• Julius Pünt: „Nummer eins zu sein, habe ich mir nicht ausdenken können“

  • Apr 11 2024
  • Duración: 35 m
  • Podcast

Julius Pünt: „Nummer eins zu sein, habe ich mir nicht ausdenken können“

  • Resumen

  • Er spielt seine erste Herren-Saison beim Fußball-Regionalligisten SV Meppen, nachdem er 2019 als B-Jugendlicher vom FC Schüttorf ins Emsland gewechselt ist: Julius Pünt. In der Hinrunde saß der 20-jährige Torwart überwiegend auf der Bank, erkämpfte sich in der Winterpause aber den Stammplatz zwischen den Pfosten und absolvierte in dieser Saison bisher 14 Pflichtspiele für den SVM. In der 17. Folge von „Rasenschnack – Dein SV Meppen Podcast“ spricht Pünt über den Gewinn des Niedersachsenspokals, seine anhaltende Zu-Null-Serie, den Konkurrenzkampf im Meppener Tor und seine Vertragsverlängerung. „Mir gefällt es hier, ich fühle mich super wohl. Dann ist es gar keine Frage, dass man verlängern möchte. Mein Vertrag wäre ausgelaufen. Sowohl ich als auch der Verein wollten verlängern. Und glücklicherweise kam es dann auch dazu“, sagte Pünt, der vor einem Jahr nicht damit gerechnet habe, als Stammkeeper in Meppen zu verlängern. „Dass ich da, wo ich jetzt und ich jetzt stehe als Nummer eins, habe ich mir nicht ausdenken können.“ Darüber hinaus kommt Marcus Antczak, der von 2002 bis 2010 im SVM-Tor stand und Pünt in der Jugend trainierte, im Podcast zu Wort. Der 50-Jährige, der aktuell als Torwarttrainer der Meppener Zweitliga-Frauen arbeitet, erzählt eine Anekdote, die sich zwischen ihm und dem aktuellen SVM-Keeper auf dem Trainingsplatz abgespielt hat. Und Pünt trägt Antczaks Rückennummer 16. „Ich wusste, dass Marcus sie getragen hat“, sagte Pünt, der bei der Auswahl seiner Nummer aber nicht daran gedacht hat. „Es ist aber trotzdem cool, ein witziger Zufall.“
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