Rap und Rüge - Die unheilige 13 Schwielen an den Händen vom Mikrofon halten, der Malocher Pod kennt die Probleme linker Arbeiterkinder und so kurz vor der Wahl müssen sie euch noch ein wenig einnorden. Ein Osten ist der Ort, an dem die Geschichte des kleinen 88 beginnt. Auf dem Song „Cottbus“ erklärt Audio, welche Klamotten man in der Schule tragen darf und welche nicht. Hat man sich das teure Top im Türkei Urlaub etwa umsonst gekauft? Ein wenig später zählen Boris und Maddin alle Geschichtslehrer*innen auf, die rechts sind. In der Meta Frage geht es plump her. Warum redet Zeckenrap in so kurzen Sätzen und stinkt permanent nach Bier? Es werden auch die kleinsten Kugeln des, in die politische Peripherie ballernden, Schrotfeuers aufgesammelt und unter das Mecker-Mikroskop gelegt. Was hat denn nun linker Rap als Job oder ist er arbeitslos? Rap und Rüge klärt das. Im zweiten Teil widmet man sich dem Professorenkind. Ein Album voll Klavier und Gesang, Rap scheint am Ende. Der Pod probiert einzuordnen, ob Danger Dan zu den Fantas oder Fettes Brot gehört. In der weiteren Analyse sehen die Themen folgendermaßen aus: Gymnasium, Selbstzweifel und Gerichtsverfahren. Klingt erstmal nach dem letzten Sylturlaub. Egal Vater regelt das. Vielleicht ist er aber auch von Seeed…