Episodios

  • Podcast-Empfehlung 2: Ehrlich über Politik reden (Ehrlich jetzt?)
    Aug 3 2024
    Wir machen Sommerpause mit den Was jetzt?-Spezialfolgen. Aber wir möchten die Zeit nutzen, um Ihnen andere schöne Dinge zum Hören zu empfehlen: Deshalb veröffentlichen wir hier unsere Lieblingsfolgen aus anderen ZEIT-Podcasts. Dieses Mal empfiehlt Was jetzt?-Host Helena Schmidt Ehrlich Jetzt?, den Podcast, in dem ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker interviewt. Im Podcast spricht die grüne Sozialministerin Aminata Touré über Vertrauen in die Politik – und kritisiert dabei auch die Ampelregierung. Hörenswert, findet Helena Schmidt. Ab dem 31.08. erscheinen samstags wieder reguläre Was jetzt?-Spezialfolgen. Sie erreichen uns jederzeit unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    42 m
  • Podcast-Empfehlung 1: Feuilletonistisch über Fitnessstudios reden (Die sogenannte Gegenwart)
    Jul 27 2024
    Wir machen Sommerpause mit den Was jetzt?-Spezialfolgen. Aber wir möchten die Zeit nutzen, um Ihnen andere schöne Dinge zum Hören zu empfehlen: Deshalb veröffentlichen wir hier unsere Lieblingsfolgen aus anderen ZEIT-Podcasts. Dieses Mal empfiehlt Was jetzt?-Host Rita Lauter den Feuilletonpodcast "Die sogenannte Gegenwart" mit einer Folge über Fitnessstudios: Ist der Kraftaufbau wirklich so stumpf, neoliberal und egoistisch, wie es oft heißt? Oder ist das Fitnessstudio der letzte Ort schichtübergreifender sozialer Vermischung? Darüber diskutieren Nina Pauer und Ijoma Mangold. Ab dem 31.8. erscheinen samstags wieder reguläre Was jetzt?-Spezialfolgen. Sie erreichen uns jederzeit unter wasjetzt@zeit.de . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 h y 10 m
  • Senegal und die Rückkehr der Demokratie
    Jul 20 2024
    Auf dem afrikanischen Kontinent schwindet zurzeit die Demokratie, besonders in der Sahelzone. In Mali, Burkina Faso, im Niger, Tschad und Sudan gab es in den letzten Jahren Militärputsche. Dort ist der längste Landstrich der Welt entstanden, der unter Militärherrschaft steht. Auch am äußersten Rand der Sahelzone, im Senegal, sah es so aus, als sei die Demokratie gefährdet. Denn als der langjährige Präsident Senegals, Macky Sall, im vergangenen Jahr plötzlich mit einer verfassungswidrigen dritten Amtszeit liebäugelte, geriet die Lage im Senegal ins Wanken. Die nächsten Wahlen standen vor der Tür und Sall begann, seine politischen Gegner auszuschalten. Sein größter politischer Rivale, Ousmane Sonko, landete – wie auch andere Oppositionelle – im Gefängnis. Es folgten Massenproteste, die brutal niedergeschlagen wurden. Mindestens 50 Menschen wurden dabei getötet. Und schließlich, im Februar, setzte Sall kurzerhand den Wahltermin aus. Beobachter sprachen von einem "verkappten Putsch", wieder gab es Tote bei Protesten. Der Verfassungsrat griff ein und wies die Regierung an, unverzüglich einen neuen Wahltermin anzusetzen. Und dann die Überraschung: Zehn Tage vor den Wahlen wurde Oppositionsführer Ousmane Sonko aus dem Gefängnis entlassen. Ebenso sein Stellvertreter Bassirou Diomaye Faye, der damit am 24. März zur Präsidentschaftswahl antreten konnte. Faye setzte sich mit 54,28 Prozent der Stimmen bereits im ersten Wahlgang durch und ist nun mit 44 Jahren der jüngste Präsident in der Geschichte des Senegals. Mit seinem Sieg deutet sich ein politischer Richtungswechsel im Land an. Im Wahlkampf hatte Faye für einen "linken Panafrikanismus" geworben: Er will Ungleichheiten beseitigen, die Korruption bekämpfen und das gespaltene Land versöhnen. Issio Ehrich ist seit Jahren als Journalist in der Sahelzone unterwegs. Ende Mai war er im Senegal und hat mit verschiedenen Menschen darüber gesprochen, wie sie die Ereignisse der letzten Monate wahrgenommen haben und was sie sich von der neuen Regierung erhoffen. In dieser Was Jetzt?-Spezialfolge ordnet er ein, vor welchen Problemen das Land steht und was die neue Regierung schon erreicht hat. Was könnte der Wandel im Senegal für die Sahelzone und für ganz Afrika bedeuten? Kann der Senegal zum Vorbild in Sachen Demokratie werden? Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Rita Lauter, Hannah Grünewald Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Nachtrag vom 22. Juli: Wir haben die Folge an zwei Stellen korrigiert, einmal geht es um die Aussprache des neuen senegalesischen Präsidenten Bassirou Diomaye Faye und einmal um Senegals Fischereiabkommen mit der EU. Weitere Links zur Folge: Fünf vor acht / Senegal: Europas Chance im Senegal Wahl in Senegal: Abschied von der Kolonialmacht Fünf vor acht / Wahlen in Senegal: Die Demokratie im Senegal schwindet Senegal: Zwei Tote bei Protesten gegen Verschiebung der Wahl im Senegal Westafrika: Senegalesische Oppositionsführer aus Haft entlassen Präsidentschaftswahl im Senegal: Oppositioneller siegt laut vorläufigem Endergebnis bei Wahl im Senegal [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    40 m
  • Deutsche Geister (Folge 1)
    Jul 13 2024
    Die Münchner Künstlerin Ilana Lewitan und ihr Mann Louis sind auf dem Weg in den Urlaub, als Ilana eine Mail erhält. Darin steht: Ihr Vater Robert Schmusch soll als Jude im Warschauer Ghetto gewesen sein. Ilana ist vollkommen überrascht. Nie hatte ihr Vater ein Wort davon erzählt. Doch der Mann, der ihr schreibt, schickt bald Beweise: Aussagen ihres Vaters aus den Sechzigerjahren. Alle acht Folgen von Deutsche Geister könnt ihr auf www.zeit.de/deutsche-geister hören. Lob, Kritik und Anregungen gerne per Mail an deutsche-geister@zeit.de. Moderation, Recherche und Skript: Stephan Lebert und Britta Stuff Redaktion: Lisa Hertwig, Pool Artists, Constanze Kainz, Ole Pflüger, Elise Landschek und Olga Ellinghaus, ZEIT ONLINE Projektleitung ZEIT ONLINE: Constanze Kainz Projektleitung Pool Artists: Paula Georgi Recherche: Stefan Klemp Produktion und Sounddesign: Militsa Tekelieva, Pool Artists Zusätzliches Sounddesign: Joscha Grunewald Executive Producers Pool Artists: Maria Lorenz-Bokelberg und Frida Morische Sprecher: Robert Dölle und Ulrich Matthes Aufnahme Wien: Jona Rösch [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    32 m
  • "Mir bleibt ja nichts anderes übrig, als den Rassemblement zu wählen"
    Jul 6 2024
    In Frankreich steht am Sonntag die Stichwahl der Parlamentswahlen an. Und zum ersten Mal könnten auch in der Bretagne rechtspopulistische Abgeordnete des Rassemblement National (RN) gewählt werden. Denn die exception bretonne, die bretonische Ausnahme, gibt es nicht mehr. Lange galt die Region als unempfänglich gegen die Ideen der Rechtspopulisten. Aber in der traditionell links und konservativ wählenden Region im Nordwesten des Landes ist der Frust groß. In dieser Podcastfolge gehen wir auf eine Reise in die Bretagne. Genauer: In den vierten Wahlkreis des Départements Côte d'Armor. Bisher stellte der Wahlkreis eine linke Abgeordnete. Jetzt hat der Kandidat des Rassemblement im ersten Wahlgang die Mehrheit bekommen. Wie kommt das? In einer Bar in Callac treffen wir Catherine und Paulo, die sich beklagen, dass alles zu teuer geworden ist. Das Geld vieler Menschen reiche nicht mehr zum Leben. Supermärkte schließen, die Dörfer verfallen. Liberté, égalité, fraternité? Das gibt es nicht mehr, sagt Catherine. Die Franzosen und Französinnen sind gekränkt und wütend. Die junge Aktivistin Marie-Alice will sich dafür einsetzen, dass die Leute mehr darüber sprechen, wie es ihnen geht, sie sagt, wenn man verstehen will, warum die Leute RN wählen, ist das wichtig. Gefühle, sagt auch die Politikwissenschaftlerin Claire Demesmay spielten in diesem Wahlkampf eine große Rolle. Für Mathieu, den Kuhzüchter in seinem kleinen Dorf spielt vor allem eine Rolle, ob er von seiner Arbeit einigermaßen gut leben kann. Und ob er seine Arbeit so machen kann, wie er es gerne tut. Er hält seine Kühe draußen, auf der Weide, sie ernähren sich von Gras, wachsen deshalb langsamer als ihre Artgenossinen in den Mastställen. Aber, sagt Mathieu, das sei nicht mehr rentabel. Wenn er sich zwischen links ubnd rechtsextrem entscheiden müssen, sagt Mathieu, dann wählt er eben rechtsextrem. Zum ersten Mal in seinem Leben. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Elise Landschek Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    30 m
  • Ein geraubtes Leben in Argentinien (Wiederholung vom 16.03.24)
    Jun 29 2024
    Mitte der Siebzigerjahre versinkt Argentinien im Chaos: Generalstreiks, Hyperinflation, rechte und linke Gruppen, die sich bekämpfen. Am 24. März 1976 putscht sich das Militär an die Macht. Der Putsch weckt bei vielen Argentinierinnen und Argentiniern zunächst Hoffnung. Jetzt geht es aufwärts, glauben viele. Doch die Junta beginnt eine Jagd auf politische Aktivistinnen, Journalisten und Gewerkschafter. Miguel Santucho Navajas ist damals noch nicht einmal ein Jahr alt. Viel zu jung, um zu verstehen, was im Land vor sich geht – und dass das Regime seine Eltern im Visier hat. Im Sommer 1976 dringen Soldaten in die Wohnung ein und verhaften Miguels Mutter Cristina. Den neun Monate alten Miguel lassen sie zurück. Daniel wächst im Süden von Buenos Aires auf, unter ganz anderen Umständen als Miguel. Seine Eltern sind Anhänger der Diktatur. Daniels Vater ist Polizist in einer Spezialeinheit. Daniel vermutet, dass auch sein Vater Menschen entführt, vielleicht sogar ermordet hat. 1983 endete die Militärherrschaft. 40 Jahre später begegnen sich Miguel und Daniel zum ersten Mal. Ihre Vergangenheit ist grundverschieden – aber es gibt etwas, das die beiden Männer verbindet. In diesem "Was-Jetzt?"-Spezial erzählen wir die Geschichte von Miguel und Daniel, deren Leben ohne das Regime wohl ganz anders verlaufen wäre. Moderation: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Recherche: Pia Rauschenberger, Stella Schalomon Sounddesign: Joscha Grunewald Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    42 m
  • WHITE – Geständnis eines Neonazis (Folge 1/9)
    Jun 22 2024
    Das ist die erste Folge von "WHITE – Geständnis eines Neonazis". Ein Doku-Podcast der ZEIT, in dem wir die Geschichte von Mike Kent erzählen. Einem Ex-Neonazi aus Arizona, der unserem Reporter mitten im Interview einen Mord gestanden hat. "Was ich dir gerade erzählt habe, weiß niemand", sagte er. So ging alles los: Zwei Reporter, drei Jahre, neun Folgen. Die ganze Geschichte gibt es unter www.zeit.de/white Die nächste Folge von WHITE, Folge 2: "Was ich dir gerade erzählt habe, weiß niemand", gibt es hier. Und hier finden Sie alle neun Folgen des Podcasts. Schreiben Sie der Redaktion an podcast@zeit.de. Moderation und Skript: Bastian Berbner und Amrai Coen Produktion: Pia Rauschenberger, Ole Pflüger Redaktion: Pia Rauschenberger, Ole Pflüger und Constanze Kainz Sounddesign: Alexander Krause, Bony Stoev [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    35 m
  • Sommermärchen 2.0 – Wird es wieder so, wie es nie war?
    Jun 12 2024
    Die WM 2006 in Deutschland ging als Sommermärchen in die Geschichte ein. Die Deutschen überraschten die Welt: Sie spielten ganz anderen Fußball als zuvor. Sie waren herzlich und gastfreundlich. Und: Sie waren plötzlich ganz offen stolz auf sich und ihr Land. Schwarz-Rot-Gold prägte die Fanmeilen, Balkone und Häuserfassaden. "Die Welt zu Gast bei Freunden" lautete das offizielle Motto des Turniers – und die Deutschen füllten es mit Leben. Der unverkrampfte Patriotismus, oft "Partypatriotismus" genannt, gilt als großes Erbe der Weltmeisterschaft 2006. "Ich habe mich wirklich sehr gefreut, nicht nur für die Ergebnisse der Mannschaft, sondern auch für das Land", sagt die französische Journalistin Cécile Calla in dieser Folge von Was Jetzt. Sie berichtete zu der Zeit aus Deutschland für französische Medien. Sogar der damalige UN-Generalsekretär Kofi Annan sagte: "Die Welt hat keine Angst mehr vor übertriebenem Patriotismus in Deutschland." Doch spätestens mit der Niederlage im Halbfinale gegen Italien kippte mancherorts die Stimmung. So erinnert sich der Politologe Richard Gebhardt an das Turnier. "Das ist die klassische Kritik am Patriotismus, die stimmt", sagt er, "dass die Liebe zum Eigenen ganz schnell im Falle der Erfolglosigkeit auch umschlagen kann in den Hass auf andere." Und der Sozialwissenschaftler und Ex-Fußballer Özgür Özvatan erinnert sich trotz aller "entspannten Begegnungen" auf der Berliner Fanmeile auch an die Schattenseite jener Zeit: "Wir haben ja trotzdem den strukturellen Rassismus gesehen." Unmittelbar vor der WM hatten in Kassel nach dem Mord an Halit Yozgat Migrantinnen wegen der Mordserie an migrantischen Menschen demonstriert. Heute weiß man: Es war der Nationalsozialistische Untergrund (NSU). Gehör fanden die Angehörigen der Opfer so kurz vor dem Sommermärchen kaum. Die Deutschland-Party ging los. Ebenfalls vor der WM hatte es Warnungen vor sogenannten No-go-Areas für Schwarze Menschen gegeben, die sich auch in Übergriffen während der WM bestätigten. Nach der WM wurde der NSU enttarnt. Thilo Sarrazin veröffentlichte seinen Bestseller Deutschland schafft sich ab. Die AfD gründete sich, zog in den Bundestag ein und ist heute fester Teil der Parteienlandschaft. Nun, vor dem nächsten großen Turnier in Deutschland, der Europameisterschaft 2024, die an diesem Freitag beginnt, stellt sich also die Frage: Wird es ein zweites Sommermärchen geben? Dafür aber muss geklärt werden, wie man sich angesichts des Rechtsrucks in Deutschland, in dem eine in Teilen rechtsextreme Partei Wahlerfolge feiert, heute an diese Zeit zurückerinnert. In diesem Spezial von Was jetzt? geht Host Fabian Scheler zurück in den Sommer 2006 und spürt der Stimmung von damals nach. Er versucht zu verstehen, wie diese Wochen möglich waren, was von ihnen geblieben ist und wie die Nationalmannschaft von Kulturkämpfen über Identität und Zugehörigkeit erfasst wurde. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Jannis Carmesin und Christian Spiller Sounddesign: Joscha Grunewald Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: WM 2006: Jetzt ging's los Unser Ballgefühl - Müssen wir siegen? Können wir gut gelaunt sein? Was die WM 2006 über uns Deutsche verrät Deutschland, ein Sommermärchen (Der Spiegel) Patriotismus: Die Nation Studie zur Fußballweltmeisterschaft: Fußballtaumel und Fremdenfeindlichkeit (Sueddeutsche Zeitung) „Kein 10. Opfer!“ – Kurzfilm über die Schweigemärsche in Kassel und Dortmund im Mai/Juni 2006 [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    44 m