Episodios

  • Macron sucht Verbündete, doch die sind zerstritten
    Jul 7 2024
    Nachdem die rechtsextreme Partei Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen den ersten Wahlgang am vergangenen Wochenende gewonnen hat, gehen die vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich am Sonntag in die zweite Runde. Um einen Sieg der Rechten zu verhindern, haben sich Präsident Macrons Partei Ensemble und das linke Bündnis Neue Volksfront zu einer republikanischen Front zusammengeschlossen. Mehr als 200 Kandidatinnen und Kandidaten aus dem linken, grünen und sozialdemokratischen Lager haben sich zurückgezogen mit dem Ziel, dem RN eine absolute Mehrheit zu erschweren. Wie wahrscheinlich ein Sieg der französischen Rechtsextremen trotz des taktischen Rückzugs ist und was passiert, wenn es bei der Stichwahl keine absolute Mehrheit gibt, berichtet Annika Joeres, Autorin für ZEIT ONLINE in Frankreich. Auch im Iran kam es an diesem Wochenende zu vorgezogenen Neuwahlen. Mit knapp 53 Prozent der Stimmen hat der moderate Massud Peseschkian die zweite Runde der iranischen Präsidentschaftswahlen gewonnen. Der 69-Jährige kommt aus dem Lager der Reformer und will sich unter anderem für mehr Vertrauen zwischen Regierung und Bevölkerung und bessere Beziehungen zwischen dem Iran und dem Westen einsetzen. Michael Backfisch ist ZEIT-ONLINE-Autor für internationale Politik und ordnet im Podcast ein, was die Präsidentschaft Peseschkians für die Menschen im Iran bedeutet. Und sonst so? "Okay" ist eines der weltweit am häufigsten verwendeten Wörter. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Anne Schwedt, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Parlamentswahl in Frankreich: Erst Feind, jetzt Freund Parlamentswahl in Frankreich: Wie Linke und Liberale den RN im zweiten Wahlgang stoppen wollen Iran: Systemkritiker mit Samthandschuhen Teheran: "Du hast ihn gehasst, aber für uns war er ein Diener des Volkes" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    15 m
  • Spezial: "Mir bleibt ja nichts anderes übrig, als den Rassemblement zu wählen"
    Jul 6 2024
    In Frankreich steht am Sonntag die Stichwahl der Parlamentswahlen an. Und zum ersten Mal könnten auch in der Bretagne rechtspopulistische Abgeordnete des Rassemblement National (RN) gewählt werden. Denn die exception bretonne, die bretonische Ausnahme, gibt es nicht mehr. Lange galt die Region als unempfänglich gegen die Ideen der Rechtspopulisten. Aber in der traditionell links und konservativ wählenden Region im Nordwesten des Landes ist der Frust groß. In dieser Podcastfolge gehen wir auf eine Reise in die Bretagne. Genauer: in den vierten Wahlkreis des Départements Côtes-d'Armor. Bisher stellte der Wahlkreis eine linke Abgeordnete. Jetzt hat der Kandidat des Rassemblement im ersten Wahlgang die Mehrheit bekommen. Wie kommt das? In einer Bar in Callac treffen wir Catherine und Paulo, die sich beklagen, dass alles zu teuer geworden ist. Das Geld vieler Menschen reiche nicht mehr zum Leben. Supermärkte schließen, die Dörfer verfallen. Liberté, égalité, fraternité? Das gibt es nicht mehr, sagt Catherine. Die Franzosen und Französinnen sind gekränkt und wütend. Die junge Aktivistin Marie-Alice will sich dafür einsetzen, dass die Leute mehr darüber sprechen, wie es ihnen geht, sie sagt, wenn man verstehen will, warum die Leute RN wählen, ist das wichtig. Gefühle, sagt auch die Politikwissenschaftlerin Claire Demesmay, spielten in diesem Wahlkampf eine große Rolle. Für Mathieu, den Kuhzüchter in seinem kleinen Dorf, spielt vor allem eine Rolle, ob er von seiner Arbeit einigermaßen gut leben kann. Und ob er seine Arbeit so machen kann, wie er es gerne tut. Er hält seine Kühe draußen, auf der Weide, sie ernähren sich von Gras, wachsen deshalb langsamer als ihre Artgenossinnen in den Mastställen. Aber, sagt Mathieu, das sei nicht mehr rentabel. Wenn er sich zwischen links und rechtsextrem entscheiden müsse, sagt Mathieu, dann wähle er eben rechtsextrem. Zum ersten Mal in seinem Leben. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Elise Landschek Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    30 m
  • Wie Biden und Macron den Westen gefährden
    Jul 6 2024
    Man sieht es in diesen Tagen in den USA, man sieht es in Frankreich: Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit sind in Gefahr. Die Präsidenten beider Länder kämpfen ums politische Überleben, während die radikale Rechte an Auftrieb gewinnt. US-Präsident Joe Biden hält trotz offensichtlicher Schwächen an seiner Kandidatur fest. Und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist mit seiner Entscheidung, Neuwahlen auszurufen, eine riskante Wette eingegangen, die sein Land ins Chaos zu stürzen droht. Heinrich Wefing leitet das Politikressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er, inwieweit die Krisen beider Länder mit ihren Präsidenten zusammenhängen. Sie putzen das EU-Parlament und klagen über Stress, Schikane und niedrige Löhne: Die Arbeitsbedingungen der etwa 200 Reinigungskräfte im Europäischen Parlament sind offenbar alles andere als sauber. Das belegen Aussagen von mehr als 20 Menschen, die im Parlament arbeiten, sowie interne Dokumente, die ZEIT ONLINE vorliegen. Christian Schweppe hat gemeinsam mit anderen europäischen Medienpartnern aufgedeckt, wie schlecht Subunternehmen die Reinigungskräfte im EU-Parlament behandeln. Im Podcast spricht er darüber, warum diese Menschen nicht besser geschützt werden. Und sonst so? In München steht das erste stellare Sonnenstudio der Welt. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Jannis Carmesin, Mounia Meiborg, Constanze Kainz, Elise Landschek Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Joe Biden und Emmanuel Macron: Größe und Wahn Das Politikteil / Joe Biden: "Ein Himmelfahrtskommando!" Frankreich: Macrons gefährliches Spiel Emmanuel Macron: Frankreichs Präsident Joe Biden: Präsident der USA Thema: Europäisches Parlament Reinigungskräfte: Alles andere als sauber [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    17 m
  • Update: Ein Haushalt, mit dem die ganze Ampel leben kann
    Jul 5 2024
    Die Spitzen der Ampelkoalition konnten sich auf einen Entwurf für den Bundeshaushalt für das kommende Jahr einigen. Der Entwurf sieht für das Jahr 2025 Gesamtausgaben in Höhe von 481 Milliarden Euro vor. Läuft alles wie geplant, hält die Bundesregierung die Schuldenbremse ein. Darüber hinaus haben sich die Koalitionäre zum Ziel gesetzt, die deutsche Wirtschaft mit einem Wachstumspaket wieder in Schwung zu bringen und eine zusätzliche Wirtschaftsleistung von 26 Milliarden Euro zu generieren. Mark Schieritz ist stellvertretender Leiter des Politikressorts der ZEIT. Im Podcast analysiert er, wofür die geplanten Einnahmen verwendet werden sollen. In der Islamischen Republik Iran entscheidet sich diesen Freitag, wer der Nachfolger des verunglückten Präsidenten Ebrahim Raissi wird. In einer Stichwahl treten der Reformkandidat Massud Peseschkian und der Hardliner Said Dschalili gegeneinander an. Im ersten Wahlgang am vergangenen Freitag erhielt Peseschkian nach offiziellen Angaben 42,4 Prozent der Stimmen, Dschalili landete mit 38,6 Prozent auf Platz zwei. Beide Kandidaten erreichten nicht die erforderliche Mehrheit von 50 Prozent der Stimmen. Christian Vooren aus dem ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft analysiert, ob einer der beiden Kandidaten tatsächlich für eine weniger konservative Politik steht. Außerdem im Update: - Die Labourpartei von Keir Starmer kann nach der Neuwahl zum Unterhaus künftig mit absoluter Mehrheit regieren. Premier Rishi Sunak kündigte seinen Rücktritt als Parteichef an. - Nach einem Besuch in Kiew ist Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán überraschend nach Russland gereist. Dort will Orbán Wladimir Putin treffen. Was noch? Wie sich die EM-Teams fortbewegen. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin, Mounia Meiborg, Constanze Kainz, Elise Landschek Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundeshaushalt 2025: Bundesregierung erzielt Einigung im Haushaltsstreit Bundeshaushalt 2025: Was der Haushaltsentwurf der Ampel vorsieht Haushaltseinigung: "Deutschland muss jetzt ein Stabilitätsanker in Europa sein" Iran: Stichwahl am 5. Juli Iran: Stichwahl um iranische Präsidentschaft hat begonnen Iran: Im Iran kommt es zur Stichwahl um Präsidentschaft Präsidentschaftswahl: Wahl im Iran: Zwischen Hoffnung, Misstrauen und Machtkampf Liveblog: Wahl in Großbritannien Wahl in Großbritannien: Starmer verspricht Neustart, Sunak gesteht Niederlage ein Thema: Viktor Orbán Umstrittener Besuch: Viktor Orbán zu Treffen mit Putin in Moskau eingetroffen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    10 m
  • Die historische Niederlage der Torys
    Jul 5 2024
    Die sozialdemokratische Labourpartei hat die Parlamentswahlen in Großbritannien haushoch gewonnen, während die konservativen Torys um den bisherigen Premierminister Rishi Sunak abstürzten. Nach 14 Jahren an der Regierung muss die Partei nun in die Opposition. Dass Labour als Sieger aus der Wahl hervorgeht, hat vor allem damit zu tun, dass die Wähler gegen die Konservativen stimmen wollten, sagt Jochen Bittner. Er ist Korrespondent in London für die ZEIT und analysiert das Wahlergebnis im Podcast. Die AfD findet trotz ihrer völkisch-nationalistischen Positionen auch bei Menschen mit Migrationshintergrund Zustimmung. Im Vergleich zu anderen Parteien umwirbt sie die rund neun Millionen migrantischen Wählerinnen und Wähler sogar besonders aktiv. Was zieht Menschen mit Migrationshintergrund zur AfD? Diese und weitere Fragen beantwortet Anastasia Tikhomirova, Volontärin bei ZEIT ONLINE, die mit mehreren migrantischen AfD-Wählern gesprochen hat. Und sonst so? Kater Larry wartet in der Downing Street 10 auf den neuen britischen Premierminister – und auf seinen Hamster. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Benjamin Probst und Lisa Pausch Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahl in Großbritannien: Große Mehrheit, kleiner Vertrauensvorschuss Großbritannien-Wahl: Das Königreich der Krisen Wahlen in Großbritannien: Wie die Torys sich selbst zerlegt haben AfD-Wähler mit Migrationshintergrund: "Mich wird niemand abschieben" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    13 m
  • Update: Habeck und die drei Atommeiler
    Jul 4 2024
    Der Bundestag befasst sich ab heute in einem Untersuchungsausschuss mit dem Atomausstieg und der Frage, welche Rolle Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) dabei gespielt haben. Die CDU wirft Habeck vor, die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke über Ende 2022 hinaus angesichts der Energiekrise nicht ergebnisoffen geprüft zu haben. Ob an dem Vorwurf etwas dran ist, ordnet Anja Stehle im Podcast ein. Sie ist Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE. Nachdem der türkische Fußballnationalspieler Merih Demiral am Wochenende beim Torjubel den Wolfsgruß gezeigt hat, nehmen die politischen Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei zu. Für welche Ideologie der Gruß der Grauen Wölfe steht und warum die rechtsextreme Gruppe in Deutschland nicht verboten ist, erklärt Ismail Küpeli, der an der Uni Bochum zu Nationalismus forscht. Am heutigen Wahltag in Großbritannien wird sich entscheiden, ob das Land tatsächlich vor einem Regierungswechsel steht. Die oppositionelle Labourpartei steht Umfragen zufolge vor den regierenden Torys. Fiona Weber-Steinhaus, Auslandsredakteurin bei ZEIT ONLINE, hat im Nordosten Englands nachgefragt, warum viele Britinnen und Briten von den Konservativen enttäuscht sind. Was noch? Pakettransport per Förderband. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Atomausstieg: News und Infos Atom-Laufzeitverlängerung: Unionsfraktionsspitze dringt auf Untersuchungsausschuss Debatte um Wolfsgruß: Recep Tayyip Erdoğan will zum Viertelfinale nach Berlin reisen Fußballeuropameisterschaft: Uefa startet Untersuchungsverfahren nach Wolfsgruß von Merih Demiral Fußballeuropameisterschaft: Türkei bestellt nach Kritik an Wolfsgruß deutschen Botschafter ein Steigende Preise in Großbritannien: Die fetten Jahre sind vorbei Großbritannien-Wahl: Das Königreich der Krisen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    10 m
  • Labour stellt den Sekt schon kalt
    Jul 4 2024
    In Großbritannien wird heute ein neues Unterhaus gewählt. Dabei könnte erstmals seit 2010 die Labourpartei gewinnen. Auch die von Brexit-Hardliner Nigel Farage angeführte Partei Reform UK macht den regierenden Torys bei der Wahl Konkurrenz. Die Unterhauswahlen hat Premierminister Rishi Sunak im Mai überraschend vorgezogen. Warum die Konservativen so viele Stimmen verloren haben und wie die Labourpartei zum Favoriten wurde, erklärt Bettina Schulz im Podcast. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Großbritannien. Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), ist heute als Zeuge im Afghanistan-Untersuchungsausschuss geladen. Der im Juli 2022 eingesetzte Untersuchungsausschuss des Bundestags befasst sich mit dem chaotischen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan im August 2021 sowie mit der Evakuierung des deutschen Personals und der Ortskräfte. Welche Verantwortung der BND für das Debakel trägt, analysiert ZEIT-Autor Christian Schweppe. Er hat vor Kahls Zeugenaussage interne Akten des BND einsehen können und kritisiert die sicherheitspolitische Fahrlässigkeit der Behörde. Und sonst so? Warum spucken Fußballer eigentlich andauernd auf das Spielfeld? Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahlen in Großbritannien: Torys droht ein herber Absturz Wahl in Großbritannien: Mr. Brexit und der Todesstoß Nigel Farage: Der Zerstörer Großbritannien: Neuwahl am 4. Juli Wahl in Großbritannien: Wie Nigel Farage die Torys zerlegt Wahl in Großbritannien: Labour kommt – der Brexit bleibt Afghanistan: Leben unter dem Talibanregime Afghanistan-Abzug: Die verschollenen Handys von Merkel und ihren Ministern Bundeswehreinsatz in Afghanistan: "Wahnsinn. Eine Riesenscheiße" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12 m
  • Update: Angriff von der Hinterbank
    Jul 3 2024
    Auch in der eigenen Partei schwindet nach der verpatzten TV-Debatte der Rückhalt für Joe Biden: Der erste Abgeordnete der Demokraten, Lloyd Doggett aus Texas, hat Biden nun dazu aufgefordert, seine Kandidatur zurückzuziehen. Könnten prominentere Demokraten folgen? Und: Wird der Präsident sich davon beirren lassen? Darüber spricht Rita Lauter mit Rieke Havertz vom ZEIT-ONLINE-Podcast Ok, America?. Die Bundesregierung hat den ersten Gleichwertigkeitsbericht vorgestellt. Demnach unterscheiden sich die Lebensverhältnisse je nach Region stark, nehmen aber grundsätzlich ab. Die subjektive Wahrnehmung sei jedoch eine andere, sagt Anja Stehle aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE. Sie ordnet die Ergebnisse im Podcast ein. Der Haushaltsstreit in der Regierungskoalition bleibt ungelöst. Eigentlich sollte der Haushalt 2025 bis zum heutigen Mittwoch vom Kabinett verabschiedet werden. Stattdessen ringen Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesfinanzminister Christian Lindner noch immer um die Frage, wie das Milliardenloch gestopft werden kann – und die Abgeordneten werden ungeduldig, wie die Befragung des Kanzlers im Bundestag am Mittwoch zeigte. Was noch? 50 Tonnen Erdbeeren und 102.000 Scones für Wimbledeon Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: US-Präsidentschaftswahl: Bidens Debatten-Desaster Gleichwertigkeitsbericht: So unterschiedlich sind die Lebensverhältnisse in Deutschland Haushaltsstreit: Wird Deutschland unregierbar? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    11 m