Und noch eine Folge mit einem Menschen, der lieber anonym bleiben möchte.

Dieses Gespräch hat mir persönlich viele neue Perspektiven eröffnet, mir spannende Denkimpulse gegeben, meine Neugierde geweckt.

Mein Gesprächspartner hat mich einen Blick werfen lassen auf seine Haltung, sein Weltbild, welches mir in weiten Teilen noch fremd ist.

Besonders spannend, und ja, auch beneidens- und anstrebenswert finde ich die andere Art der Beziehung, die er zur nichtmenschlichen Mitwelt, den Pflanzen, den Tieren, hat. Dieses Gefühl der Verbundenheit, des verbunden seins, nach dem ich mich oft so sehne.

Er hat sich intensiv mit den Perspektiven indigener Menschen beschäftigt und ihm ist wichtig, diese Menschen weder zu romantisieren noch zu idealisieren, Er ist sich aber unsicher, inwiefern ihm das in unserem Gespräch gut gelungen ist.

Hier findet ihr die Namen von einigen Personen, welche im Zusammenhang mit den Inhalten unseres Gesprächs genannt werden sollten. Meinem Gesprächspartner ist wichtig zu betonen, das deren Arbeit die eigentliche Aufmerksamkeit gebührt.

Eine deutlich bessere und tiefergehende Auseinandersetzung mit solchen Themen findet Mensch zum Beispiel bei:

-Lyla June Johnston https://www.lylajune.com/

-Dahr Jamail https://www.resilience.org/holding-the-fire-podcast/

-Dahr Jamail & Stan Rushworth https://thenewpress.com/books/we-are-middle-of-forever

-Vanessa Machado de Oliveira Andreotti https://decolonialfutures.net/

Rückmeldung gerne an: kollapsbewusst@proton.me

Verwendete Musik, Bearbeitung jeweils: Verkürzt, ein- & ausgeblendet.

Desert Night by Sascha Ende

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Desperation by Alexander Nakarada | https://www.serpentsoundstudios.com

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In dieser Folge nenne ich nicht den Namen des Menschen, mit dem ich mich unterhalte. Dafür sprechen wir über das Wetter, das Sylvesterwetter in Wien und den Hitzerekord in Indien.

Es geht um Nachrichten über Naturkatastrophen, und was sie mit uns gemacht haben und noch machen, und wie sich unsere Trauer im Akzeptanzprozess verändert hat.

Wir sprechen über eine einschneidende Meditationserfahrung und darüber, in welchem Maß und welcher Art wir uns noch mit Zukunftsplanungen beschäftigen, und was uns sinnerleben gibt.

Mehrmals sprechen wir auch über Sterben und Tod, und nehmen auch das Wort “Exitstrategie” in den Mund.

Rückmeldung gerne an: kollapsbewusst@proton.me

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Desert Night by Sascha Ende

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Im Gespräch mit Verena geht es um ihre Erfahrungen aus jahrzehntelangem Leben in Kommunen, und darum, wieso sie im Moment nicht mehr in einer Kommune wohnt.

Es geht um Depression, Resignation und Inspiration, um einen kritischen Blick auf den Begriff „kollapsbewusst“

Es geht um unseren gemeinsamem Wunsch nach Antidepressionsräumen, nach Geborgenheit, nach dem nährenden Austausch mit gleichgesinnten Menschen

und darum, im beginnenden Kollaps menschlich und warmherzig zu bleiben.

Rückmeldung gerne an: kollapsbewusst@proton.me

Verwendete Musik, Bearbeitung jeweils: Verkürzt, ein- & ausgeblendet.

Desert Night by Sascha Ende

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