Vom Wissen zum Handeln – und umgekehrt!

De: Wissenschaftsladen (WILA) Bonn e. V.
  • Resumen

  • Was motiviert Menschen dazu, sich für mehr Klimagerechtigkeit, Natur in der Stadt oder eine bessere und nachhaltigere Bildung einzusetzen? Und was braucht es dafür, damit so unterschiedliche Gruppen wie zivilgesellschaftliche Vereine, Hochschulen und Kommunen gemeinsam gute Ideen entwickeln und umsetzen? – Kurz: Wie kommen wir als Gesellschaft vom Wissen um Handeln – und vom Handeln zum Wissen? Darüber wollen wir in diesem Podcast sprechen. Wir, das sind Franziska Böhm und Brigitte Peter vom Wissenschaftsladen (WILA) Bonn. In jeder Folge nehmen wir uns ein Thema vor, dass uns als WILA Bonn bewegt und sprechen mit spannenden Menschen, die dazu gemeinsam mit anderen Aktionen, Kampagnen, oder Projekte gestartet haben – innerhalb und außerhalb des WILA. Der Wissenschaftsladen Bonn e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, der Kosten deckend, aber nicht gewinnorientiert arbeitet. Wir finanzieren unsere Arbeit im Wesentlichen durch Bildungsdienstleistungen, durch Kurse, Seminare und Vorträge des Bildungszentrums sowie durch Drittmittel-Projekte. Weitere Informationen: Website: wilabonn.de Twitter: www.twitter.com/WILABonn Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCeFQ74xB7C6-DHKwI1k9E3Q
    Wissenschaftsladen (WILA) Bonn e. V.
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Episodios
  • #3 – Nachhaltige Berufsorientierung
    Mar 27 2023

    Mülltrennung, Stromsparen, Fahrrad statt Auto – bei der Frage, was ich als Einzelne oder Einzelner für das Klima tun kann, denken viele direkt an das private Umfeld. Einen Großteil der Woche verbringen viele von uns aber auf der Arbeit. Und Arbeitgeber in den Erneuerbaren Energien, im Klima- und Umweltschutz suchen händeringend nach Fachkräften. Damit wir unsere Klimaziele auch erreichen, müssen wir es also schaffen, dass sich mehr Jugendliche für grüne Jobs entscheiden. Aber woran scheitert die nachhaltige Berufswahl bisher in vielen Fällen? Und wie sieht eine nachhaltige Berufsorientierung aus, die Jugendliche motiviert und befähigt, solche Berufe zu ergreifen?

    Darüber sprechen wir in dieser Folge mit unserer Kollegin Iken Draeger vom Netzwerk Grüne Arbeitswelt und Jobs for Future NRW.

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    32 m
  • #2 – Ressourcenwende: Bauen zirkulär denken!
    Oct 26 2022

    Stahl, Zement, Energie: Die Bauindustrie verbraucht erhebliche Ressourcen. Dabei lässt sich dieser Verbrauch als Teil einer Kreislaufwirtschaft / Circular Economy reduzieren – z. B. durch langlebiges Design, Umnutzung, Wiederverwendung und weniger ressourcenintensive Materialien usw. Aber sind solche Alternativen auch immer wirklich nachhaltig? Und was braucht es, damit mehr Unternehmen, Kommunen, Verbände, Universitäten gemeinsam Lösungen für die Baubranche entwickeln?

    Darüber sprechen wir in dieser Folge mit unserem Kollegen Gerald Knauf vom Projekt „RE-BUILD-OWL“. Das Ziel des Projektes: Eine Strategie und eine Transferplattform für die Modellregion Ostwestfalen-Lippe zu entwickeln, damit die Ressourcenwende in der Region gelingt.

    Initiiert wurde der Projektansatz von „Lippe zirkulär“ mit Geschäftsstelle im Kreis Lippe. Das derzeit deutschlandweit einzigartige Konsortium vereint über 30 lokale und regionale Akteur*innen und Netzwerke aus Wirtschaft, Gesellschaft, Forschung sowie kommunaler Politik und Verwaltung. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Rahmen der Initiative Region gestalten – Heimat 2.0.

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    18 m
  • #1 – Biologische Vielfalt – wie Beteiligung zum Naturgärtnern gelingt
    Aug 19 2022

    Volksbegehren Artensterben, Rettet die Bienen, Vogelzählen: Der Artenschwund ist in der öffentlichen Diskussion angekommen. Viele Menschen sagen zumindest von sich, dass sie gerne etwas für mehr Natur tun wollen – wenn wir aber in Vorgärten blicken, sehen wir vielerorts tier- und pflanzenfeindliche Schottergärten. Gleichzeitig gibt es immer mehr Menschen, die auch in Gärten oder auf Balkonen etwas für Insekten und Vögel tun. Was motiviert diese Menschen dazu, sich für mehr Natur in der Stadt stark zu machen? Und was braucht es dafür, damit Menschen gemeinsam gute Ideen für mehr grüne Oasen entwickeln und umsetzen? Darüber sprechen wir in dieser Folge mit unserer Kollegin Andrea Muno-Lindenau vom Projekt „Tausende Gärten – Tausende Arten“ im Bundesprogramm Biologische Vielfalt. Das Ziel der bundesweiten Kampagne: Menschen für naturnahes Gärtnern in privaten und öffentlichen Gartenräumen begeistern und eine Trendwende anstoßen: Weg von Schottergärten, hin zu Oasen der Artenvielfalt mit heimischen Wildpflanzen.

    Das Projekt „Tausende Gärten-Tausende Arten“ wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert. Durchgeführt wird das Projekt von der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft, dem Wissenschaftsladen Bonn und tippingpoints. Für die fachliche Beratung beteiligen sich ebenfalls der Naturgarten e. V., die Heinz Sielmann Stiftung und der Verband deutscher Wildsamen- und Wildpflanzenproduzenten e.V.

    Weitere Informationen zum Projekt:  

    Website: https://www.tausende-gaerten.de/
    Instagram: https://www.instagram.com/tausendegaerten
    Facebook: https://www.facebook.com/tausendegaerten
    Twitter: https://www.twitter.com/tausendegaerten

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    26 m

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