Mamafürsorge - Der Podcast für alle Seiten der Mutterschaft  Por  arte de portada

Mamafürsorge - Der Podcast für alle Seiten der Mutterschaft

De: mit Michèle Liussi und Katharina Spangler
  • Resumen

  • Als Mama fühlen wir uns alle manchmal einsam, überfordert, wütend, alleingelassen, traurig oder verzweifelt. Das geht nicht nur dir so! Wir helfen dir, für dich zu sorgen. Zweimal im Monat sprechen wir über Mamafürsorge und alles, was dazu gehört. Mit spannenden Gästen, aktuellen Themen und Tipps für dich. Michèle ist Psychologin und Familienbegleiterin bei den „Frühen Hilfen“. Dort unterstützt sie Frauen, die im ersten Jahr ihrer Mutterschaft unter starken (psychischen) Belastungen leiden. Sie ist Mutter eines dreijährigen Sohnes und lebt in Tirol. Katharina arbeitet als selbstständige Lektorin und Texterin in Süddeutschland. Nach der Geburt ihres jüngsten Sohnes erkrankte sie an einer Wochenbettdepression. Gemeinsam setzen sie sich mit ihrem Projekt „Mamafürsorge“ dafür ein, psychische Erkrankungen bei Müttern ins Gespräch zu bringen und zu enttabuisieren.
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Episodios
  • Folge 01: "Leben als Familie: Bedürfnisse, Kommunikation & Margarinewerbung"
    Feb 27 2022
    In der ersten Folge unseres Podcasts war Inke Hummel zu Gast. Sie ist Autorin, Pädagogin und Familienbegleiterin und hegt Mamagefühle für unser Projekt. Denn durch Inke haben wir uns kennengelernt, ohne sie gäbe es "Mamafürsorge" nicht und sie hat das Vorwort zu unserem Buch "Die Klügere gibt ab" geschrieben. Grund genug, sie im Pilot dabei zu haben. Vor allem aber haben wir sie als Expertin zum Thema "Bedürfnisse" eingeladen. Diese in einer Familie alle unter einen Hut zu bekommen und möglichst zu erfüllen, ist gar nicht so einfach. Inke hat erzählt, wie häufig das in ihrem Beratungsalltag Thema ist und wie sie Überzeugungsarbeit leistet, dass Mütter auch ihre Bedürfnisse in den Blick nehmen. Wir haben aber auch darüber gesprochen, welch großer Einschnitt im Leben es ist, Mutter zu werden. Wie man sich dadurch selbst besser kennenlernt oder wie man sich vielleicht auch verändert, je mehr man in die Rolle als Mama hineinwächst. Und warum die Margarinewerbung oft weit an der Realität vorbeigeht.
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    36 m
  • Folge 02 "Seelische Krisen rund um die Geburt"
    Mar 14 2022
    Sabine Surholt ist Vorsitzende des Vereins Schatten & Licht e.V. Der Selbsthilfeverein richtet sich an Frauen in peripartalen psychischen Krisen, das heißt in seelischen Krisen rund um die Geburt eines Kindes. Sie ist die Gästin in der zweiten Folge unseres Podcasts. Wir sprechen mit ihr darüber , wie der Verein Betroffenen ganz konkret hilft. Zur Sprache kommt aber auch, wo es in unserem Gesundheitssystem noch hakt, wenn es darum geht, Mütter in dieser Lage zu unterstützen bzw. ihnen zu helfen, ihre Krankheit überhaupt als solche zu erkennen. Wir berichten über unserer positiven Erfahrungen, die wir diesbezüglich mit Hebammen gemacht haben und Sabine und Katharina erzählen von den Hürden, die sie mit ihrer Wochenbettdepression zu meistern hatten. Außerdem macht Sabine klar, wie viel Spaß es machen kann, in diesem Verein zu arbeiten. Achtung: Wir sprechen in dieser Folge über Angststörungen, Zwangsstörungen, (Wochenbett-)Depression, postpartale Psychose und Suizid. Wenn du mit einem dieser Themen Probleme hast, hör dir die Folge lieber nicht oder zumindest nicht allein an.
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    32 m
  • Folge 03 "Elternwerden ist Selbsterfahrung auf Speed"
    Mar 28 2022
    Christopher End arbeitet als Therapeut, Eltern-Coach und Autor und begleitet Eltern in Einzelsitzungen und Kursen auf ihrem Weg. Vor allem die großen Gefühle liegen ihm dabei am Herzen. Diese haben uns auch in unserer dritten Podcastfolge beschäftigt, in der er zu Gast war. Eigentlich wollten wir mit ihm darüber sprechen, wie Partner und Partnerinnen sich unterstützen können, wenn es der oder dem anderen nicht gut geht. Das haben wir auch getan. Dann ging es aber auch noch unerwartet tiefer: Warum haben Väter manchmal gar keinen Zugang zu sich selbst und auch nicht zu ihrer Partnerin oder dem Kind? Warum fühlen sich Männer oft hilflos, suchen sich aber noch seltener Hilfe als Frauen? Wie wurden wir alle sozialisiert, dass Männer immer noch glauben, der aktive Ernährer sein zu müssen, und Frauen, sie wären allein für die emotionale Arbeit in der Familie zuständig? Wie kann man als Familie lernen, Zugang zu den Bedürfnissen aller zu bekommen? Und zu guter Letzt: Wie können wir uns als Partner*innen gegenseitig eine Stütze sein auf der herausfordernden Reise als Eltern. Das haben wir auch getan. Dann ging es aber auch noch unerwartet tiefer: Warum haben Väter manchmal gar keinen Zugang zu sich selbst und auch nicht zu ihrer Partnerin oder dem Kind? Warum fühlen sich Männer oft hilflos, suchen sich aber noch seltener Hilfe als Frauen? Wie wurden wir alle sozialisiert, dass Männer immer noch glauben, der aktive Ernährer sein zu müssen, und Frauen, sie wären allein für die emotionale Arbeit in der Familie zuständig? Wie kann man als Familie lernen, Zugang zu den Bedürfnissen aller zu bekommen? Und zu guter Letzt: Wie können wir uns als Partner*innen gegenseitig eine Stütze sein auf der herausfordernden Reise als Eltern.
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    37 m

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