• »Netanjahu hat mit seiner Politik gegenüber Iran ein politisches Debakel erreicht«
    Apr 26 2024

    Das Richtige gesagt, das Falsche getan: Benjamin Netanyahu hat immer vor Iran gewarnt, aber den Feind und seine Stellvertreter wie die Hamas und die Hisbollah durch politische Fehler gestärkt. »Und jetzt haben wir eine extrem angespannte und wahnsinnig gefährliche Lage zwischen Israel und Iran, die jederzeit explodieren kann«, sagt Israel-Experte Richard C. Schneider im SPIEGEL-Auslandspodcast Acht Milliarden.

    Links zur Sendung:

    Der Mann, der immer schon warnte

    Netanyahus Botschaft an das israelische Volk am 13. April 2024 (youtube)

    Videobotschaft der Eltern von Hamas-Geisel Hersch Goldberg-Polin (The Independent via youtube)

    Yitzhak Rabins statement nach dem Bomebnaschlag von Bueons Aires 1994 (AP via youtube)

    +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++


    Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier.

    Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren

    Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

    Show more Show less
    41 mins
  • Iran vs. Israel - Eskalation eines Konflikts
    Apr 19 2024

    Am Wochenende hat Iran Israel direkt angegriffen und am Freitagmorgen schlägt Israel zurück. Wie groß ist die Gefahr, dass sich der Konflikt ausweitet? Und wie sehr können die Verbündeten auf beiden Seiten noch auf die Konfliktparteien einwirken?

    HINWEIS: Das Gespräch für diese Folge haben wir am Mittwochnachmittag aufgenommen – alle aktuellen Entwicklungen zwischen Iran und Israel erfahren sie immer live auf spiegel.de.

    +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++


    Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier.

    Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren

    Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

    Show more Show less
    40 mins
  • Sadistische Netzwerke - »Bombardiere sie mit Liebe, verstärke ihre Probleme«
    Apr 11 2024

    Warnung: In dieser Episode geht es um grauenhafte Vorgänge. Um Netzwerke von Sadisten, die ihre Opfer in Social-Media-Gruppen suchen. Die sie zwingen, sich selbst zu verletzen. Und im schlimmsten Fall, sich umzubringen.

    In diesen speziellen Fällen, von denen SPIEGEL-Redakteurin Lina Verschwele berichtet, steht nicht der sexuelle Aspekt im Vordergrund, sondern der Sadismus, das widerliche Vergnügen der Täter daran, die erschaffene Zwangssituation der Opfer immer weiter auszunutzen.

    HINWEIS:

    In diesem Podcast geht es um massive Gewalt und Suizid. Wenn Sie mit Suizidgedanken kämpfen oder selbst Opfer von Gewalt im Netz geworden sind, gibt es viele Stellen, die Ihnen helfen können. Einige finden Sie hier:

    • Telefonhotline für Hilfe bei Suizidgedanken: 0800 111 0 111

    • Online-Suizidprävention: https://www.u25-deutschland.de/

    • Hilfe nach sexuellem Missbrauch: 0800 2255 530

    • weitere Angebote, auch juristische Beratung

    • Hilfe bei den Fachdienststellen der Polizei: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/sexualdelikte/missbrauch-verhindern/polizeidienststellen/
    • Hier können sich Minderjährige wegen Nacktfotos melden, die auf Plattformen geteilt werden: https://takeitdown.ncmec.org/de/
    • Präventionsprojekt „Kein Täter werden“: https://sexualmedizin.charite.de/forschung/kein_taeter_werden/
    • NGO Inocence in danger
    • FBI-Warnung vor dem Netzwerk

    Links zur Sendung:

    »Starte dort, wo du die verletzlichsten Mädchen findest«

    Er sollte im Ausland ein besseres Leben beginnen – nun steht er wegen Mordes vor Gericht

    Studie der Landesmedienanstalt NRW zu Cybergrooming

    +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++


    Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier.

    Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren

    Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

    Show more Show less
    43 mins
  • Etwas Menschlichkeit für Sri Lanka
    Apr 5 2024

    Sri Lanka könnte ein reiches Land sein. Aber im April 2022 konnte die Regierung ihre Schulden nicht mehr bedienen. Die Wirtschaft stürzte ab. Und die Menschen verarmen rapide – wie Dhanush und seine Familie.

    15 Staaten sind seit Beginn der Pandemie bankrottgegangen, rund 40 weitere können laut der Organisation 'Debt Justice' kaum noch ihre Kredite bedienen. Uno-Generalsekretär António Guterres sprach von einem »systemischen Versagen«.

    Stefan Schultz aus der Wirtschaftsredaktion des SPIEGEL spricht außerdem vom globalen Schuldenkasino im Zusammenhang mit den Staatspleiten. Im Podcast erzählt er über die Ursache und die Auswirkungen der globalen Schuldenkrise.

    Links zur Sendung:

    Dhanush, Udeni und die Staatspleite

    +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++


    Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier.

    Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren

    Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

    Show more Show less
    38 mins
  • Putins Aufstieg (4/4): Sankt Wladimir gegen den satanischen Westen
    Mar 28 2024

    ›Russland ohne Putin!‹ – das rufen Zehntausende Menschen in Moskau im Winter 2011. Es ist das letzte Mal, das Wladimir Putin solche Kritik zulässt. Immer härter geht er gegen Gegner vor. In Russland und in der Ukraine.

    In der vierten Folge der Podcast-Serie »Putins Aufstieg« berichtet Christian Neef über Putins Wandel zum Diktator, der die totale Kontrolle über Russland und die Ukraine anstrebt, mit allen Mitteln. Und der den Westen für alles verantwortlich macht. Er erklärt, wie sich Putin mehr und mehr in seinem Traum von einem großrussischen Reich einrichtet und seine Ideologie mit seinen eigenen Narrativen rechtfertigt. Und er zeigt auf, warum Wladimir Putin Russland für die kommenden Jahrzehnte geformt hat.

    Links zur Sendung:

    Angeln mit Putin und Medwedew (Video)

    Medwedew und Putin beim Wahlkampf-Kongress 2011 (YouTube)

    Alexej Nawalny bei TV DOZHD am 24.12.2011 (YouTube)

    Wladimir Putins Auftritt nach der Wahl im März 2012 (YouTube)

    Wladimir Putins Neujahrsansprache 2012/2013

    Putins Rede beim Waldai-Club 2013

    SPIEGEL-Titel ›Der Halbstarke‹ Dezember 2013

    »Jeder Westler ist ein Rassist« – Christian Neefs SPIEGEL-Gespräch mit Alexander Dugin 2014

    Acht Milliarden - Folge: Hat Putins Krieg gegen die Ukraine auf dem Maidan begonnen?

    PK von Putin zum Schicksal der Krim am 04.03.2014 (Phoenix via YouTube)

    Erklärung von Wiktor Janukowitsch nach seiner Flucht nach Russland am 11.03.2014 (Phoenix via YouTube)

    +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++


    Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier.

    Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren

    Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

    Show more Show less
    49 mins
  • Putins Aufstieg (3/4): Die Rückkehr des Terrors und Putins Ukrainekomplex
    Mar 22 2024

    Das Jahr 2004 ist entscheidend für Wladimir Putin. In der Ukraine verliert er an Einfluss. Seine Angst vor einer Revolution in Russland wächst. Und er bricht endgültig mit dem Westen.

    Die sogenannten Farbrevolutionen in Georgien 2003, der Ukraine 2004 und Kirgisistan 2005 sorgen dafür, dass Putins Angst vor einer Revolution in Russland bekommt. Und immer häufiger macht er den Westen für Rückschläge verantwortlich: Als Anstifter für die Geiselnahme in Beslan, bei der weit mehr als 300 Menschen ums Leben kommen. Als Drahtzieher demokratischer Tendenzen in den ehemaligen Sowjetrepubliken Georgien und Ukraine, um Russland zu schaden. Und bei seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007 als die Kraft, die Russland stets belehren, aber dennoch von allen Entscheidungen der Weltgemeinschaft ausschließen will.

    Aber der Westen scheint diese Veränderung entweder nicht zu bemerken oder nicht ernst zu nehmen. Bis Russland 2008 mit militärischer Härte im Kaukasuskrieg eingreift.

    In der dritten Folge der Podcast-Serie »Putins Aufstieg« berichtet Christian Neef über das entscheidende Jahr 2004. Er erklärt, warum Putin nicht allein entscheiden kann, sondern vielmehr eine riskante Machtbalance zwischen verschiedenen Fraktionen im Kreml bedienen muss. Und er zeigt die Anfänge jener Großmachtfantasien auf, die Wladimir Putin bis heute verfolgt.

    Links zur Sendung:

    ›Der schrankenlose Terror‹ – SPIEGEL-Bericht über die Geiselnahme in Beslan 2004

    Attentat auf Achmat Kadyrow 2004 (SRF Tagesschau via Youtube)

    Die Rosenrevolution in Georgien 2003 (YouTube)

    Putin, Kutschma und Janukowytsch bei der Parade in Kiew 2004 (AP)

    George W. Bush Amtsantritts-Rede 2005 (CBS)

    Putins Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz 2007 (Transkript)

    Putins Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz 2007 (Video via Youtube)

    Person Of The Year 2007 | TIME

    Feierlichkeiten zum ›Tag des Sieges‹ auf dem Roten Platz 2005

    +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++


    Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier.

    Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren

    Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

    Show more Show less
    44 mins
  • Putins Aufstieg (2/4): Macht und Kontrolle
    Mar 19 2024

    Wladimir Putin ist erneut zum Präsidenten Russlands gewählt worden: Wahl gewinnen, Wirtschaft kontrollieren, weiter Krieg führen. Das ist schon für Wladimir Putins erste Amtszeit als russischer Präsident die Prämisse.

    Wie gelang es Wladimir Putin die Medien, die russische Parteienlandschaft und die Oligarchen zu kontrollieren? Welche Rolle spielte die legendäre ›Schaschlik-Party‹ dabei? Warum war die NATO-Osterweiterung kein Problem für Putin und weshalb hat der Westen dennoch Anteil an dessen Traum von der neuen Großmacht Russland? Das erzählt Christian Neef in der zweiten Folge der Sonderserie des SPIEGEL-Auslandspodcasts Acht Milliarden.

    Links zur Sendung:

    Putin's erste Vereidigung als Präsident - 7. Mai 2000 | AP Today In History

    Putins Rede vor dem Bundestag, 25. September 2001 (YouTube)

    Das erste Treffen zwischen Putin und George W. Bush (NBC News)

    Der direkte Draht - Putin 2003 über Amtszeitverlängerung und Wiederwahl (dekoder.org)

    +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++


    Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier.

    Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren

    Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

    Show more Show less
    45 mins
  • Putins Aufstieg (1/4): Der Unbekannte
    Mar 15 2024

    In einer vierteiligen Serie zeichnet »Acht Milliarden« Wladimir Putins Aufstieg nach - vom politisch Unbekannten zum Diktator, der den Krieg zurück nach Europa bringt.

    Die erste Folge von ›Putins Aufstieg‹ erzählt von der ›Operation Nachfolger‹: Wie Jelzin und sein Clan eine künstliche Partei erschaffen, die für Putin die Duma-Wahl gewinnen soll. Wie sie den heutigen Verteidigungsminister und damaligen Volkshelden Sergej Schoigu als Parteichef installieren, damit Putin im Falle einer Niederlage keinen politischen Schaden erleidet. Und wie deutlich der designierte Präsident schon zum Jahrtausendwechsel definiert, wie sein Russland aussehen wird.

    »Schon in seiner sogenannten Millenniums-Botschaft, sagt Putin ganz klare Dinge, die eigentlich antiwestlich sind«, analysiert Russland-Experte Christian Neef. »Er sagt nämlich, die Rolle der Staatsmacht sei in Russland immer größer gewesen als in der westlichen politischen Kultur. Daher könne Russland nicht eine Kopie der USA oder Englands werden, wo liberale Werte lange historische Tradition haben. Also der Staat muss ausgebaut werden. Der Staat, sagt er, ist bei uns ein ganz anderes Instrument, als er in westlichen Ländern ist. Der Mensch, das Individuum muss zurücktreten.«

    Links zur Sendung:

    Jelzins Abtrittsrede 31.12.1999 (dekoder.org - YouTube)

    Putins Neujahrsansprache 31.12.1999 (dekoder.org - YouTube)

    Jelzin übergibt an Putin - The day Boris Yeltsin said goodbye to Russia (BBC News - YouTube)

    OT Putin zu Bombenattacken in Moskau 13.09.1999 (AP- YouTube)

    Statement Nikolai Patruschew zu Bombenfund in Rjasan September 1999 - aus: Disbelief - The Moscow Apartment Bombings of 1999

    Putins Essay ›Russia at the turn of the millenium‹ (englisch)

    +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++


    Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier.

    Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren

    Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

    Show more Show less
    49 mins