• Pausengespräch – 20 Minuten aus der Semperoper Dresden

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Pausengespräch – 20 Minuten aus der Semperoper Dresden  Por  arte de portada

Pausengespräch – 20 Minuten aus der Semperoper Dresden

De: Semperoper Dresden
  • Resumen

  • Ein Pausengespräch ist fast so spannend wie die Vorstellung selbst: Man tauscht sich über das Gehörte und Gesehene aus, stellt sich Fragen, erfährt Interessantes, manchmal auch Skurriles. In unregelmäßigen Abständen treffen sich Mitarbeiter*innen und Gäste aus der Welt der Semperoper für die Dauer einer Vorstellungspause und sprechen über aktuelle Themen, Besonderheiten des Opernbetriebes, Musik und Theater und alles, was dazu gehört.
    Semperoper Dresden
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Episodios
  • »Hier spielt die Musik, bevor sie erklingt«
    Apr 5 2024
    Ob »Pique Dame«, »Romeo und Julia«, »Eine Alpensinfonie«, »Into The Woods« oder Kammermusik-Abende – all diese Kunstformate haben etwas gemeinsam: die Musik. Doch um überhaupt erst einmal musizieren zu können, braucht es v.a. eines: Notenmaterial. Dieses wird in der Notenbibliothek der Semperoper aufbewahrt. Die Mitarbeitenden dieser Abteilung kümmern sich u.a. um die Korrespondenz mit Verlagen, benötigen kompositionstechnische Kenntnisse, müssen mit Notensatzprogrammen am Computer umgehen können und besorgen die produktionsspezifische Einrichtung von Orchesterstimmen. Davon und von weiteren Einblicken in ihren Arbeitsalltag berichten die Leiterin der Notenbibliothek, Agnes Thiel, und ihr Mitarbeiter, Vincent Marbach im Pausengespräch mit Ballettdramaturgin Regina Genée.
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    22 m
  • »Einen Abdruck im Leben hinterlassen«
    Apr 2 2024
    Während der Probenzeit zur Neuproduktion von »Die Frau ohne Schatten« von Richard Strauss unterhalten sich Dramaturg Johann Casimir Eule, Regisseur David Bösch und Bühnenbildner Patrick Bannwart über die Herangehensweise an diese komplexe und verrätselte Märchenoper von 1919, ihre Entstehungshintergründe und die Frage, wie das alles heute zu verstehen sei.
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    22 m
  • »Die Oper ist ein Teamprodukt im allerhöchsten Sinne«
    Feb 14 2024
    Anlässlich der Uraufführung von »Die Jüdin von Toledo« hat sich der Komponist Detlev Glanert die Zeit genommen, einige Einblicke in seinen kreativen Prozess zu geben. Mit zwölf Opern ist er einer der profiliertesten zeitgenössischen Komponisten für das Musiktheater. Dabei geht er immer von einem literarischen Stoff aus, sei es Roman, Drama, Novelle, Tagebuch oder Fragment. Mit »Die Jüdin von Toledo« – nach dem Trauerspiel von Franz Grillparzer – bringt er nun eine Oper auf die Bühne, in der privates Glück durch politischen Machtmissbrauch und Fanatismus zerstört wird. Mit dem Dramaturgen Martin Lühr hat er sich darüber unterhalten und auch Antwort auf Fragen gegeben wie: Wie wählt ein Komponist die Stoffe für seine Opern aus? Und was ist das Reizvolle an dieser Kunstform für einen Komponist des 21. Jahrhunderts?
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    15 m

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