folge nach wachmachenden Lösungen. Spoiler: Snoozen und dann wieder einschlafen zählt leider nicht dazu. Christoph Randler, Professor an der Universität Tübingen, forscht zu Chronobiologie und erklärt im Podcast, warum sich im Laufe des Lebens ändert, wie gut wir morgens aus dem Bett kommen, und ob Kaffee wirklich beim Aufwachen hilft. Und die Psychotherapeutin Sabine Schäfer aus Weilheim, die auch stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung ist, gibt Tipps, wie man sich morgens mit ganz einfachen Dingen zum Aufstehen motivieren kann. Im Podcast erfahrt ihr auch, warum Rose abends nicht auf ein Dreigängemenü verzichten muss und Lisa demnächst aus dem Bett tanzt. Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - "Geht da noch was Folge?"-Folge vom ZEIT-ONLINE-Podcastfestival von 2022: "Es kann nicht immer gut laufen" - "Geht da noch was?"-Folge über Schlaf von 2022: "Schlaf benötigt man für alles" - Studie über den Effekt von Tageslichtlampen auf Kinder und Jugendliche: Biological Rhythm Research: Randler et al., 2011 [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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