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  • French-Open-Vorschau: Zverev und Nadal überstrahlen die komplette Auslosung
    May 24 2024
    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Auslosungsvorschau auf die French Open 2024. Wer kann Swiatek gefährden? Bei den Damen gibt es eine ganz klare Favoritin. Iga Swiatek führt das Feld als Topgesetzte an und ist auch die Topfavoritin auf den Titel. In der zweiten Runde könnte Swiatek auf Naomi Osaka treffen, in der vierten Runde auf Barbora Krejcikova. Im Viertelfinale könnten auf die Titelverteidigerin unter anderem Danielle Collins oder Marketa Vondrousva warten. Im zweiten Viertel bei den Damen findet sich Coco Gauff, die zwar nicht mit der allerbesten Form, dafür allerdings mit einer soliden Auslosung in Paris unterwegs sein wird. Für Gauff könnte es vor dem Halbfinale gegen Beatriz Haddad Maia, Jelena Ostapenko oder Ons Jabeur gehen. Was ist mit Rybakina? Das dritte Viertel ist von der Setzliste her angeführt vom wohl größten Enigma des Feldes: Elena Rybakina. Ist sie fit? Wenn ja, kann für Rybakina der Titel rausspringen. Zeitgleich wäre wohl niemand von einem frühen Ausscheiden überrascht. Für Rybakina könnte es in der zweiten Runde gegen Angelique Kerber gehen, im Viertelfinale könnte Qinwen Zheng warten. Ganz unten in der Auslosung ist Aryna Sabalenka. Der größte Name in ihrem Viertel der Auslosung ist wahrscheinlich Maria Sakkari, die im Viertelfinale warten könnte. Der Showdown Zverev - Nadal Bei den Herren ist die Auslosung um einiges unübersichtlicher, einfach weil nicht ganz klar ist, wer denn wirklich Favorit ist. Novak Djokovic spielt sich gerade in Genf erst in Form. Der gefährlichste Name in seinem Viertel ist wohl Casper Ruud, gegen den es jedoch erst im Viertelfinale gehen könnte. Im zweiten Viertel trifft Alexander Zverev gleich zum Auftakt auf Rafael Nadal. Auch Daniil Medvedev und Holger Rune finden sich hier. Im dritten Viertel könnten schon im Achtelfinale Stefanos Tsitsipas und Andrey Rubelev aufeinandertreffen. Auf die beiden könnte dann Carlos Alcaraz im Viertelfinale warten. An 2 gesetzt und damit im letzten Viertel ist Jannik Sinner. Doch ist der fit genug?

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    1 hr and 11 mins
  • Marvin Möller und Nicola Kuhn wollen die Konstanz - Sportlich und gesundheitlich
    May 23 2024
    Wenn man an Katalonien denkt, kommen einem sofort eine Vielzahl von Bildern und Assoziationen in den Sinn, die diese Region im Nordosten Spaniens so einzigartig machen. Die Region, mit seiner Hauptstadt Barcelona, ist bekannt für seine reiche Kultur, atemberaubende Landschaften und eine stolze, eigenständige Identität, die tief in der Geschichte verwurzelt ist. Katalonien steht aber auch für Profitennis satt. Genau dies konnten die Fans und Spieler in der Autonomen Gemeinschaft mit seinen vier Provinzen in diesem Frühjahr erfahren. Von März bis Mai fanden in Torelló, Les Franqueses de Vallés, Badalona, Tarragona, Reus, Sabadell, Valldoreix, Vic und Mataró neun Turniere als Teil der ITF-World-Tennis-Herren-Tour statt. Dazu kamen noch die ATP-Challenger-Events in Girona und El Prat de Llobregat. Letzteres ausgetragen an der Tennis Academy von Ex-Top-10-Star Emilio Sanchez Vicario. Gekrönt wurde der Sandplatzswing durch die Barcelona Open, dem einzigen ATP-500 Turnier in Spanien, wo Rafael Nadal heuer einen emotionalen Abschied feierte. Florian Heer (www.tennistourtalk.com) war bei den ITF-Events in Vic und Mataró vor Ort und hat Interviews mit den Deutschen Akteuren Marvin Möller und Nicola Kuhn sowie den Youngsters Ignacio Buse aus Peru und dem spanischen Teenager Rafael Jodar mitgebracht. Dies und vieles mehr könnt ihr in der aktuellen Folge der Challenger Corner powered by Chip & Charge hören.

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    1 hr and 12 mins
  • Alexander Zverev gewinnt Rom - Jetzt der French-Open-Favorit?
    May 19 2024
    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Turnier in Rom und dem Rücktritt von Dominic Thiem. Zverev profitiert von Auslosung und guter Form Bei den Herren holte sich Alexander Zverev in einem weiteren wilden Turnier voller Favoritenniederlagen den Titel. Er hatte es nicht mit allzu vielen Topspielern zu tun bei seinem sechsten Masters-Sieg, konnte jedoch meist auch überzeugen. Der Finalgegner war überraschend Nicolas Jarry, der erstmals so weit bei einem großen Turnier kam. Dazu trugen unter anderem Siege gegen Stefanos Tsitsipas und Tommy Paul bei. Alejandro Tabilo erreichte als zweiter Chilene das Halbfinale und verlor ein knappes Match gegen Zverev. Zuvor hatte Tabilo klar gegen Novak Djokovic gewonnen. Die Formkrise von Djokovic geht also weiter. Auch Rafael Nadal ist nach seiner klaren Niederlage gegen Hubert Hurkacz noch ein weites Stück vom nächsten Titel in Paris entfernt. Insgesamt gibt es vor den French Open noch viele Fragezeichen an der Spitze des Herrenfeldes. Swiatek die klare Favoritin Richtung Paris Bei den Damen zeichnet sich nicht nur die erwartet klare Favoritin für die French Open ab. Zudem gewann Iga Swiatek auch den Titel in Rom, nachdem sie vor zwei Wochen schon siegreich in Madrid gewesen war. Dabei traf Swiatek wie schon im Finale von Madrid auf Aryna Sablaenka. Dieses Mal hatte die Australian Open Siegerin Sabalenka jedoch kaum eine Chance im Endspiel, zu dominant trat Swiatek auf. Auch auf dem Weg ins Finale hatte sich Swiatek kaum eine Blöße gegeben letztlich relativ souverän unter anderem gegen Angelique Kerber und Coco Gauff gewonnen. Sabalenka war vor allem im Achtelfinale gegen Elena Svitolian ordentlich ins Schwitzen gekommen. Hier musste Sabalenka Matchbälle abwehren. Insgesamt waren die zwei Wochen von Rom sicherlich ein Erfolg für Sabalenka nach der eher mauen Phase nach den Australian Open. Zufrieden sein werden auch die Halbfinalistinnen Gauff und Danielle Collins. Nicht dabei sein wird - zumindest nicht direkt im Hauptfeld - der zweimalige Finalist Dominic Thiem. Er gab vorletzte Woche seinen Rücktritt begann. Darüber sprechen Andreas und Philipp mit dem stets gerne gesehenen Gast Lukas Zahrer. Wenn ihr uns unterstützen möchtet, freuen wir uns über Bewertungen und Rezensionen auf iTunes und Spotify. Wenn ihr uns auch finanziell unterstützen mögt, tut das gerne per PayPal oder Steady!

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    1 hr and 31 mins
  • Swiatek & Sabalenka im Traumfinale - Rublev meldet sich zurück
    May 6 2024
    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Turnier in Madrid. Hier dominierten bei den Damen die Spitzenspielerinnen während bei den Herren vor allem die Überraschungen vorherrschten. Swiatek feiert Premiere in Madrid Am Ende gewann das Damenturnier mit Iga Swiatek die dominanten Sandplatzspielerin der vergangenen Jahre. Doch ihrem ersten Sieg in Madrid ging Schwerstarbeit im Finale voraus. Hier musste Swiatek Matchbälle gegen Aryna Sabalenka abwehren, die das Turnier in der spanischen Hauptstadt zu ihren Liebsten zählen dürfte. Während Swiatek im Finale arg zu kämpfen hatte, war der Weg dorthin für sie ein wenig steiniger gewesen. Sabalenka hingegen, hatte bei fast jedem ihrer Auftritte in Madrid zu kämpfen. Auch Elena Rybakina war nicht weit vom Turniersieg entfernt. Schließlich hatte sie Sabalenka im Halbfinale am Rande der Niederlage gehabt. Doch am Ende holte sich Sabalenka den wichtigen Sieg noch. Ein ähnlicher Husarenritt war Rybakina wiederum im Viertelfinale gegen Julia Putintseva gelungen. Ein gelungenes Turnier hatte es für Madison Keys gegeben. Die mittlerweile Dauerplagte beim Thema Verletzungen hatte vor Madrid erst sechs Matches in diesem Jahr absolviert hier dann allerdings das Halbfinale erreicht, unter anderem mit Siegen gegen Coco Gauff und Ons Jabeur. Viele Verletzungen bei den Herren Bei den Herren erwischte es im Laufe des Turniers fast jeden großen Namen. Meist spielten Verletzungen dabei eine Rolle, unter anderem bei Jannik Sinner und Carlos Alcaraz. Beide werden auch nicht beim nächsten Masters Turnier in Rom antreten. Daniil Medvedev musste in Madrid ebenfalls verletzt aufgeben und Rafael Nadal ist weiterhin wohl nicht 100 Prozent fit, gewann allerdings immerhin drei Matches. Rublev und FAA Nutznießer Nutzen konnten die Situation die vier Halbfinalisten Felix Auger-Aliassime, Andrey Rublev, Taylor Fritz und Jiri Lehecka. Vor allem Rublev war durch seinen Sieg gegen Alcaraz, nach Wochen der Formkrise, ein Coup gelungen. Auger-Aliassime hatte gegen Casper Ruud gewonnen, davon ab jedoch auch von Aufgaben der Gegner profitiert, unter anderem von Lehecka im Halbfinale. Wenn ihr uns unterstützen möchtet, freuen wir uns über Bewertungen und Rezensionen auf iTunes und Spotify. Wenn ihr uns auch finanziell unterstützen mögt, tut das gerne per PayPal oder Steady!

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    1 hr and 11 mins
  • Struffs Premierentitel - Rybakina setzt ein Zeichen - Nadal noch weit weg
    Apr 21 2024
    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Turnieren in Stuttgart, München und Barcelona. In dieser Woche konnten dabei zwei Spieler den größten Titel ihrer Karriere gewinnen. Struff feiert ATP-Titel-Premiere Dazu gehört auch Jan-Lennard Struff, der in München erstmals einen ATP-Turnier im Einzel gewinnen konnte. Vor allem in den letzten drei Matches konnte Struff während der kalten Münchener Woche überzeugen, besiegte dabei Felix Auger-Aliassime, Holger Rune und im Endspiel Taylor Fritz. Nachdem Struff letztes Jahr zwei Finales verloren hatte, kam nun seine große Stunde. Weniger zufrieden mit den Bedingungen waren Alexander Zverev und Holger Rune. Während in Bukarest Marton Fucsovics seinen zweiten Karriere-Titel holen konnte, siegte Casper Ruud beim 500er-Turnier in Barcelona. Dabei kam es zu der Neuauflage des Finales von vor einer Woche in Monte Carlo. Dieses Mal behielt Ruud die Oberhand gegen Stefanos Tsitsipas. Zum Anfang der Woche konzentriere sich fast alle Aufmerksamkeit auf das abermalige Comeback von Rafael Nadal. Zumindest spielerisch konnte Nadal dabei noch nicht überzeugen, verlor in seinem zweiten Match in zwei Sätzen gegen Alex de Minaur. Für Nadal und die meisten Topspieler geht es nun weiter beim 1000er-Turnier in Madrid. Rybakina mit Titel-Statement In Stuttgart, beim auch dieses Mal exzellent besetzten Porsche Grand Prix, siegte Elena Rybakina. Der dritte Titel in dieser Saison für Rybakina, die dabei unter anderem im Halbfinale gegen Iga Swiatek gewann. Im Finale behielt Rybakina dann die Oberhand gegen Marta Kostyuk. Der gelangen in dieser Woche unter anderem Siege gegen Coco Gauff und Marketa Vondrousova. Gegen Zheng Qinwen konnte Kostyuk sogar mehrere Matchbälle abwehren. Für Angelique Kerber und die anderen DTB-Starterinnen kam das Aus in der Auftaktrunde. In Rouen konnte sich Sloane Stephens durchsetzen. Mal wieder aus dem Nichts kommend, spielte Stephens in dieser Woche teils dominantes Tennis. Im Finale konnte sich Stephens gegen Magda Linette durchsetzen. Am vergangenen Wochenende beendete zudem Garbine Muguruza offiziell ihre Karriere. Wenn ihr uns unterstützen möchtet, freuen wir uns über Bewertungen und Rezensionen auf iTunes und Spotify. Wenn ihr uns auch finanziell unterstützen mögt, tut das gerne per PayPal oder Steady!

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    1 hr and 11 mins
  • Fürst Tsitsipas von Monte Carlo - Doppelspezialist Zverev - DTB bei Billie Jean King Cup Finals
    Apr 14 2024
    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Billie Jean King Cup und dem Turnier in Monte Carlo. Dort konnte sich der Dauersieger der 20-er Jahre, Stefanos Tsitsipas, zum dritten Mal durchsetzen. Tsitsipas mit bärenstarker Leistung Tsitsipas war mit schwacher Form nach Monte Carlo gekommen, hatte im Jahresranking außerhalb der Top 20 gelegen. Doch hier blühte Tsitsipas zur Topform auf und besiegte mehrere Topspieler. Damit gehört Tsitsipas auch wieder zu den Favoriten für die Sandplatzsaison. Finalgegner Casper Ruud hingegen verlor schon wieder ein großes Finale. Auch in seinem sechsten wichtigen Endspiel setzte es eine Niederlage für Ruud. Nachdem Carlos Alcaraz wegen einer Verletzung nicht antreten konnte, konzentrierte sich viel der Aufmerksamkeit während der Woche auf Novak Djokovic und Jannik Sinner. Beide verloren im Halbfinale, werden jedoch wohl zufrieden sein mit ihren Resultaten im Fürstentum. Djokovic hatte sich durch die Woche gequält und trotzdem fast das Endspiel erreicht bis es die erste Karriereniederlage gegen Casper Ruud setzte. Sinner hatte im dritten Satz sogar gegen Tsitsipas mit einem Break vorne gelegen, am Ende ging ihm dann doch die Luft aus. Daniil Medvedev, Andrey Rublev und Alexander Zverev schieden vergleichsweise früh aus. Jan-Lennard Struff konnte zumindest einige seiner Viertelfinalpunkte aus dem Vorjahr verteidigen. Er erreichte die dritte Runde und verlor dort gegen Sinner. DTB qualifiziert sich für die Billie-Jean-King-Cup-Finals Das Billie-Jean-King-Cup-Team des DTB konnte sich am Wochenende in Brasilien durchsetzen. Etwas überraschend gewann Laura Siegemund gegen Beatriz Haddad Maia zum Auftakt, danach holte sich Deutschland die benötigten zwei weiteren Punkte. Dazu konnte unter anderem Tatjana Maria mit ihrem Sieg gegen Laura Pigossi beitragen. Eine Überraschung gelang Großbritannien, die auf Sand, in Frankreich gewannen. Die Rumäninnen konnten einen 0:2 Rückstand gegen die Ukraine noch umdrehen. Iga Swiatek und Noami Osaka absolvierten am Wochenende Billie Jean King Cup Auftritte und haben damit die Voraussetzungen für eine Olympia-Teilnahme erfüllt. Wenn ihr uns unterstützen möchtet, freuen wir uns über Bewertungen und Rezensionen auf iTunes und Spotify. Wenn ihr uns auch finanziell unterstützen mögt, tut das gerne per PayPal oder Steady!

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    1 hr and 10 mins
  • Sinner unterstreicht Ausnahmestellung - Collins' größter Sieg - Die Miami Open
    Apr 1 2024
    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Turnier in Miami und den Neuigkeiten der letzten zwei Wochen. Bei den Damen krönte Danielle Collins mit dem Titel in Miami ihre Karriere. Recht spät aus dem College auf die Tour gekommen, nun schon mit Anfang 30 am Ende ihrer Laufbahn, holte Collins hier den ersten richtig großen Titel. Zwar erreichte sie schon vor zwei Jahren das Finale der Australian Open, doch hier war Collins als Lokalmatadorin zum Ende der zwei Wochen der große Publikumsliebling. Nachdem Collins in der ersten Runde einen Satz gegen Bernarda Perra abgab, verlor sie im Laufe des restlichen Turniers keinen weiteren Durchgang mehr. Auch nicht im Finale gegen Elena Rybakina. Die Weltranglistenvierte hatte sich zwar ungleich schwerer getan auf dem Weg ins Endspiel und war trotzdem die erfahrenere Spielerin in diesen Situationen. Das Halbfinale erreichten Victoria Azarenka und Ekaterina Alexandrova. Der war auf dem Weg dorthin der Coup eines Sieges gegen Iga Swiatek gelungen. Bei den Herren setzte Jannik Sinner seinen exzellenten Start ins Jahr 2024 fort. Nachdem Sinner in Indian Wells das Halbfinale gegen Carlos Alcaraz gewonnen hatte, drehte er hier in den letzten beiden Runden erst so richtig auf. Gegen Daniil Medvedev und auch den Finalisten Grigor Dimitrov gab Sinner kaum Spiele ab. Insgesamt nur sieben Games verlor Sinner in diesen beiden Partien. Dabei hatte Sinner auf dem Weg ins Halbfinale nicht immer herausragendes Tennis gespielt. Finalgegner Dimitrov konnte abermals bei einem Masters-Turnier überzeugen. Er war derjenige, der Carlos Alcaraz in Miami besiegen konnte, und das mit einer exzellenten Vorstellung. Auch gegen Alexander Zverev war Dimitrov trotz der Schwierigkeiten im direkten Vergleich als Sieger vom Platz gegangen. Nicht in Miami dabei und trotzdem für Aufmerksamkeit sorgte Novak Djokovic. Er gab bekannt, dass er und sein langjähriger Trainer Goran Ivanisevic von nun an getrennte Wege gehen würden.

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    1 hr and 16 mins
  • Das Challenger Hamburg - Der Interview-Podcast
    Mar 19 2024
    Willkommen zu einer neuen Ausgabe der Challenger Corner powered by Chip & Charge. In der Challenger Corner sprechen Andreas Thies (Chip & Charge) und Florian Heer (tennistourtalk.com) über das Tennis unterhalb der ATP Tour. In diesem Jahr fand schon im März das Challenger Hamburg statt. Es ist eine der besten Möglichkeiten, auch für junge Spieler aus Deutschland, wertvolle Spielpraxis zu gewinnen. Für die etablierten Spieler geht es darum, wichtige Weltranglistenpunkte zu gewinnen, um irgendwann in die Qualis bei den Grand Slams zu kommen. Florian hat wieder sehr viele Interviews von vor Ort mitgebracht. Dieser Podcast ist dieses Mal also zuallererst ein Interview-Podcast. In diesem Podcast hört ihr folgende Interviews: ca. 02:25 Michael Kohlmann ca. 11:33 Vincent Marysko ca. 25:11 Michael Agwi ca. 41:06 Clement Chidekh ca. 53:35 Kyle Edmund ca. 64:30 Alexander Blockx ca. 75:10 Rudi Molleker ca. 80:17 Nicola Kuhn ca. 87:05 Henri Squire Henri Squire hat das Turnier letztendlich gewonnen und damit seinen Premierentitel auf der Challenger-Tour gewonnen. Im Podcast hört ihr aber auch viele Interviews aus unserer losen Reihe "You heard him here first". Viel Spaß bei der neuen Ausgabe der Challenger Corner!

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    1 hr and 33 mins