• Vom Donaudelta nach Franken: Hans Issler, ein Zeitzeuge der „Umsiedlung“ aus der Dobrudscha, im Gespräch

  • May 13 2024
  • Duración: 53 m
  • Podcast

Vom Donaudelta nach Franken: Hans Issler, ein Zeitzeuge der „Umsiedlung“ aus der Dobrudscha, im Gespräch  Por  arte de portada

Vom Donaudelta nach Franken: Hans Issler, ein Zeitzeuge der „Umsiedlung“ aus der Dobrudscha, im Gespräch

  • Resumen

  • Etwa 15.000 Deutsche aus der Dobrudscha ließen sich im Herbst 1940 von der Devise „Heim ins Reich“ verleiten, gaben alles auf und ließen sich von NS-Behörden „umsiedeln“. Ihr Weg führte sie zunächst in Aufnahmelager und von dort in die Ansiedlung in vom Deutschen Reich besetzte tschechische und polnische Gebiete. Aus diesen mussten sie im Januar 1945 unter chaotischen Bedingungen fliehen. Pastor i. R. Hans Issler, 1935 in Tultscha (rum. Tulcea) am Rand des Donaudeltas geboren, hat dieses Hin-und-Her-Geworfensein in seinen jungen Jahren erlebt und schildert in diesem Gespräch mit Tobias Weger die Wege quer durch Europa, die ihn zuletzt nach Franken führten.
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