IT Skunk Works - ITAM and More  Por  arte de portada

IT Skunk Works - ITAM and More

De: Jan Hachenberger
  • Resumen

  • Über diesen Podcast teile ich meine persönlichen Einblicke in verschiedenste IT Bereiche wie IT Strategie, Architektur, Security und Asset Management.

    Dies ist ein privater Podcast-Kanal, der in keinem Zusammenhang mit einem Unternehmen steht oder kommerziell unterstützt wird. Die Inhalte stellen meine persönlichen Ansichten dar und sollten nicht als allgemeingültige, belastbare Aussagen verstanden werden. IT-SKUNK-WORKS ist eine inoffizielle "Interessengruppe", in der Ideen zur Zukunft von IT frei ausgetauscht werden.

    Aus offensichtlichen Gründen verweisen wir auf Skunk Works, als Pseudonym für das Advanced Development Program von Lockheed Martin. Diese Organisation hat mit ihren Innovationen die Luftfahrtindustrie maßgeblich geprägt. Grundlage dafür war ein Maximum an Autonomie und ein Minimum an Bürokratie. Kreative Köpfe lassen sich nicht "einsperren" ... Jan Hachenberger

    ITAM Skunk Works 2022
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Episodios
  • Conway Law vs. Inverse Conway Law - Architektur trifft Organisation
    Jul 27 2024

    In dieser Episode tauchen wir tief in die faszinierende Welt des Conway und Inverse Conway Law ein. Das Conway Law - geprägt von Melvin Conway - besagt, dass die Struktur von IT Systemen von der Kommunikationsstruktur der Organisationen, die sie entwickeln, geprägt ist. Doch was passiert, wenn wir dieses Prinzip umkehren? Und wäre es nicht Zeit, eher dem Inverse Conway Law zu folgen? Simplicity First oder Fit to Standard sind aktuell in der IT Architektur maximal en vogue.

    Wir erkunden, wie die Auswahl von geeigneter Standardsoftware und Cloud Services die Organisationsstruktur und Arbeitsweise eines Unternehmens beeinflussen kann. Hören Sie rein, wenn ich anhand von Praxisbeispielen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Ansätze diskutiere und dabei herausstelle, wie Unternehmen das Inverse Conway Law nutzen können, um ihre Effizienz und Innovationskraft zu steigern. Lassen Sie sich inspirieren und erfahren Sie, wie IT und Organisation Hand in Hand gehen können!

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    33 m
  • Artificial Intelligence - Episode 1: Die Geister die ich rief ...
    Jul 6 2024

    „KI ist wahrscheinlich das Beste oder das Schlimmste, was der Menschheit passieren kann.“ – Stephen Hawking, Physiker

    Künstliche Intelligenz (KI) oder im von Anglizismen geprägten IT Deutsch Artificial Intelligence (AI) hat das Potenzial, viele Aspekte unseres Lebens zu verbessern. Sie kann uns dabei helfen, komplexe Probleme zu lösen, indem sie große Datenmengen analysiert und Muster erkennt. AI kann auch dazu beitragen, menschliche Fehler zu reduzieren und die Effizienz in vielen Bereichen signifikant zu steigern.

    Doch insbesondere im unternehmerischer Kontext ist es bei AI, wie bei dem Einsatz jeder anderen Technologie auch. Es geht nicht darum, alles mal "auszuprobieren" oder gemäß dem Credo "... was kostet die Welt ..." alle Potenziale maximal auszuloten und dafür ziellos riesige Geldbeträge zu investieren. Es geht um Wertschöpfung, eine effektive Verbesserung der eigenen Top und Bottom Line, also um mehr Umsatz und / oder geringere Kosten. Ein kritischer Blick auf verschiedene AI Initiativen deutscher Unternehmen lässt mich allerdings manchmal daran zweifeln, ob da ein valider Business Case verfolgt wird oder ob es den Verantwortlichen nicht mehr darum geht, in ihrer Peer Group den "Innovator" raushängen zu lassen. "Wir machen AI schon so lange, da gab es das Thema noch gar nicht." "Ihr habt kein AI Projekt? Wie rückständig seid ihr denn?"

    Kommt das euch irgendwie bekannt vor? Softwarehersteller leben vom Druck des Managements in Unternehmen, sich in einem positiven Licht - auch was das Thema AI betrifft - darstellen zu müssen und liefern den dafür notwendigen Stoff. Überall wird heute AI integriert, egal on sinnvoll oder nicht. AI ist die Sahne auf dem Kuchen, die Streusel auf der Sahne und zu guter Letzt auch die Cocktailkirsche. Wem das zu süß ist, der hat keinen Geschmack!? In dieser Podcast Folge darf ich einen von mir sehr geschätzten Gast zum Thema AI befragen. Er ist, wenn es um das Thema AI geht, Vorstand der Bäcker und Konditormeisterinnung, hat den Golden Cupcake verdient und kennt die besten Rezepte für den Einsatz von AI. Matthias Bauer, seinerseits der Chief Technology Officer der X-INTEGRATE Software & Consulting GmbH.

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    1 h y 1 m
  • Enterprise Architektur - Episode 4: EAM Tools
    Jun 30 2024

    Enterprise Architektur Management Tools oder kurz EAM oder EA Tools gibt es viele. In den letzten Jahren fristeten sie allerdings eher ein Nischendasein und waren nur eingefleischten Architekten bekannt. Ihre Bedeutung für Unternehmen konnte insofern nur aus dem Umstand abgeleitet werden, dass es bereits seit über 10 Jahren einen Gartner Magic Quadrant für EAM Tools gibt. Auch Forrester veröffentlicht regelmäßig einen Forrestor Radar für diese Toolkategorie. Randnotiz: Forrester und Gartner kommen in ihrer Analyse zu recht unterschiedlichen Ergebnissen und Rankings der verschiedenen Tools. Es ist nicht zuletzt der Akquisition von LeanIX durch SAP in 2023 zu verdanken, dass das Interesse an EAM Tools gestiegen ist.

    Doch was machen EAM Tools eigentlich und warum sollten Unternehmen in ein EAM Tool investieren? Es gibt doch bereits Tools für IT Service Management, eine CMDB, Security Lösungen, Projektmanagement uvm. Was all diese Lösungen allerdings nicht können, und wo ein EAM Tool echte Mehrwerte bieten kann: EAM Tools verfügen über Funktionen zur Entwicklung und Visualisierung von sogenannten Architektur Metamodellen und darüber hinaus umfangreiche Analyse- und Reportingoptionen für alle denkbaren Zusammenhänge in der IT, von Fit Gap und Life Cycle Management Analysen, über Kostenkontrollen und Projektmonitoringoptionen, bis hin zu Visualisierung des Zusammenspiels von Geschäftsprozessen, Applikationen, Daten und IT Infrastruktur. EAM Tools unterstützen darüber hinaus die Kollaboration in der Architektur Community, in der IT Organisation und im gesamten Unternehmen. Ohne ein EAM Tool ist es heute kaum noch möglich, die Komplexität, Dynamik und Heterogenität in der IT Landschaft - On Premise und in der Cloud - effektiv und effizient zu bewältigen, die Qualität und Konsistenz der EA-Artefakte (Daten) zu verbessern und den Wert und Nutzen der EA für die Stakeholder zu demonstrieren.

    Welches Tools für welches Unternehmen am besten geeignet ist, ist dennoch weniger eine Frage der Tool Features. EAM Tools sind im Hinblick auf ihren Funktionsumfang und ihre Standardschnittstellen sehr vergleichbar. Und ja, auch in diesen Tools findet zunehmen AI Einzug. Leider haben auch alle EAM Tools das gleiche Defizit: Automatisierte Datensammlung. Worin sich die Tools im wesentlichen unterscheiden, ist ihr Lizenzmodell und der Preis. Es gibt Optionen für knapp 20.000 EUR pro Jahr für eine unbegrenzte Nutzung, Lizenzmodelle für über 100 EUR pro User pro Monat, mehrere hundert EUR pro Jahr für eine gemanagte Applikation und zusätzlich unterschiedliche Kosten für Add-Ons oder Support Level. Wem das alles zu komplex ist: Ich stehe gerne für Rückfragen zur Verfügung.

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    40 m

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