Episodes

  • In den Wolken
    Jan 31 2023
    Anlässlich der Ausstellung "In den Wolken" von Karin Zauner Salzmann, organisiert von der Galerie Rudolf Leeb in Kooperation mit dem chinesischen Restaurant Hey Dim Sum Gallery im achten Bezirk in Wien, sprach Esther Buchas, verantwortlich für Kommunikation und Social Media bei der Galerie Rudolf Leeb, mit der Künstlerin über ihre Arbeiten und Inspirationen.
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    14 mins
  • Im Gespräch mit Herbert Flois
    Dec 9 2021
    Aus Anlass der Ausstellung von Herbert Flois in der Galerie Chobot in Wien sprechen Esther Buchas und Rudolf Leeb mit dem Künstler über seinen Werdegang. 1957 in Grafendorf bei Hartberg (Steiermark) geboren, studierte er von 1979 - 1984 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof. Bruno Gironcoli und war unter anderem ein Studienkollege von Franz West.
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    38 mins
  • Ich dich nicht
    Apr 8 2021
    Galerist Rudolf Leeb spricht mit der jungen russischen Porzellankünstlerin Julia Belova über Barock, Kochen, Wien und Instagram.
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    35 mins
  • Leidenschaft Fotografie
    Aug 4 2020
    Galerist Rudolf Leeb spricht mit Künstlerin Birgit Graschopf über ihre Künstlerwerdung, ihren Zugang zur Fotografie, Materialität, Einsamkeit und Originale.
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    46 mins
  • The Next Episode
    Jul 14 2020
    Lorenz Seidler, der mit seinem wöchentlichen eSel-Newsletter einen umfassenden Überblick über das kulturelle Angebot in Wien gibt und auf seiner Webseite www.esel.at das Kunstleben der Stadt Wien dokumentiert, spricht mit Rudolf Leeb über die Zukunft von Galerien im allgemeinen und die der Galerie Rudolf Leeb im Speziellen.
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    34 mins
  • Kunstmessen
    May 19 2020
    Diesmal spricht Galerist Rudolf Leeb mit Alexandra Graski-Hoffmann, Eigentümerin und Geschäftsführerin des renommierten österreichischen Veranstalters für Kunst und Genussmessen Mac-Hoffmann über die Herausforderungen für ihre Branche in Zeiten der Corona Krise sowie über die schwierige Situation des Kunstmarktes und der Galerien im Allgemeinen. Das Gespräch wurde Anfang Mai 2020, in der Woche vor dem Rücktritt der damaligen Kulturstaatssekretärin Ulrike Lunacek aufgenommen, in der die Wut und der Grant der Kulturszene einen Höhepunkt erreicht haben. Zum Zeitpunkt des Gesprächs war auch der sogenannte Maßnahmenkatalog noch nicht bekannt, der vom Vizekanzler und vom Gesundheitsminister verkündet wurden. Wir haben daraus das Bekenntnis der Bundesregierung mitgenommen, dass der Kunst- und Kulturbranche wieder Luft zum Atmen gelassen und ein Spielraum zum Leben gegeben werden soll. Der Podcast wurde wieder über Skype aufgenommen. Wir wünschen viel Vergnügen beim Zuhören im Gespräch mit einer erfolgreichen Branchenexpertin.
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    34 mins
  • Screen Romance
    Apr 28 2020
    In der Folge "Screen Romance" spricht Galerist Rudolf Leeb mit der Künstlerin Michaela Putz über ihre Arbeiten, die sie unter dem gleichnamigen Titel erstmals bei der Foto Wien 2019 in der Galerie Rudolf Leeb gezeigt hat, sowie wie es ihr als Künstlerin in der Corona Quarantäne ergangen ist. Einige der in dieser Phase entstandenen Arbeiten werden in der kommenden Ausstellung „Stand by“ ab 6. Mai 2020 zu sehen sein. Kurz vor Beginn der Corona-Quarantäne ist Michaela Putz aus Lissabon zurückgekommen, wo sie im Rahmen des vom Bundeskanzleramt geförderten Startstipendiums an einem Künstlerbuch gearbeitet hat. In ihren seit 2016 entstandenen Arbeiten geht es insbesondere um eine auf Technologien basierte Erinnerung, das Speichern und Abrufen von Erinnerungen durch virtuelle Bildspeicher. Sie beschäftigt sich mit den Implikationen einer auf die Oberflächen digitaler Kommunikationstechnologien reduzierten Gesellschaft sowie dessen Einfluss auf Selbstbild, Intimität und Erinnerungen. Dabei scheinen sich Screens als die Fingerabdrücke unseres digitalen Zeitalters zu manifestieren, anhand deren Reflexionen wir uns ständig selbst sehen - aber auch mit den Spuren konfrontiert sind, die wir auf den perfekten und glatten Oberflächen hinterlassen: Flecken und Schlieren aus Schmutz und menschlichem Fett.
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    30 mins
  • Die Kunstwelt in der Corona-Krise
    Apr 2 2020
    Weltweit bemühen sich derzeit Museen, Ausstellungsinstitutionen, Kunstmessen, Galerien und Auktionshäuser um ein Weiterleben des Kunstbetriebs. Auch wenn keine noch so gute technische Wiedergabe von Originalen dieselben „ersetzen“ kann, bieten virtuelle Kunstpräsentationen – gerade in Verbindung mit weiterführenden Informationen – die Möglichkeit der uneingeschränkten und kostenfreien Beschäftigung mit Kunst und Kultur. Die Lage der Galerien ist dabei noch einmal eine andere als die von großen Ausstellungshäusern. Galerien präsentieren KünstlerInnen auf nationalen und internationalen Kunstmessen und geben so der zeitgenössischen Kunst eine überregionale Sichtbarkeit. Darüber hinaus stellen sie permanent große Ausstellungsflächen niederschwellig zur Verfügung und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum kulturellen Angebot des jeweiligen Landes.
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    25 mins