• Kay Rieck spricht Klartext!

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Kay Rieck spricht Klartext!

De: Kay Rieck
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  • "Kay Rieck spricht Klartext!" - Der Podcast, in dem Kay Rieck, Gründer der Deutschen Oel & Gas-Gruppe und ehemaliger Großinvestor in das Alaska-Projekt, unverblümt über seine Erfahrungen in der Öl- und Gasindustrie berichtet. Als Verfechter der Aktionärsrechte gibt Kay exklusive Einblicke in seine aktuelle Klage gegen Energy Capital Partners (ECP) und beleuchtet kritisch die Entwicklungen in der Branche. Erfahren Sie aus erster Hand, wie ein erfahrener Investor die Herausforderungen und Chancen im Energiesektor einschätzt und welche Lehren er aus seinen Projekten gezogen hat. Kay Rieck - direkt, informativ und ohne Umschweife.

    © 2024 Kay Rieck spricht Klartext!
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Episodios
  • KAY RIECK ÜBER DIE ENTWICKLUNG VON ENERGY CAPITAL INVEST (ECI)
    Nov 7 2024

    In einem Gespräch mit Alecto schildert Kay Rieck, Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), die Entstehung und den Werdegang des Emissionshauses Energy Capital Invest (ECI). Die Erzählung beginnt 2008 mit den Beteiligungen WertWerk I, II und III. Rieck beschreibt seine anfängliche private Beteiligung an einem deutschen Unternehmen im Ölsektor und wie das verdächtige Verhalten des damaligen Geschäftsführers ihn zu einer Reise nach Dallas veranlasste.

    Rieck berichtet von einer entscheidenden Begegnung in einer Hotelbar in Dallas. Ein Mann notierte ihm wichtige Fragen auf einer Serviette, die Rieck seinem potenziellen Geschäftspartner stellen sollte. Als dieser die Fragen nicht beantworten konnte, beschloss Rieck, das Projekt selbst zu leiten. Er gewann den Mann aus der Bar für eine Zusammenarbeit mit Gewinnbeteiligung. Dies war der Beginn des Royalty-Handels, bei dem Mineralrechte gehandelt wurden. In nur neun Monaten erzielte das Unternehmen eine Ausschüttung von etwa 40% und löste die WertWerk I-III Beteiligungen vollständig auf.

    Ein bedeutender Schritt war die Einführung des ECI 4er Fonds, der vom Royalty-Handel zum Mineralölhandel überging und zur ersten eigenen Bohrung führte. Als Erfolgsbeispiel nennt Rieck den Verkauf von Lease-Rechten in Leon County für über 66 Millionen US-Dollar. Während ihrer Existenz löste ECI neun Projekte vollständig auf und zahlte über 300 Millionen Euro an Kapital mit maximalem Gewinnanteil an die Anleger zurück.

    Er betont den Enthusiasmus der zahlreichen Partner und erwähnt, dass viele deutsche und amerikanische Partner die Projekte in Texas besichtigten und von der Zuverlässigkeit und den erfolgreichen Geschäften beeindruckt waren.

    Zusammenfassung der Hauptpunkte:

    - Über sieben Jahre: Verkauf von neun Projekten mit maximalem Gewinnanteil für Anleger

    - Auszahlung von über 300 Millionen Euro an Gewinnen und Kapitalrückführungen

    - Integration von 13 weiteren ECI-Fonds und Namensschuldverschreibungen in die Deutsche Oel & Gas S.A. (Alaska-Projekt)

    - Anleger erhielten Aktien der Deutsche Oel & Gas S.A. für investiertes Kapital und zuzüglich der zukünftigen Gewinnansprüche

    - Beteiligungen in verschiedenen Regionen Texas: West Texas, Leon County, Eagle Ford Shale

    - Aufbau eines eigenen Bohrunternehmens mit drei Bohrtürmen

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  • KAY RIECK ÜBER DEN AUF- UND AUSBAU DER KITCHEN LIGHTS UNIT (KLU) IN ALASKA
    Oct 31 2024

    In diesem Podcast mit Alecto gibt Kay Rieck einen detaillierten Einblick in die Entstehung und Entwicklung der Kitchen Light Unit im Cook Inlet, Alaska. Rieck beginnt mit der Erläuterung, dass er persönlich die Förderrechte für ein beeindruckendes Gebiet von über 84.000 Acre erworben hat.

    Ein kritischer Moment in der Projektentwicklung war der Transport einer Hubbohrinsel von Houston nach Alaska. Dem Team gelang es, die Bohrungen planmäßig zu beginnen und erfolgreich Öl und Gas nachzuweisen. In den darauffolgenden Jahren wurden weitere Bohrungen durchgeführt, um das Fördergebiet zu erschließen und die Förderrechte zu sichern.

    Ein bedeutender Meilenstein des Projekts war die Errichtung einer Förderplattform im Cook Inlet. Diese Plattform, verankert auf einem massiven 1.800 Tonnen schweren Stahlbein, bildet zusammen mit einer 22 Kilometer langen Pipeline das Rückgrat der Infrastruktur. Die Pipeline, die von Singapur nach Mexiko transportiert und dort zementiert wurde, führt zum Festland, wo eine vielseitige Verarbeitungsanlage errichtet wurde. Diese Anlage wurde sowohl für die aktuelle Gasproduktion als auch für die zukünftige Ölförderung konzipiert.

    Rieck berichtet von beachtlichen geschäftlichen Erfolgen: Die Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA) schloss Gasverträge im Wert von über 700 Millionen US-Dollar mit alaskanischen Gasversorgern ab, wobei Enstar als größter Kunde hervorsticht. Die tägliche Fördermenge erreichte beeindruckende 25 bis 30 Millionen Kubikfuß Erdgas, und das zu Rekordpreisen.

    Zum Abschluss des Podcasts geht Rieck auf die Herausforderungen beim geplanten Börsengang der DOGSA ein. Trotz der Anerkennung durch Branchengrößen wie Shell und Exxon wurde der Börsengang letztendlich abgesagt. Der Grund dafür waren Bedenken eines Aktionärs bezüglich des Cashflow-Modells, die zu Unsicherheiten führten und den Börsengang verhinderten.

    Diese Erzählung gibt Einblick in die komplexen Prozesse und Herausforderungen bei der Entwicklung eines großen Öl- und Gasprojekts. Sie zeigt, wie technische Innovationen, strategische Planung und die Bewältigung unerwarteter Hindernisse zum Aufbau einer bedeutenden Energieinfrastruktur führen können. Gleichzeitig verdeutlicht sie die Empfindlichkeit solcher Großprojekte gegenüber externen Einflüssen, wie am Beispiel des verhinderten Börsengangs zu sehen ist.

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    10 m
  • KAY RIECK ERLÄUTERT DEN KAUF DER KITCHEN LIGHTS UNIT
    Oct 24 2024

    In dem Podacst beschreibt Kay Rieck den Kauf- und Finanzierungsprozess des Kitchen Light Unit-Projekts in Alaska. Dabei legt er die verschiedenen Phasen und Herausforderungen dar, die mit der Realisierung dieses umfangreichen Vorhabens verbunden waren.

    Rieck beginnt mit der Schilderung, wie er initial die Mineralgewinnungsrechte aus eigenen Mitteln finanzierte. Dies stellte jedoch nur den Anfang einer Reihe komplexer logistischer Aufgaben dar. Als Beispiel nennt er den Transport einer Jack-up-Plattform um das Kap Horn, was die Dimension des Projekts verdeutlicht.

    Im weiteren Verlauf der Projektentwicklung führte Rieck Gespräche mit einem potenziellen deutschen Großinvestor. In diesem Zusammenhang erklärt Rieck seine Bereitschaft, persönlich 20 Millionen US-Dollar als Eigenkapital einzubringen. Trotz attraktiver Steueranreize aus Alaska - 65% der Betriebskosten und 45% der Infrastrukturinvestitionen wurden abgedeckt - zog sich der Investor aufgrund rechtlicher Bedenken zurück.

    Rieck beschreibt, wie es ihm trotz dieses Rückschlags gelang, die Finanzierung durch eine Gruppe von Investoren zu sichern. Diese Investoren teilten seine Einschätzung des Potenzials der Kitchen Light Unit und waren bereit, das Projekt finanziell zu unterstützen.

    Im Podcast betont Rieck die Wichtigkeit, die er dem Vertrauen und der Sicherheit der Investoren beimisst. Er erläutert, wie sich dies in detaillierten Vertragsverhandlungen und seiner eigenen finanziellen Beteiligung widerspiegelte. Seine Darstellung zeigt sein Engagement für die Investoren und das Projekt.

    Der Podcast bietet Einblicke in die Komplexität von Energieprojekten und deren Finanzierungsherausforderungen. Er stellt Kay Rieck als Unternehmer dar, der bereit ist, erhebliche persönliche Investitionen zu tätigen, um innovative Projekte im Energiesektor zu verwirklichen.

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    1 m

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