• Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.

  • De: Fabio Sandmeier
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Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.  Por  arte de portada

Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.

De: Fabio Sandmeier
  • Resumen

  • Von der Geschäftsidee zum Kundenstamm. Von Mai bis Dezember 23 gab es hier jede Woche eine neue Folge. Du bist ein Start-up und tüftelst lieber an deinem Produkt, anstatt Werbung für dich zu machen? Und du hast nicht wirklich ein Marketing-Budget? Ich kenne das. Deshalb habe ich diesen Podcast gestartet. Mein Name ist Fabio Sandmeier, ich bin Dozent und Unternehmer. In diesem Podcast spreche ich mit Marketing-Expert:innen und Gründer:innen und sammle Tipps und Techniken, die dich und dein Unternehmen weiterbringen.

    © 2024 Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.
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Episodios
  • Starte deine Marke: Was ist passiert?
    Apr 11 2022

    Hoi zäme!

    Ruhig ist's geworden um den Podcast. Im Dezember gab's die letzte Folge. Was ist passiert?

    Privat einiges. In meinem engen familiären Umfeld gab's einen Burnout-Fall, der mich stark forderte und mich dazu brachte, meine eigenen Aktivitäten zu überdenken. Wie viele Bälle kann ich gleichzeitig jonglieren?

    Deshalb habe ich den Starte-deine-Marke-Podcast bis auf Weiteres auf Eis gelegt, schweren Herzens.

    Jetzt fokussiere ich mich auf mein Engagement an der Hochschule Luzern - glücklicherweise auch im Bereich Podcasting. Im Newsletter erfährt Ihr zuerst, wenn's von mir etwas Neues gibt.

    Bis dahin wünsche ich Euch eine schöne Zeit, macht's gut!

    Lieber Gruss

    Fabio

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  • Das Potenzial von Facebook-Gruppen in der Unternehmenskommunikation (3. Interview mit Thomas Besmer)
    Dec 18 2021

    #32 |

    Facebook-Gruppen bieten Euch gratis die Möglichkeit, ein eigenes Forum, Intranet oder E-Learning zu betreiben. Dazu kommt: Sie haben im News Feed eine hohe Sichtbarkeit. Thomas Besmer von Hutter Consult erklärt uns, wie wir mit diesen ausgeklügelten Gruppen neue Kunden gewinnen, Beziehungen pflegen und Zeit sparen können.

    --> Die Zusammenfassung und die Checklisten zu weiteren Folgen gibt's im
    Download-Bereich

    Gemeinsam etwas erreichen, darum geht es bei Facebook-Gruppen. Das könnt Ihr auch mit Euren Kundinnen und Kunden. Man muss nur ein bisschen um die Ecke denken. Thomas Besmer von Hutter Consult erklärt uns, wie.

    Natürlich, Ihr gebt Eure Daten an Facebook. Aber trotzdem: Die Features sind gewaltig. Wie sonst nur bei sündhaft teuren Intranet- und E-Learning-Applikationen. Facebook ist sich dessen bewusst und hat die Gruppen in den letzten Jahren stark weiterentwickelt, sodass sie heute eine Vielfalt von Möglichkeiten bieten, von der Kundengewinnung über die Beziehungspflege bis hin zur internen Ausbildung.

    Variante 1: Ihr hostet eine Fach-Community

    Hutter Consult betreibt auf eine Gruppe zum Thema "Facebook und Instagram Marketing", mit rund 10'000 Mitgliedern. Diese stellen ihre fachspezifischen Fragen, beantworten diese oft gegenseitig. Die Hutter-Consultants moderieren die Gruppe, helfen mit Tipps und offerieren ihre kostenpflichtigen Dienstleistungen, wenn eine Frage etwas komplexer ist. Der schöne Nebeneffekt dieses Branding- und Akquise-Instruments: die Consultants bleiben am Ball und kennen stets die Probleme ihrer Zielgruppe.

    Variante 2: Ihr versammelt Eure Fans

    Eine Million Thermomix-Fans teilen auf Facebook Rezeptideen und geben sich gegenseitig Tipps, in der Gruppe von Falke Media. Natürlich werden lässt sich dieser Kanal auch prima dafür nutzen, neue Thermomix-Produkte zu promoten, oder noch besser, Ideen zu sammeln für die Weiterentwicklung.

    Variante 3: Ihr instruiert Eure Kundschaft

    Müssen Eure Produkte ausführlich erklärt werden? Dann könnt Ihr Facebook-Gruppen als E-Learning nutzen. Sobald die neuen Kundinnen und Kunden auf Euren Einladungslink klicken, müssen sie einen kleinen Kurs absolvieren, den ihr nach Belieben mit Bild- und Videomaterial ausstatten könnt. So könnt Ihr als Webseitenentwicklerin oder Elektroinstallateur viel Zeit sparen und Eure Kundschaft hat eine Wissensdatenbank, auf die sie bei Bedarf zugreifen kann. Das lässt sich natürlich prima koppeln mit Variante 2.

    Nicht vergessen: Facebook Messenger

    Wenn wir gerade von spannenden Features sprechen: Vergesst nicht den Facebook Messenger. Gekoppelt mit Whatsapp kann dieser Euch die Kommunikation mit Euren Kundinnen und Kunden enorm vereinfachen. Alles, was Ihr dafür braucht, ist ein Facebook Business Account respektive die Facebook Business App.

    Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Kommunikationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.

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  • Facebook Ads: Das kann der Algorithmus (2. Interview mit Thomas Besmer)
    Dec 10 2021

    #31 |

    Facebook Ads werden immer ausgereifter. Was liegt für Euch drin? Welche Aspekte dürft Ihr nicht vergessen? Und hört uns Facebook tatsächlich zu? Thomas Besmer von Hutter Consult teilt mit uns sein Wissen.

    > Hier geht's zur Checkliste "Erste Schritte mit Facebook Ads"

    Nach einigen Gedanken zu den Usern und Möglichkeiten von Facebook (Folge 30) schauen wir uns nun dessen Werbemöglichkeiten an.

    Auch organische Posts sollt Ihr bewerben.

    Organische Posts sind die “ganz normalen” Beiträge, die Facebook an Eure Follower ausspielt. Weil der Platz im Newsfeed aber begrenzt ist, muss Facebook priorisieren und das ist für Unternehmen ziemlich ärgerlich. So kann es sein, dass nur gerade zehn Prozent Eurer Follower einen neuen Beitrag tatsächlich zu Gesicht bekommen.

    Besmers Empfehlung bei wichtigen Posts, in die Ihr viel Zeit investiert habt: Bewerbt sie über den Werbeanzeigen-Manager. Ihr greift zwar in die Tasche, erreicht aber immerhin auch ein neues Publikum.

    Open Targeting: Überlasst dem Algorithmus die Arbeit.

    Ähnlich wie Google (Folge 28) will auch Facebook das Ads-Schalten vereinfachen. Im Sinne von: Gib uns dein Budget (und deine Anzeige), wir erledigen den Rest.

    Man nennt es Open Targeting: Ihr wählt eine breite Zielgruppe aus, beispielsweise die Schweizer Bevölkerung, und überlässt alles Weitere dem Algorithmus. Dieser spielt die Anzeige aus und analysiert die ersten Reaktionen: Wer hat positiv auf die Anzeige reagiert, sprich hat geliked, kommentiert, geklickt oder etwas gekauft? Jetzt sucht Facebook nach Usern mit ähnlichem Profil und spielt Eure Anzeige gezielt aus.

    Nein, Facebook hört uns nicht zu.

    Wir sprechen in der Kaffeepause über Waschmaschinen. Am nächsten Tag sehe ich lauter Waschmaschinen-Anzeigen. Wie ist das möglich? Besmer erklärt: Zum Einen sei es eine Frage der Wahrnehmung: Befassen wir uns mit Waschmaschinen, fallen uns Waschmaschinen-Anzeigen stärker auf.

    Zum Anderen läge es am Algorithmus: Unsere Kollegin aus der Kaffeepause besucht am selben Nachmittag die Facebook-Seiten einiger Waschmaschinen-Hersteller. Facebook weiss anhand von GPS-Daten, dass wir alle am selben Ort waren und vermutet, wir interessieren uns für dasselbe Thema. Ganz schön ausgeklügelt.

    Eine Agentur kann Euch schneller ans Ziel bringen

    Online-Marketing-Agenturen sind wie Bergführer: Mit ihnen erreicht Ihr Euer Ziel schneller, habt Spass dabei und wisst, dass Euch unterwegs die Luft nicht ausgeht. Sie unterstützen Euch bei folgenden Challenges:

    1. Ziele definieren: Klickrate, Conversion Rate oder Return on Ad Spend? Nur wer das Richtige misst, kann sein Budget gezielt einsetzen und die Kampagnen optimieren.
    2. Algorithmus ergänzen: Die künstliche Intelligenz kann vieles, aber nicht alles. Und sie entwickelt sich stetig. Expertinnen und Experten unterstützen Euch dabei, das Maximum aus Euren Kampagnen zu holen.
    3. Bilder richtig einsetzen: Mit der richtigen visuellen Gestaltung triggert Ihr Klicks, Likes oder Kommentare.

    Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Kommunikationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.

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