SodaKlub – Podcast für Unabhängigkeit  Por  arte de portada

SodaKlub – Podcast für Unabhängigkeit

De: Mia Gatow und Mika Döring
  • Resumen

  • AKTUELL:

    Europäische Weberhebung über Drogen 2024:

    https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/EWSD2024-Germany


    SodaKlub ist für alle, die ein Leben ohne Alkohol führen wollen. Dafür ist es egal, welcher Weg dich hierher geführt hat - ob du Alkohol benutzt, um weniger oder mehr zu fühlen, ob du unter ihm leidest, ihn liebst, ihn hasst, er dein Leben einfach nicht mehr besser macht, ob du dich als Alkoholiker*in bezeichnest oder dein einziges Label dein Name ist. Wir sind überzeugt, dass uns auf unserem Weg in ein unabhängiges Leben mehr miteinander verbindet als trennt. Unsere Nüchternheit ist eine stolze Entscheidung.


    Kontakt: hallo[at]sodaklub.com

    Website: www.sodaklub.com.

    Instagram: https://www.instagram.com/sodaklub_com/

    Newsletter & Unterstützung: https://steadyhq.com/de/sodaklub/

    Paypal: hallo[at]sodaklub.com

    Sprachnachricht schicken: https://www.speakpipe.com/sodaklub


    Mia Gatow

    Mias Buch: Rausch und Klarheit erscheint am 18. September

    Mehr dazu: https://www.sodaklub.com/rausch-und-klarheit

    Tickets für die Premiere mit Mia Gatow und Daniel Schreiber am 23. September: https://pfefferberg.billeto.net/basket/event/39/-1397592861


    Mika Döring

    Coaching und Beratung zum Thema Nüchternheit mit Mika: www.mika-doering.de


    Produktion und Schnitt: Mia Gatow und Mika Döring

    Posproduktion, Mix + SodaKlub-Intro: Ingo Bednarek (https://tweakbox.studio/)

    Coverfoto: Simona Bednarek


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    Mia Gatow und Mika Döring
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Episodios
  • #193 Sommerpause! Die große SodaKlub Abwesenheitsnotiz
    Jun 30 2024

    Es ist die letzte Folge vor der Sommerpause und wir verfallen aus lauter Urlaubsreife nochmal in den Laberpodcast-Modus: Wir erzählen von unseren Sommer- und Urlaubsplänen, besprechen das Feedback, das wir auf unsere starken Meinungen der letzten Folge bekommen haben, klären, ob wir ein safe space für AfD-Wähler:innen sein müssen, ob wir nicht ein bisschen weniger politisch sein können und ob Mia die Vasektomie ihres Boyfriends mitfinanzieren sollte. Es wird also nochmal kontrovers. Am Ende einigen wir uns aber auf Essenzielles, bei dem wir wahrscheinlich alle einer Meinung sind: Hundebabys und Nüchternheit. Beides ziemlich super.


    Mias Buch heißt »Rausch und Klarheit« und erscheint im September bei Goldmann. Hier könnt ihr es vorbestellen: https://www.penguin.de/Paperback/Rausch-und-Klarheit/Mia-Gatow/Goldmann/e624970.rhd

    Der SodaKlub Newsletter läuft in der Sommerpause weiter; ihr könnt ihn hier abonnieren: https://steadyhq.com/de/sodaklub/posts

    Auch SodaPop geht weiter! Hört rein, gebt uns Sternchen und Herzchen! 💙🩷❤️


    Alles findest du auch auf www.sodaklub.com


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    51 m
  • #192 Das Stigma illegaler Drogen und die Kriminalisierung von Sucht (mit Philine Edbauer von My Brain My Choice)
    Jun 23 2024

    Nochmal für die Leute in der letzten Reihe: Der sogenannte Krieg gegen die Drogen ist gescheitert. Er erschwert den Zugang zu Hilfesystemen, zerstört Existenzen und kriminalisiert Abhängigkeitserkrankungen. Doch leider bleibt die Strafverfolgung das Mittel Nummer eins, um mit dem Gebrauch illegalisierter Substanzen umzugehen. Unser Gast Philine Edbauer von der Initiative My Brain My Choice setzt sich deshalb für einen grundlegenden Wandel in der Drogenpoilitik ein. Wir sprechen mit ihr über ihre Arbeit und wollen wissen: Was muss politisch getan werden? Ist es überhaupt möglich das Stigma zu beseitigen – oder können wir es nur verschieben? Außerdem tauschen wir uns aus, welche Unterschiede wir in der Bewertung von illegalen gegenüber legalen Drogen sehen.


    My Brain My Choice:

    Web: https://mybrainmychoice.de/

    Instagram: https://www.instagram.com/mybrainmychoice_mbmc/

    Newsletteranmeldung: https://dashboard.mailerlite.com/forms/261930/120340406360606206/share


    Stigma Leitfaden:

    https://gegen-stigma.de/


    21. Juli: Internationaler Gedenktag für verstorbene drogengebrauchende Menschen

    https://www.gedenktag21juli.de/


    Quellen:

    »[Menschen mit Lungenkrebs] werden wie Ausgestoßene unter den Gesunden behandelt. Im Vergleich zu Menschen, die mit dreizehn anderen häufigen Krebsarten zu kämpfen haben, ist es nicht verwunderlich, dass Menschen mit Lungenkrebs während und nach der Behandlung am stärksten von Depressionen betroffen sind. Um der schrecklichen Verurteilung zu entgehen, erzählen viele ihren Freunden und Verwandten nicht von ihrer Krankheit oder vermeiden eine medizinische Behandlung ganz. Sie sterben früher. Und bei ihrem Tod erfahren sie weniger Liebe, Unterstützung und Fürsorge, als sie verdienen oder erhalten würden, wenn ihre Diagnose eine weniger stigmatisierte Krankheit wäre.«

    Aus: Lazy, Crazy, and Disgusting: Stigma and the Undoing of Global Health (von Alexandra Brewis und Amber Wutich)


    »In einer Studie wurde festgestellt, dass die Darstellung einer Person mit Opioidkonsumstörung, die zuerst von einem Arzt verschriebene Opioide konsumierte, weniger Stigmatisierung und mehr Unterstützung für die Ausweitung öffentlich finanzierter Programme zur Behandlung von Substanzkonsumstörungen hervorrief als eine ansonsten identische Darstellung, in der die Person zuerst verschreibungspflichtige Opioide konsumierte, die von einem Freund illegal abgegeben wurden.«

    Aus: The Stigma of Substance Use Disorders (Georg Schomerus und Patrick William Corrigan)






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    53 m
  • #191 Eure Fragen: Narzissmus und Abhängigkeit, Balance und Nüchternheit
    Jun 16 2024

    Wir haben beide vorübergehend die Kontrolle über unser Leben verloren: Mika ist immer noch im Malrausch und Mia im Liebesrausch. Wir machen ein fluffiges Update, in dem wir ein paar eurer Fragen beantworten. Wir unterhalten uns beispielsweise darüber, ob wir Suchtis eigentlich allesamt Narzissten sind. Was unterscheidet ganz normale narzisstische Persönlichkeitsanteile von full blown Narzissmus? Und kann ein bisschen Narzissmus auch gesund sein?

    Es geht außerdem um die Frage, wie man, wenn man schon mit dem Trinken aufgehört hat, es schafft, auch mit all den anderen zweifelhaften Sachen aufzuhören, die man so benutzt, um durch den Tag zu kommen. Wie schafft man es, eine gesunde Balance herzustellen? Und ist das überhaupt so furchtbar wichtig? Wir sagen: Vergiss Regelmäßigkeit! Und geben euch den Freischein für Chaos im ersten nüchternen Jahr.


    Hier könnt ihr Mias Buch »Rausch und Klarheit« vorbestellen:

    https://www.penguin.de/Paperback/Rausch-und-Klarheit/Mia-Gatow/Goldmann/e624970.rhd


    Hier findest du uns noch:

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    58 m

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