• «Über die Kunst der Animation oder wie belebt man totes Material?» Eine Spurensuche in Berlin und Frauenfeld

  • Nov 22 2022
  • Duración: 21 m
  • Podcast

«Über die Kunst der Animation oder wie belebt man totes Material?» Eine Spurensuche in Berlin und Frauenfeld

  • Resumen

  • Lieben Sie Puppenspiel, liebe Zuhörende? Und haben Sie gar schon einmal unseren Hund Monty gesehen? Biber, the Kid? Oder Esel Herr Fässler? Bei Licht betrachtet, sind diese Puppen nichts weiter als Schaumstoff: totes Material. Es sind Klappmaulpuppen – in Berlin produziert –, in die unsere Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger mit ihrer Spielerinnenhand schlüpft. Und dann? Dann staunt man, wie sie das da oben auf der Bühne eigentlich macht: Wie sie uns stets verführt zu glauben, ihre Puppe lebe, atme, denke, habe einen Charakter. Ihre Geschöpfe können Emotionen ausdrücken, wenngleich ihre Gesichter aus Schaumstoff sind, sie wirken – lebendig. Wie macht sie das nur? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, hat sich unsere Werkstattkollegin Judith Zwick auf Spurensuche begeben: an die Ernst Busch Hochschule für Schauspielkunst in Berlin und ins Wohnzimmer der Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger. Nur so viel vorab: Wenn Handwerk auf Poesie trifft, dann hat die Puppenspielkunst Glück. Werkstattgespräche. Über die Kunst der Animation. Ein Podcast der Theaterwerkstatt Gleis 5 Autorin: Judith Zwick Es spricht: die Autorin. Mit Originalbeiträgen von Rahel Wohlgensinger (Puppenspielerin), Markus Joss (Leiter Abteilung Zeitgenössische Puppenspielkunst, Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin), Mario Hohmann (Puppenbau Berlin) und Esel Herr Fässler. Aufnahmeregie und Technik: Markus Keller, Frauenfeld Eine Produktion der Theaterwerkstatt Gleis 5, 2022.
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