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MULTI-CUTTER Der JazzWerkstatt Wien Podcast

By: JazzWerkstatt Wien Kristin Gruber
  • Summary

  • Wie hören Musiker*innen die Musik der anderen? Welche zeitgenössischen Sounds vereinnahmen sie – und warum? In jeder Folge spricht Kristin Gruber mit einem*einer Musiker*in, über ein Stück ihrer Wahl, das sie fasziniert, inspiriert und beschäftigt. Während sie das Stück gezielt anhören, Details unter die Lupe nehmen, über musikalische Anziehung, emotionale Auslöser oder technische und kompositorische Fragen sprechen, liefern im Nachhinein die Urherber*innen des besprochenen Stücks die Auflösung. Sie erzählen die tatsächliche Entstehungsgeschichte eines Tracks, bestätigen oder widerlegen alle Vermutungen, erklären, was der Zufall und was der Plan war. Im Zusammenschneiden dieser zwei Perspektiven, einer Collage aus Call & Response entsteht MULTI-CUTTER. Am Ende des Podcasts hören wir das Musikstück, um das sich eine Folge lang alles gedreht hat, in voller Länge, ohne Unterbrechung und mit anderen Ohren. ***---*** Die Gäste der ersten Staffel sind: Lukas König, Mona Matbouh Riahi, Stefan Németh, Peter Rom, Clemens Salesny, Rojin Sharafi, Pamelia Stickney, Clemens Wenger, Astrid Wiesinger und Beate Wiesinger. ***---*** Die JazzWerkstatt Wien ist ein vorwärts gerichtetes, unkonventionelles Künstler*innen-Kollektiv, das es als eine ihrer wesentlichen Aufgaben sieht, zeitgenössische Szenen abseits des Mainstream miteinander zu verbinden: Noise, Neue Musik, Klassik, Experimentelle Musik, Elektronische Musik – Jazz wird weniger als Genre betrachtet als eine bestimmte Art Musik zu machen. ***---*** Mehr Infos auf www.jazzwerkstatt.at ***---*** MULTI-CUTTER wurde mit Unterstützung von BMKOES, Stadt Wien Kulturabteilung und SKE Fonds produziert.
    2021-2022 JazzWerkstatt Wien ZVR: 059191016
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Episodes
  • Lukas König & Pamelia Stickney über ESCHSCHLORAQUE
    Mar 8 2022
    Das Finale dieser Staffel bricht mit allem Bisherigen. Den für die fünfte Folge ausschlaggebenden Originaltrack wird hier niemand zu hören bekommen, dafür aber sein Phantom mit dem Titel „A Collaborative Blind Arrangement Of Eschschloraque“. Zusätzlich wurde die Folge mit “akustische Bandagen” versehen. Schlagzeuger Lukas König hat sich den Track „Eschschloraque“ der in Wien lebenden US-amerikanischen Musikerin und Theremin-Spielerin Pamelia Stickney (früher Pamelia Kurstin) ausgesucht, zu finden auf dem Album „Thinking Out Loud“ und erschienen auf John Zorn's New Yorker Avantgarde Label Tzadik. Alle Aufnahmen des Albums stammen von live improvisierten Konzerten des – wie es Pamelia Stickney nennt – Solo Theremin Orchestra. Lukas König erklärt, warum er dieses Instrument – bis er Eschschloraque gehört hat – nie wirklich verstanden hat, er erzählt die Geschichte, die er sich beim Hören im Kopf zusammengezimmert hat, reflektiert den Einsatz von Loops, seine Ungeduld und wann sich eine lange Weile auszahlt. Pamelia Stickney erzählt vom Stream of Consciousness und pentatonischen Kinder-Na-Na-Na, wie sie mit zig Effektpedalen auf ihrem Instrument in allen Oktaven ein wildes Spektrum schwer einordenbarer Klängen erzeugt, wo sie die schlechtesten Fish & Chips hatte und welche Tücken auf Theremin-Rechtshänder*innen warten. Ausserdem geht es um die Hofer-Kassa, das Privileg ein Instrument überhaupt lernen zu können, Rumänien, Hören am Klo, Streamingdienste, PR-Scheisse und was es heissen kann, als Label auf der Seite von Künstler*innen zu stehen.LUKAS KÖNIGAusnahmeschlagzeuger, umtriebig zwischen Wien und New York, mit einer Vorliebe für Dekonstruktion und dunkle Beats, sicher der einzige, der ein experimentelles Solo-Album auf einer Messing-Platte einspielt und gleichzeitig auf eine Stadien füllende Tour geht (mit den Popsternen von Bilderbuch als Vorband in Einzelpersona). Lukas König ist unter anderem in folgenden Formationen zu hören: KŒNIG, Mopcut, Kompost 3, Malcolm Braff Trio, König Riegler, Synesthetic Octet. https://lukaskoenig.com/PAMELIA STICKNEY (ehemals Pamelia Kurstin)hat Klavier, Geige, Bratsche, Cello und Kontrabass gelernt, um letztendlich – im Jahr 1997 – auf das Theremin umzusteigen. Sie spielt in Jazz-Formationen, mit klassischen oder elektronischen Musiker*innen, zum Beispiel auf einem Original Prototyp, für sie persönlich zur Verfügung gestellt, direkt aus der Werkstatt von US Eletkronikpionier, Theremin- & Synthesizer-Ikone Bob Moog. Pamelia Stickney ist in folgenden Formationen und mit folgenden Musiker*innen zu hören: Solo Theremin Orchestra, ODES & fragments, Max Nagl Ensemble, Blueblut, Hans Tschiritsch & the Nomaden, Peter Rom, Ramona Kasheer & Melissa Coleman. http://www.pameliastickney.com/ZUSATZINFO ZU FOLGE #5*** Zur Person John Zorn eine schöne Beschreibung der Berliner Festspiele:https://www.berlinerfestspiele.de/de/berliner-festspiele/programm/bfs-kuenstler/bfs_kuenstler_detail_223574.html*** “Eschschloraque” ist auf dem Album “Thinking Out Loud” im Jahr 2007 noch unter dem Namen Pamelia Kurstin auf Tzadik erschienen und nach wie vor erhältlich. Tzadik, das Label von John Zorn, ist in Eigendefinition “dedicated to releasing the best in avant garde and experimental music, presenting a worldwide community of contemporary musician-composers who find it difficult or impossible to release their music through more conventional channels.” https://www.tzadik.com/*** Theremin – An Electronic Odysee. Ein Dokumentarfilm von Steven M. Martin: “A documentary about the inventor of the first electronic synthesiser instrument and his subsequent life after he was abducted by the KGB as well as a history of his instrument.” https://www.imdb.com/title/tt0108323/?ref_=vp_vi_tt_p*** Bob Moog https://www.moogmusic.com/news/dr-robert-moog*** Der Club Eschschloraque in Berlin https://www.eschschloraque.de/*** Das Tonic in NYC https://de.wikipedia.org/wiki/Tonic_(Jazzclub) Die JazzWerkstatt Wien ist ein vorwärts gerichtetes, unkonventionelles Künstler*innen-Kollektiv, das es als eine ihrer wesentlichen Aufgaben sieht, zeitgenössische Szenen abseits des Mainstream miteinander zu verbinden: Noise, Neue Musik, Klassik, Experimentelle Musik, Elektronische Musik – Jazz wird weniger als Genre betrachtet als eine bestimmte Art Musik zu machen. Mehr Infos auf http://jazzwerkstatt.at/MULTI-CUTTER wurde mit Unterstützung von BMKOES, Stadt Wien Kulturabteilung und SKE Fonds produziert.
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    52 mins
  • Astrid Wiesinger & Clemens Salesny über ECCLUSIASTICS
    Feb 22 2022
    Die vierte Folge von MULTI-CUTTER, der JazzWerkstatt Wien Podcast, widmet sich erstmals keiner Eigenkomposition sondern einer Interpretation. Dass sich Astrid Wiesinger für diesen Podcast eine Nummer von Kollegen aussuchen würde, die mehr oder weniger im Jahre Schnee, genau genommen im Jahr 2005, aufgenommen wurde, damit hat niemand gerechnet. Clemens Salesny und Clemens Wenger spielen auf dem Album mit dem bezeichnenden Titel “Die wilden Jahre” ihre mehr als 9 Minuten lange Version von Charles Mingus' “Ecclusiastics” an Bassklarinette und Klavier. Ausschlaggebend für die Stückwahl war Sekunde 42. Was sich hier musikalisch ereignet, was das mit unvorhergesehenen Brüchen, Richard Claydermann und Elton John zu tun hat, darüber spricht Astrid Wiesinger. Ausserdem auch über Overdubs, damit zusammenhängende ästhetische Diskussionen, Sechzehntel-Triolen, die theoretisch klar aber praktisch verwirrend sind, und die sehr spezielle Arbeit im Duo, einer reduzierten Besetzung, in der man sich verstärkt fragen muss, wer jetzt eigentlich was macht. Clemens Salesny erklärt, warum das Ersetzen-Wollen anderer Instrumente im Duo ein Missverständnis ist, wie er in Landepunkte hineinstolpert, dass der B-Teil eskalieren muss und warum er findet, dass das Hängenbleiben in der Improvisation seiner Meinung nach das Beste an dieser Aufnahme ist. Ganz generell steht die Frage im Raum: Wie blickt man als Musiker auf ein Album zurück, dass über 16 Jahre alt ist und “Die wilden Jahren” eingefangen haben soll? P.S.: Es geht auch um Feuer ums Klavier auf der Bühne und fanatisches Musikhören und -sammeln (200 Platten, 6000 CDs, 29.600 digitale Alben). ASTRID WIESINGER ist ausgebildet im Jazz-Saxophon, tätig an diversen Reeds, eine Komponistin, die gerne Kochsendungen zum Einschlafen hört, performativ denkt und in traditionellen bis experimentellen Jazz- und Improvisationssettings zu finden ist. Astrid Wiesinger ist in folgenden Formationen zu hören: l u c h s, Duo 4675, HÜM, Nouvelle Cuisine Big Band, Christoph Cech Jazz Orchester Project, Orjazztra Vienna, e c h o boomer.https://www.astrid-wiesinger.com/ CLEMENS SALESNY ist Mitbegründer der JazzWerkstatt Wien, Saxophonist, Klarinettist und ausserdem ein fanatischer Musikhörer und -sammler, der mindestens 200 Platten, 6000 CDs und 29.600 digitale Alben in seiner Wohnung und auf seinen Festplatten gebunkert hat. Clemens Salesny ist in folgenden Formationen zu hören: Studio Dan, Shake Stew, Max Nagl Ensemble, Synesthetic Octet, Salesny/Schabata/Preuschl/Joos, Harry Pepl & Clemens Salesny/Martin Bayer/Peter Primus Frosch/Agnes Heginger, Krbavac/Salesny/Dolp, Clemens Salesny Electric Band, Clemens Salesny/Clemens Wenger, uvm.https://clemenssalesny.wordpress.com/ZUSATZINFO ZU FOLGE #4***Richard Claydermann und „Ballade pour Adeline“ https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Clayderman***Anmerkung der Redaktion: Clemens Wenger geniert sich fast nicht für seine Teilnahme an der Musikantenstadl Live-Tournee. Es war immerhin alles live gespielt, CW war Keyboarder, der die Parts der Streicherinnen mit synthetischen Stringsamples gedoppelt hat. DieTournee war 2013, Claydermann hat 3 Nummern als Gastsolist gespielt: Liebestraum von Franz Liszt, Säbeltanz von Aram Chatschaturjan und eben seinen Hit „Ballade pour Adeline“ - CW hat da ca. 45 Konzerte im Rahmen einer Deutschland Tournee gespielt und das Geld gut für sein FreeJazz Studium brauchen können.***Triolen: http://www.musiklexikon.info/musiklexikon/triole***Werner Angerer www.acousticartstudios.com***Alle Alben aus der Musiksammlung von Clemens Salesny, auf denen sich eine Version von Charles Mingus' “Ecclusiastics” findet:Charles Mingus: Oh Yeah (1961)Charles Mingus: The Complete 1961-1962 Birdland BroadcastsCharles Mingus: Mingus And Friends In Concert (1972)Rahsaan Roland Kirk: The Roland Kirk Quartet Meets The Benny Golson Orchestra (1963)Jimmy Knepper: Tell Me… (1979)Mingus Dynasty: Reincarnation (1982)Big Band Charlie Mingus (Jimmy Knepper): Live At The Theatre Boulogne-Billancourt Paris Vol. 1 (1988)Mingus Big Band: Nostalgia In Times Square (1993)Tiziano Tononi: We Did It, We Did It! (1999)Jane Bunnett: Spirituals & Dedications (2001)Mingus Big Band: Live In Tokyo At The Blue Note (2005) ***Das Duo von Astrid und Beate Wiesinger: https://www.duo4675.com/***Clemens Salesny / Clemens Wenger “Die wilden Jahre” https://jazzwerkstatt-records.myshopify.com/products/clemens-salesny-clemens-wenger-die-wilden-jahre?_pos=5&_sid=b62c04f58&_ss=r***Anmerkung der Redaktion: Clemens Wenger hat als Kind immer beim Heurigen Elton John am Walkman gehört. True Story.***Die JazzWerkstatt Wien ist ein vorwärts gerichtetes, unkonventionelles Künstler*innen-Kollektiv, das es als eine ihrer wesentlichen Aufgaben sieht, zeitgenössische Szenen abseits des Mainstream miteinander zu verbinden: Noise, Neue Musik, Klassik, Experimentelle Musik, Elektronische Musik – Jazz wird weniger als Genre ...
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    54 mins
  • Rojin Sharafi & Stefan Németh über DEDISPERSION I
    Feb 9 2022
    Die dritte Folge von MULTI-CUTTER, der JazzWerkstatt Wien Podcast, hat gerade für jene, die nichts mit Noise und abstrakter Musik am Hut haben, enormes Enthüllungs- und Offenbarungspotenzial. Rojin Sharafi und Stefan Németh sprechen über das Aufeinandertreffen von Frequenzen, Geräuschgeneratoren, White und Pink Noise, Modularsynthesizer und Tieffrequenz-Oszillatoren. Die beiden schaffen es, dass wir mit ihrer Analyse und dem Track „Dedispersion I“ von Innode unmittelbar ein Gehör für etwas bekommen, was unter einem akustischen 08/15-Radar als verschwunden gelten kann. Den Ausschlag geben wissenschaftliche Rohdaten von 12 in den unendlichen Weiten befindlichen Pulsaren: „Irgendein NASA-Typ hat sich den Spaß gemacht, ein Programm zu schreiben, um die Daten in Sound umzuwandeln.“ Dieses Material wurde zum Ausgangspunkt einer Installation des Künstlers Andrés Ramírez Gaviria, die Musik dazu kam mit „Dedispersion I“ von Innode. Rojin Sharafi sieht in dem, was sie hört, Texturen, „shades of noise“, menschliche Charaktere oder Wesen mit verschiedenen Tempi, die sich in verschiebenden Rhythmen bewegen, immer wieder dekliniert sie die eigenartige Verbindung von Mensch und Maschine. Stefan Németh spricht über Versuch und Irrtum als Lernprinzip, samtige Übergänge beim Spreizen von Intervallen, er erklärt sein Verhältnis zu Pausen und das Gefühl von Katharsis, wenn auf Stille endlich Lautstärke folgt, von 0 auf 100, ein verstecktes Lustprinzip, nicht nur in der Musik avantgardistischer Hardcore Bands.ROJIN SHARAFIist Sound Künstlerin und Komponistin von akustischer, elektro-akustischer und elektronischer Musik, kollaboriert viel und gerne in multimedialen Projekten und macht Sound für Filme, Video-Kunst oder Perfomances. Seit 2021 ist sie Teil des Kurator*innen-Teams der JazzWerkstatt Wien. In ihrer Musik nimmt sie Anleihe aus unterschiedlichen musikalischen Epochen, geprägt von Noise, Folk, Ambient, Metal und Zeitgenössischer Musik. 2019 erschien ihr erstes Solo-Album “Urns Waiting To Be Fed”, ausserdem ist sie in der Band HÜM zu hören. https://rojinsharafi.com/STEFAN NÉMETHist elektronischer Musiker und Biologe, Mitbegründer der stilprägenden Band Radian, einige Jahre auch Betreiber des Labels Mosz Records für elektronische und „nonkonformistische“ Musik. Auch er hat ein Kompositions-Faible für Film und Experimentalvideos. Aktuell zu hören ist er in den Formationen Lokai und Innode, mit Fokus auf Rhythmus, Reduktion und Präzision. Sein Instrument: Synthesizer. https://www.sonotope.org/ZUSATZINFO ZU FOLGE #3Der Track „Dedispersion I“ entstand für eine Installation des Künstlers Andrés Ramírez Gaviria.https://www.andresramirezgaviria.info/Ein Pulsar ist ein schnell rotierender Neutronenstern.https://www.spektrum.de/lexikon/astronomie/pulsar/363„Dedispersion is widely used for the observation of pulsars, whose narrow pulses are readily smeared out by interstellar dispersion.“https://adsabs.harvard.edu/full/2002ASPC..278..251SWas ist ein Modular Synthesizer?https://noiseengineering.us/blogs/loquelic-literitas-the-blog/what-is-a-modular-synthesizerMoog Synthesizerhttps://www.moogmusic.com/products/mother-32Filter-Typen erklärt auf der Synthesizer Academy:https://synthesizeracademy.com/voltage-controlled-filter-vcf/White Noise und Pink Noise erklärt auf der Synthesizer Academy:https://synthesizeracademy.com/noise/Ein Tieffrequenz-Oszillator, Low Frequency Oscillator (LFO), ist eine elektronische Schwingschaltung, die Frequenzen unterhalb des menschlichen Hörbereichs erzeugt.https://www.itwissen.info/LFO-low-frequency-oscillator-Tieffrequenz-Oszillator.htmlDie Verbindung von akustischer und elektronischer Welt bei Radian:http://www.radian.at/Elektronisch denken, akustisch spielen. Schlagzeuger Bernhard Breuer und die Band Elektro Guzzi:https://www.elektroguzzi.net/Musik räumlich denken mit Nik Hummer.http://minusgroundzero.org/ Die JazzWerkstatt Wien ist ein vorwärts gerichtetes, unkonventionelles Künstler*innen-Kollektiv, das es als eine ihrer wesentlichen Aufgaben sieht, zeitgenössische Szenen abseits des Mainstream miteinander zu verbinden: Noise, Neue Musik, Klassik, Experimentelle Musik, Elektronische Musik – Jazz wird weniger als Genre betrachtet als eine bestimmte Art Musik zu machen.Mehr Infos auf http://jazzwerkstatt.at/MULTI-CUTTER wurde mit Unterstützung von BMKOES, Stadt Wien Kulturabteilung und SKE Fonds produziert.
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    58 mins

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