Ein ehemaliger Berufsschullehrer sagte jeweils: «Es gibt nur zwei Dinge die man muss. Steuern bezahlen und sterben». Und obwohl allen bewusst ist, dass wir einmal sterben werden, machen sich die meisten keine Gedanken dazu, geschweige denn sprechen offen darüber. Deshalb haben wir dieses Thema aufgegriffen. Und dafür Coni als Gast eingeladen - denn sie hat hautnah erfahren, was es bedeutet mit dem Tod konfrontiert zu sein. Wie das ihre Sicht über den Tod verändert hat, warum das Nachdenken über das Thema Tod das Leben noch lebenswerter macht, besprechen wir in diesem Podcast.

Website von Coni: https://conisteiner.ch

Denkwürdig soll Anstoss zum selber Nachdenken geben. Hast du eine andere Meinung oder einen Gedanken den du teilen möchtest? Lass uns drüber austauschen bei Denkwürdig Live. Oder schreibe uns eine Nachricht.

Erwähnte Studien:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1292431/umfrage/junge-leute-zu-auseinandersetzung-mit-dem-thema-tod/

https://www.berlin-institut.org/fileadmin/Redaktion/Publikationen/PDF/BI_Auf-ein-Sterbenswort_Online_201005.pdf

https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung/geburten-todesfaelle/lebenserwartung.html

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/520564/umfrage/glaube-an-leben-nach-dem-tod-nach-alter/

Sie ist besser im Sport, er hat schönere Kleider, sie den besesren Job. Solche Verlgeiche mit anderen machen wir immer wieder - bewusst oder unbewusst. Doch warum eigentlich? Wir diskutieren in diesem Podcast die positiven Aspekte sowie die Schattenseiten des Vergleichens und gehen auf verschiedene Lösungsansätze ein. Zum Beispiel diesen: Sei einfach dich selber! Doch funktioniert das wirklich so einfach? Viele Stimmen aus der Community sagen, sie können nur sehr selten sich selber sein. Wie können wir also frei werden vom ständigen Vergleichen?

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"Wie geht es dir?" Diese Frage ist - so die These von Manu in dieser Folge - wohl die gleichzeitig oberflächlichste wie auch tiefgründigste Frage, die es gibt. So oft interessiert uns die Antwort unseres Gegenüber gar nicht erst, oder wir geben selbst die simple Antwort "gut", obwohl wir vielleicht in einem Tief stecken. Warum ist das so? Und würde es sich nicht lohnen, sich in Beziehungen mehr zu öffnen oder sich selbst mit tiefgründigen statt nur oberflächlichen Themen auseinanderzusetzen?

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