• In Westeros nichts Neues: Die häusliche Gewalt des Drachen (Finale Folge 10 Analyse)

  • Oct 24 2022
  • Duración: 1 h y 51 m
  • Podcast

In Westeros nichts Neues: Die häusliche Gewalt des Drachen (Finale Folge 10 Analyse)

  • Resumen

  • Joa. Das Finale von House of the Dragon eben.  

    Klimawandel, Corona-Leugnung und Gewalt gegen Frauen. Und verdammt, Freud hat auch wieder seine Finger im Spiel um den Eisernen Thron. Schwerter werden aus der Scheide gezogen, Drachinnen kreischen, Frauen werden gewürgt. Und keinen (sic!) interessiert's. Der Gehstock symbolisiert die Impotenz (wörtlich Ohnmacht) des sterbenden Patriarchats, aber tot ist es eben noch lange nicht. Ist Helaena Targaryen in Wirklichkeit Greta Thunberg? Was haben schon wieder die Haare mit der Macht zu tun? Macht einen die materielle Kultur zum König oder der immaterielle Schwur? Ist Rhaenyra Hillary Clinton? Ist Blut bei Blut und Feuer ein Code für Adrenochrome, was die die Grand Maester Fauci und Drosten literweise saufen? Diese und weniger Fragen werden kaum beantwortet in diesem anti-Piloten, in diesem Finale, wo nichts und doch alles passiert. Außerdem kläre ich, warum Drachen, bzw. Drachinnen (she-dragons) nicht für Atombomben stehen, sondern für das Unterbewusstsein der unterdrückten Frau. Na logisch!  

    ACHTUNG: Der Anfang ist sehr laut. Ich habe die betroffene Audiodatei bereits leiser gedreht. Keine Haftung für Hörschäden.   

    Photo by Alycia Fung 

    Song by Shitflute

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