Episodios

  • Jesu Mahnrede heute?
    Jul 28 2024
    10. Sonntag nach Pfingsten

    Von modernen Zöllnern, demütiger Umkehr und darüber, warum ich Zeuge sein soll. Heute mit P. Korbinian Mendler FSSP.

    Evangelium: Lk. 18, 9-14

    In jener Zeit trug Jesus einigen, die auf sich selbst vertrauten, als seien sie gerecht, und die übrigen verachteten, dieses Gleichnis vor: Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst: Gott, ich danke Dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen: die Räuber, die Ungerechten, die Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner da. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich besitze. Der Zöllner aber stand von ferne und wollte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause, jener nicht. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.



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  • Die Heimsuchung Jerusalems
    Jul 21 2024
    9. Sonntag nach Pfingsten

    Von der Stadt Gottes, den Tränen Jesu und dem Friedensfürst. Heute mit P. Janosch Donner FSSP.

    Evangelium: Lk. 19, 41-47

    In jener Zeit, als Jesus sich Jerusalem näherte und die Stadt sah, weinte er über sie und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, und zwar an diesem deinem Tag, was dir zum Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen. Denn es werden Tage über dich kommen, da werden deine Feinde dich mit einem Wall umgeben, dich ringsum einschließen und dich von allen Seiten bedrängen. Sie werden dich und deine Kinder in dir zu Boden schmettern und in dir keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast. ‒ Dann ging er in den Tempel und fing an, die Verkäufer und Käufer, die darin waren, hinauszutreiben, und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben [Is. 56, 7]: „Mein Haus ist ein Haus des Gebetes.“ Ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht. Und er lehrte täglich im Tempel.


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  • Ungerecht und trotzdem lobenswert?
    Jul 14 2024
    8. Sonntag nach Pfingsten

    Über lobenswerten Verzicht, Schuldscheinerlass im Alltag und unsere Fürsprecher bei Gott. Heute mit P. Gregor Pal FSSP.
    Evangelium: Lk. 16, 1-9

    In jener Zeit trug Jesus seinen Jüngern dieses Gleichnis vor: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter. Dieser wurde bei ihm verklagt, er vergeude seine Güter. Da rief er ihn und sagte zu ihm: Was muss ich da von dir hören? Gib Rechenschaft von deiner Verwaltung, denn du kannst nicht länger Verwalter sein! Der Verwalter aber sagte bei sich: Was soll ich tun, da mein Herr mir die Verwaltung nimmt? Graben kann ich nicht, zu betteln schäme ich mich. Ich weiß, was ich tun werde, damit sie mich, wenn ich von der Ver­waltung abgesetzt bin, in ihre Häuser aufnehmen. Er ließ also die Schuldner seines Herrn ein­zeln zu sich kommen und fragte den ersten: Wie viel schuldest du meinem Herrn? Der antwortete: Hundert Krüge Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldbrief, setze dich schnell und schreibe fünfzig. Darauf sagte er zu einem anderen: Du aber, wie viel bist du schuldig? Der antwortete: Hun­dert Maß Weizen. Und er sagte: Nimm deinen Schuldbrief und schreibe achtzig. Und der Herr lobte den ungerechten Verwal­ter, dass er klug gehandelt habe, denn die Kinder dieser Welt sind unter ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes. Auch ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit sie euch, wenn es mit euch zu Ende geht, in die ewigen Wohnungen aufnehmen.


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  • Wölfe im Schafspelz
    Jul 7 2024
    7. Sonntag nach Pfingsten

    Von falschen Lehrern, verdrehter Botanik und geheuchelter Frömmigkeit. Heute mit P. Alexander Mayer FSSP.

    Evangelium: Mt. 7, 15-21

    In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reisende Wölfe sind. An ihren Fruchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? So bringt jeder gute Baum gute Früchte, ein schlechter Baum aber bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch ein schlechter Baum gute Früchte. Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen. ‒ Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird ins Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der im Himmel ist, der wird ins Himmelreich eingehen.


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  • Den ganzen Menschen sehen
    Jun 30 2024
    6. Sonntag nach Pfingsten

    Von einseitigen Aposteln, einer Massenverköstigung und zurückgestellten Erholungen. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP.

    Evangelium: Mk. 8, 1-9

    In jener Zeit, als eine große Volksmenge bei Jesus war und sie nichts zu essen hatten, rief Jesus seine Jünger zu sich und sagte zu ihnen: Mich erbarmt des Volkes, denn seht, schon drei Tage harren sie bei mir aus und haben nichts zu essen. Wenn ich sie hungrig nach Hause entlasse, werden sie auf dem Weg erliegen, denn einige von ihnen sind von weither gekommen. Da entgegneten ihm seine Jünger: Wie könnte jemand diese hier in der Einöde mit Brot sättigen? Und er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie sagten: Sieben. Da gebot er der Volksmenge, sich auf der Erde zu lagern. Er nahm die sieben Brote, sagte Dank, brach sie und gab sie seinen Jüngern zum Austeilen, und sie verteilten sie an das Volk. Auch hatten sie einige kleine Fische, die er gleichfalls segnete und sie austeilen ließ. Und sie aßen und wurden satt. Und man hob auf, was an Stücken übrig blieb: sieben Körbe voll. Es waren aber derer, die gegessen hatten, etwa viertausend. Darauf entließ er sie.


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  • Höhen und Tiefen der Apostelfürsten
    Jun 29 2024
    Hll. Petrus und Paulus

    Über Meinungsverschiedenheiten, Gemeinsamkeiten und Verfehlungen der Apostelfürsten. Heute mit P. Vincent Ribeton FSSP.

    Evangelium: Mt. 16, 13-19

    In jener Zeit kam Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi, und er fragte seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn? Sie antworteten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elias, wieder andere für Jeremias oder sonst einen der Propheten. Da sprach Jesus zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Simon Petrus: Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Jesus aber antwortete ihm: Selig bist du, Simon, Sohn des Jonas, denn nicht Fleisch und Blut haben dir das geoffenbart, sondern mein Vater, der im Himmel ist. Und ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Dir will ich die Schlüssel des Himmelreiches geben; was immer du auf Erden binden wirst, wird auch im Himmel gebunden sein, und was immer du auf Erden lösen wirst, wird auch im Himmel gelöst sein.


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  • Liebt einander!
    Jun 23 2024
    5. Sonntag nach Pfingsten

    Über die höllische Stadt, die Geisteshaltung der Bewohner und über das Erkennungsmerkmal eines echten Jüngers Jesu. Heute mit Pater Daniel Bruckwilder FSSP.


    Evangelium: Mt. 5, 20-24

    In jener Zeit sprach Jesus zu sei­nen Jüngern: Wenn eure Gerech­tigkeit nicht jene der Schrift­ gelehrten und Pharisäer weit übertrifft, werdet ihr nicht ins Himmelreich eingehen. Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht tö­ten; wer aber tötet, soll dem Ge­richt verfallen sein. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder zürnt, soll dem Gericht verfallen sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Raca!, soll dem Hohen Rat verfallen sein. Und wer sagt: Du Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. - Wenn du also deine Gabe zum Altar bringst und dich dort erinnerst, dass dein Bruder etwas wider dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh zuvor hin, dich mit deinem Bruder zu ver­söhnen; dann komm und opfere deine Gabe.


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  • Jesu Rat vs. Berufserfahrung
    Jun 16 2024
    4. Sonntag nach Pfingsten

    Von verwehrtem Rat, widersinnig scheinenden Überstunden und Gott als besten Berater. Heute mit P. Christian Jäger FSSP.

    Evangelium: Lk. 5, 1-11

    In jener Zeit, als die Volksscharen zu Jesus herandrängten, um das Wort Gottes zu hören, stand er am See Genesareth. Da sah er zwei Boote am Ufer des Sees liegen; die Fischer aber waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Er stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land zu fahren. Dann setzte er sich und lehrte die Volksscharen vom Boot aus. Als er aber aufgehört hatte zu reden, sagte er zu Simon: Fahre hinaus ins tiefe Wasser und werft eure Netze zum Fang aus! Da antwortete ihm Simon: Meister, wir haben uns die ganze Nacht hindurch bemüht und nichts gefangen; doch auf Dein Wort hin will ich das Netz auswerfen. Sie taten es und fingen eine so große Menge Fische, dass ihr Netz zu reißen begann. Da winkten sie ihren Gefährten, die im anderen Boot waren, sie mögen kommen und ihnen helfen. Und sie kamen und füllten beide Boote, so dass sie beinahe sanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir, Herr, denn ich bin ein sündiger Mensch! Denn Staunen hatte ihn und alle, die bei ihm waren, erfasst über den Fischfang, den sie gemacht hatten; desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Gefährten waren. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an sollst du Menschen fangen! Dann zogen sie die Boote ans Land, verließen alles und folgten ihm nach.


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