• Flourishing Kids / Erziehung mit Leichtigkeit / Resilienz für dich & dein Kind

  • By: Linda Baumhof
  • Podcast
Flourishing Kids / Erziehung mit Leichtigkeit / Resilienz für dich & dein Kind  By  cover art

Flourishing Kids / Erziehung mit Leichtigkeit / Resilienz für dich & dein Kind

By: Linda Baumhof
  • Summary

  • Widerstandskraft für dich und dein Kind ♡ Willkommen! In meinem Podcast „Flourishing Kids“ erfährst du alles über eine resilienzorientierte Erziehung, also eine Erziehung, die deinem Kind und dir selbst innere Stärke und Widerstandskraft verleiht. Sie wird durch Bedürfnisorientierung, Liebe und Kraft getragen. In Solofolgen und spannenden Interviews erfährst du, was Resilienz eigentlich ist, wie du als Erzieher in deine Kraft kommen kannst und wie du deinem Kind durch eine resilienzorientierte Erziehung dabei helfen kannst aufzublühen, sich kraftvoll zu fühlen und eine hohe Widerstandsfähigkeit zu erlangen.  Ich hoffe, dass ich dich mit meiner Leidenschaft für eine resilienzorientierte Erziehung anstecken kann und du zusammen mit deinem Kind eine wunderschöne und kraftvolle Beziehung ausgestalten kannst, die durch ganz viel Liebe getragen wird, denn:  ​ ♡Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich. (Hermann Hesse) Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Zuhören!  ☼ Let your family shine ☼  Deine Linda  ♡ ♡ ♡ Alles über mich, meine Blogartikel und neusten Podcastfolgen findest du auf meiner Homepage https://www.resilienz-erziehung.com Kontaktiere mich gerne über das Kontaktformular auf meiner Seite oder über resilienzorientierte.erziehung@gmail.com Ganz viele Inspirationen erhältst du über  Instagram: linda_baumhofFacebook: @resilientekids
    Linda Baumhof
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Episodes
  • Die Kunst nicht durchzudrehen, auch wenn's mal schwierig ist (3/3) #20
    Feb 25 2023
    Die Bindung stellt neben der Selbstregulation und der Selbstwirksamkeit eine wichtige Säule für ein Familienleben in Fülle und Kraft dar. Um mit mehr Resilienz, also innerer Widerstandskraft, durch das Leben gehen zu können, solltest du sowohl an deiner Bindungsfähigkeit arbeiten als auch die Bindungsfähigkeit deines Kindes zielgerichtet unterstützen. Wie dir das gelingen kann, zeige ich dir hier.

    ♡ ♡ ♡

    Eine positive Bindung zu haben bedeutet, dass man eine tiefgründige und enge emotionale Beziehung zu anderen Menschen eingeht, die wiederum zu dem Gefühl führt, dass man nicht auf sich alleine gestellt ist, sondern dass es verlässliche Bezugspersonen gibt, die für einen selbst da sind und da sein wollen. Eine positive Bindung verleiht dem Menschen daher Sinnhaftigkeit und das Gefühl geliebt zu werden, was einem - insbesondere in Krisensituationen - zu mehr Resilienz, also innerer Widerstandskraft verhilft. Die Bindung ist eine der wichtigsten Säulen für den Aufbau einer inneren Widerstandskraft, die einen Familienalltag in Fülle und mit mehr Leichtigkeit und Wohlbefinden ermöglicht.

    In dieser Folge möchte ich dir einerseits zeigen, was du für dich selbst tun kannst, um dir selbst tiefgründige Bindungserfahrungen zu ermöglichen. Andererseits gebe ich dir Tipps, wie du deinem Kind   sinngetragene Bindungserfahrungen ermöglichen kannst, die zu einer sicheren Bindung führen und ihm ein Urvertrauen gegenüber dem Beziehungsaufbau zu anderen schenken.

    Was du für dich tun kannst

    Verbinde dich mit anderen! 

    Schenke dir selbst...
    ... Empathie

    ... einen respektvollen Umgang mit dir

    ... Zeit für die Beziehung zu dir selbst

    ... Zeit für aufrichtige Beziehungen zu anderen

    ... Hilfsbereitschaft

    Was du für dein Kind tun kannst:

    Sei einfach für dein Kind da! 

    Schenke deinem Kind ...... Anteilnahme an seinem Leben und an den Dingen, die es bewegen und beschäftigen.

    ... Wertschätzung, indem du deine Aufmerksamkeit auf dein Kind und seine Handlungen lenkst.

    ... das Gefühl, geliebt zu sein. 

    ... Schutz und Geborgenheit.

    ... Achtung und Respekt.

    Ein Kind, das in sich selbst das Vertrauen trägt, dass andere Menschen für es da sind, das wird auch für andere Menschen da sein können und eine ausgeprägte Bindungsfähigkeit erwerben.

    Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören dieser Podcastfolge!
    ☼ Let your family shine ☼ 
    Deine Linda 






























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    39 mins
  • Die Kunst nicht durchzudrehen, auch wenn's mal schwierig ist (2/3) #19
    Feb 11 2023
    In dieser Folge geht es um die Bedeutsamkeit der Selbstregulation. Ich gebe dir Tipps, wie du an deiner eigenen Selbstregulationsfähigkeit arbeiten kannst und wie du deinem Kind dabei hilfst, sich selbst (besser) regulieren zu können. Diese Fähigkeit zählt zusammen mit der Selbstwirksamkeit, die ich im letzten Artikel beschrieben habe, sowie der Bindungsfähigkeit zu den drei bedeutsamen Säulen der inneren Widerstandskraft (Resilienz).♡ ♡ ♡Was bedeutet Selbstregulation?Selbstregulation bedeutet, dass du deine eigenen Bedürfnisse und Emotionen steuern kannst. Dazu gleichst du sie mit den äußeren Anforderungen ab, die an dich gestellt werden. Auf diese Weise wird dein emotionales Verhalten unterbrochen. Die Selbstregulation setzt sich daraus zusammen, sich selbst beobachten zu können, sich selbst zu bewerten und sich mit sich selbst auseinanderzusetzen (Metakognition). Was du für dich tun kannstUm deine eigene Selbstregulation zu verbessern (insbesondere auch im Erziehungskontext), kannst du mal in dich hinein hören und dich fragen, welche der drei Teilfähigkeiten dir noch Mühe machen und was dir wiederum schon ganz gut gelingt: Kannst du dein eigenes Verhalten beobachten? Also ohne Bewertung, einfach nur das, was an der Oberfläche sichtbar ist. Falls dir das noch nicht so gut gelingen sollte, kannst du diese Fähigkeit trainieren, indem du ein Beobachtungstagebuch zu deinem beobachtbaren Verhalten in emotional herausfordernden Situationen führst. Was fällt dir an deinem Verhalten auf? Gibt es wiederkehrende Verhaltensweisen?Wie bewertest du dich selbst? Welches Bild hast du von dir? Hast du ein positives oder ein eher negatives Bild von dir? Gibt es Glaubensmuster, die du über dich selbst hast? Um zu einem Leben in Fülle und Leichtigkeit zu gelangen, ist es unheimlich wichtig, sich selbst zu reflektieren. Setze dich daher unbedingt mit dir auseinander. Nimm dir dazu Zeit und gönne dir einen Moment der Ruhe. Nur, wenn du dich selbst reflektierst, in Situationen nochmal gedanklich einsteigst, neue Handlungsmöglichkeiten für dich erarbeitest, andere Perspektiven einnimmst und zulässt, kannst du an dir selbst wachsen und dein Mindest verändern. Letztlich hast nur du selbst es in der Hand immer wieder darüber nachzudenken, ob du die Person bist, die du auch wirklich sein möchtest, und was dir fehlt, um so zu sein, wie du es gerne wärst. Stärke daher die Beziehung zu dir selbst. Die Arbeit mit dir selbst, deinen Einstellungen, (Wert-) Vorstellungen und inneren Überzeugungen gelingt einem manchmal besser mit einer Hilfestellung. Ganz toll finde ich hier zum Beispiel die Reflexionskarten von Sondermoment (einsehbar unter: https://sondermoment.com/products/fragespiel-selflove-edition ) oder Laura Malina Seiler (einsehbar unter: https://www.amazon.de/Spirituelle-Botschaften-deinem-Animal-Spirit/dp/3949822089/&tag=lauseilifcoa-21 ) Was du für dein Kind tun kannstKinder müssen die Fähigkeit, sich selbst zu beruhigen, nach und nach lernen. Schule die Beobachtungsfähigkeit deines KindesMit Gefühlskarten wie „Mein Körper sendet ein Signal" kannst du deinem Kind zeigen, wie es seine eigenen Körpersignale wahrnehmen kann und sich selbst beobachten kann. (Die Gefühlskarten findest du unter: https://www.amazon.de/Mein-Körper-sendet-ein-Signal/dp/3982142857/ref=sr_1_7?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=2RXIFF1XMBVBP&keywords=gefühlskonferenz&qid=1675537875&s=books&sprefix=gefühlskonferenz%2Cstripbooks%2C120&sr=1-7 )Richte Fragen an dein KindVon diesen Reflexionskarten hier ( https://eduki.com/de/material/411472/reflexionskarten-fuer-kinder-dich-1 ) kannst du dich gerne inspirieren lassen. Fördere die Auseinandersetzung deines Kindes mit sich und anderen!Die Selbst- und Fremdreflexion deines Kindes kannst du deinem Kind durch Geschichten vermitteln. Geschichte „Mit dem Herzen sprechen" (einsehbar unter: https://www.amazon.de/dp/3910277225/ref=sspa_dk_detail_2?psc=1&pf_rd_p=f63cb723-41a5-4d60-97aa-9969c9663073&pf_rd_r=XVGPY4Y5PCGMW59ZGPT4&pd_rd_wg=6aoHT&pd_rd_w=bKkeN&content-id=amzn1.sym.f63cb723-41a5-4d60-97aa-9969c9663073&pd_rd_r=c88eb89a-e608-406f-864e-8df5d982ef67&s=books&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9kZXRhaWw )Auch Gefühlskarten können die Auseinandersetzung mit sich selbst und anderen unterstützen.(Meine Empfehlung: https://www.amazon.de/Gefühlekarten-für-Kinder-Sozial-emotionale-Entwicklung/dp/B08PLLDCT9/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=1JLCZEEOQUQ9P&keywords=gefühlskonferenz&qid=1675539086&s=books&sprefix=gefühlskonferenz%2Cstripbooks%2C353&sr=1-3 )Innere Ruhe, Besinnung und Gelassenheit bilden eine wichtige Grundlage der SelbstregulationUm sich selbst beruhigen zu können und somit auch in stressigen Situationen gelassen bleiben zu können, sind Traumreisen, Klangreisen (Sound Bath), Mediationen, Atemübungen sowie kurze Yogaeinheiten für Kinder ideal. Am meisten Spaß macht es, wenn ihr beide dies zusammen macht. Traumreise:https://www.youtube.com/...
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    37 mins
  • Die Kunst nicht durchzudrehen, auch wenn's mal schwierig ist! (1/3) #18
    Jan 28 2023
    In dieser Podcastfolge dreht sich alles um die Frage, wie es dir und deinem Kind gelingen kann nicht durchzudrehen, auch wenn es mal schwierig ist. Dabei kommt vor allem der sogenannten Selbstwirksamkeit eine wichtige Bedeutung zu. Einerseits zeige ich dir auf, was du selbst für dich als Erzieher:in tun kannst, um selbstwirksam zu handeln, und andererseits gebe ich dir Tipps, wie dein Kind Selbstwirksamkeit erfahren kann. Die Selbstwirksamkeit, Selbstregulation sowie die Bindung bilden drei Säulen für ein Leben in innerer Fülle und Resilienz. Daher widme ich der „Kunst nicht durchzudrehen, auch wenn es mal schwierig ist" einen Dreiteiler, wobei in jeder Folge eine der drei Säulen näher erläutert wird. ♡ ♡ ♡Selbstwirksamkeit ist eine innere Überzeugung davon, dass man schwierige oder herausfordernde Situationen aus eigener Kraft heraus gut meistern kann.Was du für dich tun kannstHinterfrage dich mal: Welche Dinge bereiten dir Freude im Alltag? Worin liegen deine Stärken? Wo kannst du dich mit deinen Interessen und deiner Persönlichkeit einbringen und auf diese Weise Selbstwirksamkeit erfahren? Schreibe dir die Antworten zu diesen Fragen ruhig mal auf, um ein inneres Commitment (Selbstverpflichtung) zu erzeugen und die positiven Dinge ganz bewusst in deinen Alltag zu integrieren.Versuche in Krisensituationen bewusst Momente zu schaffen, in denen du dich selbst als wirksam erlebst und merkst, dass du Dinge selbst gestalten, verändern und dich positiv einbringen kannst. Werde zum Gestalter deines Lebens!Zieh dich in Krisensituationen nicht über lange Zeiträume zurück, sondern versuche dein Leben zu gestalten und in die Hand zu nehmen, auch wenn genau das oftmals unheimlich schwer fällt, wenn man in einer Krise steckt. Natürlich solltest du dir durchaus mal Zeit zum Runterkommen nehmen und dir die Ruhe gönnen, die heilsam ist. Aber wenn du dich isolierst, obwohl es dir tief in deinem Inneren eigentlich nicht gut tut, weil du jemanden bräuchtest, der dir hilft, dann nimm dein Schicksal in die Hand und geh auf solche Menschen zu, die dir gut tun, die dir helfen können und für dich da sind, damit du wieder in deine Kraft kommen und dein Leben aktiv gestalten kannst.Was du für dein Kind tun kannstGib deinem Kind immer ein konstruktives Feedback, bei dem es um die Sache geht und nicht um seine Person. Arbeite dabei nicht mit Belohnung und Bestrafung, da dein Kind dann Handlungen nicht intrinsisch (also von innen heraus) motiviert durchführt, sondern extrinsisch (von außen) motiviert. Sorge für den nötigen FlowWirkliche Freude und ein sogenanntes Flow-Erleben (höchste Konzentration und vollkommene Versunkenheit in eine Aufgabe oder Tätigkeit) entstehen aber nur da, wo dein Kind mit der Aufgabe verschmilzt, da es merkt, dass es seine eigenen Fähigkeiten sowie Interessen einbringen kann. Sprich mit deinem Kind über seine Stärken, Interessen, Fähigkeiten und GefühleAchte darauf, dass du mit deinem Kind darüber sprichst, wenn es etwas getan hat, was ihm Freude bereitet, damit es ein Bewusstsein für seine Stärken, Interessen und Fähigkeiten bekommt. Frage dein Kind dabei auch, was es während des Tuns gefühlt hat. Wenn Kinder lernen ihre Gefühle auszudrücken, führt dies zu einer gelingenden Identitätsbildung, bei der dein Kind ein Bewusstsein darüber erlangt, wer es ist und wer es sein möchte.Hinterfrage die Gefühle und Denkweisen deines Kindes!Wenn dein Kind zum Beispiel ein Bild gemalt hat und es dich fragt, wie du das Bild findest, dann geh hier weg vom Loben („Boah, super!") hin zum Hinterfragen: Was hast du denn hier gemalt? Was hast du dir vorgestellt, als du das Bild gemalt hast? Was hast du gefühlt, als du das Bild gemalt hat? Auf diese Weise kommt ihr weg vom Beurteilen (was für ein tolles Bild) und hin zu mehr Selbtwirksamkeit! Durch die Fragen von dir, fängt dein Kind an, sich und seine Gedanken sowie Gefühle bewusst wahrzunehmen und in sich hinein zu fühlen. Es merkt, was ihm Freude bereitet, welche Stärken es hat, aber auch welche Dinge es nicht gut kann oder was es langweilt. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören dieser Podcastfolge.☼ Let your family shine ☼ Deine Linda Alles über mich, meine Blogartikel und neusten Podcastfolgen findest du auf meiner Homepage https://www.resilienz-erziehung.comKontaktiere mich gerne über das Kontaktformular auf meiner Seite oder über resilienzorientierte.erziehung@gmail.comGanz viele Inspirationen erhältst du über Instagram: linda_baumhofFacebook: @resilientekids
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    29 mins

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