Episodios

  • Warum eine Outdoor-Firma für saubere Lieferketten kämpft – Vaude-Chefin Antje von Dewitz
    Jul 19 2024

    Ein europäisches Lieferkettengesetz soll die Unternehmen in der Gemeinschaft dazu verpflichten, Menschenrechte und Umweltstandards bei ihren Lieferanten einzuhalten. In Deutschland gibt es starke Kritik an dem Gesetz, auch weil Unternehmen mehr Bürokratie befürchten. Antje von Dewitz, Chefin und Mitgesellschafterin des Outdoor-Unternehmens Vaude, hält das für falsch. „Diese Disziplin gehört einfach dazu“, sagt sie im Podcast „Die Stunde Null“. „Wir sind in einer globalen Wirtschaft, und ein großer Teil meiner Wertschöpfung findet in den Lieferketten statt. Da kann ich nicht sagen: Das ist mir zu anstrengend.“ Allerdings räumt von Dewitz auch ein, dass der Aufbau und die Kontrolle einer nachhaltigen Lieferkette Geld kosten. „Wir haben vor Jahren mal gesagt, dass der Kunde bereit ist, fünf bis acht Prozent mehr für nachhaltige Produkte zu bezahlen. Und wir haben Mehrkosten von 10 bis 15 Prozent“, sagt sie. „Da ist schon eine Lücke, die wir überwinden müssen.“ Das ist nicht immer einfach: Im Jahr 2023 musste Vaude erstmals seit Jahren ein Umsatz-Minus verkraften, da der Krieg in der Ukraine und die Kaufzurückhaltung der Kunden den Markt einbrechen ließen. // Weitere Themen: Das gigantische Business um die Pop-Ikone Taylor Swift +++

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    39 m
  • Wird Cannabis das neue Ibuprofen? – David Henn von Cannamedical
    Jul 11 2024

    Seit Anfang April ist der Besitz, der Genuss und der Anbau von Cannabis-Produkten in Deutschland für Erwachsene deutlich einfacher geworden. Das öffnet auch den Weg für die Anwendung in der Medizin, in der Teile der Pflanze gegen Schmerzen und zur Beruhigung eingesetzt werden können – ein rasch wachsendes Geschäft. „Der medizinische Markt umfasste bisher ungefähr 100.000 Patienten. In den letzten zwei, drei Monaten hat sich das verdoppelt“, sagt David Henn, Gründer und Chef des Kölner Pharmahändlers Cannamedical, im Podcast „Die Stunde Null“. „Wir gehen davon aus, dass dieses Wachstum weiter anhalten wird.“ Im laufenden Jahr könnte der Umsatz des Unternehmens in den Bereich von 250 Mio. Euro vorstoßen, das Zehnfache des bisherigen Volumens. Henn stößt dabei allerdings auch auf Widerstände in Teilen der deutschen Ärzteschaft, denen die Mittel suspekt sind. „Es ist richtig, dass es eine Gruppe von Ärzten gibt, die dem Ganzen skeptisch gegenüber stehen – weil das Mittel bisher in der legalen Medizin wenig Anwendung gefunden hat“, sagt Henn. Der Unternehmer spricht im Podcast über Konkurrenz aus der Tabakindustrie, den Mangel an klinischen Studien und die Frage, für wen Cannabis medizinisch eigentlich sinnvoll ist. // Weitere Themen: Was bringt das neue Wachstumspaket der Bundesregierung? +++

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    40 m
  • Warum die Schweiz ein viel besseres Bahn-Netz hat – Jure Mikolcic von Stadler Deutschland
    Jul 4 2024

    Den ausländischen Fans und Besuchern der Fußballeuropameisterschaft ist es auch schon aufgefallen: Das deutsche Bahnnetz ist unzuverlässig, die Züge fahren nicht pünktlich und manchmal gar nicht. Aus Sicht von Jure Mikolcic, der den Schienenfahrzeughersteller Stadler Deutschland leitet, ist das ein Problem, das sich seit langem abzeichnet. „Wir haben seit vielen, vielen Jahren einen Investitionsstau“, sagt Mikolcic im Podcast „Die Stunde Null“. Zudem seien die Investitionen für die Industrie nur schwer absehbar: „Wir müssen planen können, bis wann wie viele Fahrzeuge benötigt werden. Ich muss Fachkräfte einstellen, ich muss ausbilden, ich muss rekrutieren. Wir können als Industrie nicht jeden Bedarf innerhalb kürzester Zeit decken.“ Als Gegenmittel schlägt Mikolcic, der auch Vizepräsident im Verband der Bahnindustrie Deutschland ist, einen Investitionsfonds vor, wie er in der Schweiz genutzt wird – dem Heimatland des Mutterkonzerns Stadler. „Man muss sich klar machen, dass in der Schweiz pro Kopf fünf- bis sechsmal so viel für die Schiene ausgegeben wird wie in Deutschland“, sagt Mikolcic. „Das heißt also: Die Schweizer wollen das Produkt nutzen, sie sind bereit zu investieren, und sie haben sich überlegt, was die pfiffigste Art und Weise ist das zu tun.“ // Weitere Themen: Bringen die Wahlen in Frankreich auch die Wirtschaft in die Bredouille? +++

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    36 m
  • Wie Doctolib zur Terminmaschine in Arztpraxen wurde – Deutschlandchef Nikolay Kolev
    Jun 27 2024

    Wer beim Hausarzt oder Zahnmediziner anruft, hört immer häufiger einfach nur ein Freizeichen oder landet in der Warteschlange – weil überall Praxiskräfte fehlen. In diese Lücke stößt das Unternehmen Doctolib, das mit seiner Software zur Terminvergabe einen Teil des Gesundheitswesens digitalisiert hat – auch in Deutschland. Nach Zahlen des Anbieters nutzen insgesamt 80 Millionen Patientinnen und Patienten die Dienste des französischen Unternehmens, 900.000 medizinische Fachkräfte sind an das System angeschlossen. „In den Praxen und Krankenhäusern entfällt ein übergroßer Anteil an Zeit auf administrative Prozesse“, sagt Deutschland-Chef Nikolay Kolev im Podcast „Die Stunde Null“. Daran kann man etwas ändern. Das Geschäftsmodell ist simpel: Für die Patientinnen und Patienten ist das Angebot kostenlos, die Praxen hingegen zahlen dafür, dass ihnen Doctolib einen Teil des Terminmanagements abnimmt. Kritik von Datenschützern an einem Aufkommen sensibler Patienteninformationen bei einem privaten Anbieter weist Kolev zurück. „Für uns ist die Datenschutz-Grundverordnung in Europa ein klarer Rahmen, dadurch wurde ja im Grunde ein Goldstandard definiert“, sagt er. „Die Standards von Doctolib haben zig ISO-Zertifizierungen durchlaufen.“ // Weitere Themen: Warum investiert Volkswagen fünf Mrd. Dollar in ein amerikanisches Startup? +++

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    37 m
  • Wie große Mietshäuser zu Energieproduzenten werden – Sarah Debor von Naturstrom
    Jun 20 2024

    Strom aus Photovoltaikanlagen wird in Deutschland immer wichtiger, die installierte Leistung hat sich innerhalb der vergangenen fünf Jahre annähernd verdoppelt. Allerdings finden sich die meisten Anlagen bisher auf Eigenheimen im ländlichen Raum oder auf gewerblichen Dächern. Einer der Pioniere der Erneuerbaren Energien, die Naturstrom AG, will dafür sorgen, dass auch auf großen innerstädtischen Mietshäusern Solarenergie verbaut wird. „Die Innenstädte spielen eine große Rolle, weil dort ein wichtiger Teil des Energieverbrauchs stattfindet“, sagt Sarah Debor, die das Konzept bei Naturstrom vorantreibt, im Podcast „Die Stunde Null“. „Zugleich gibt es sehr spannende Energiequellen in unseren Städten.“ Bisher allerdings ist es für Eigentümer von Wohnanlagen noch schwierig, selbst produzierten Strom den eigenen Mietern zu verkaufen. Die Zählertechnik steht im Weg, und die Regularien stehen oft noch im Weg. „Das effizienteste ist es, diesen Strom nach Möglichkeit direkt vor Ort zu nutzen“, sagt Debor. „Die Technik dafür ist ausgereift, aber die energiewirtschaftlichen Regelungen in Deutschland sind teilweise sehr komplex.“ Wie Stromproduktion in der Stadt gelingen kann und was die größten Hürden sind, erklärt Debor im Podcast. // Weitere Themen: Ein wichtiger Durchbruch in der Batterietechnik. +++

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    30 m
  • Warum eine Fußball-App ums Überleben kämpfen musste – Patrick Fischer von OneFootball
    Jun 13 2024

    Schon seit 2008 gibt es die deutsche Fußball-Plattform OneFootball, ein Startup, das mit einer Rundumversorgung für den Fan etablierte Anbieter wie Kicker oder Sport Bild angriff. Mehr als 100 Millionen Nutzer hat die App inzwischen, viele davon außerhalb Europas. Die größten Vereine Europas gehören zu den Gesellschaftern. Ein Turnier wie die Europameisterschaft ist für OneFootball ein Großereignis. „Natürlich herrscht bei großen Turnieren immer eine Sonderkonjunktur“, sagt Unternehmenschef Patrick Fischer. „Was die Werbeumsätze betrifft, sind das für uns sehr wichtige vier Wochen – oder sogar acht Wochen, wenn man die vier Wochen Hochlauf zum Turnier noch hinzurechnet.“ Profitabel war OneFootball seit seiner Gründung allerdings noch nie, ein Umstand, der sich nach Angaben Fischers im Jahr 2025 ändern soll. Dabei drohte dem Unternehmen 2023 sogar das Aus, als man sich mit einem Blockchain-Projekt verspekuliert hatte und mehr als 250 Mitarbeiter entlassen musste. „Es war für mich persönlich eine der härtesten Zeiten“, sagt Fischer. „Aber das ist jetzt abgeschlossen.“ // Weitere Themen: Treibt die Fußball-EM die deutsche Wirtschaft an? +++

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    38 m
  • Wie Künstliche Intelligenz deutsche Unternehmen umwälzt – Nicole Büttner von Merantix
    Jun 6 2024

    Den Chatbot ChatGPT, der eigenständige Texte produziert, haben inzwischen viele Deutsche ausprobiert. Doch die Möglichkeiten, generative Künstliche Intelligenz (KI) anzuwenden, gehen noch sehr viel weiter und dürften in den kommenden Jahren die deutsche Wirtschaft umpflügen. „Es ist eine Technologie, die alle Sektoren umfassend verändern wird – so wie das Internet oder die Elektrizität“, sagt Nicole Büttner von Merantix im Podcast „Die Stunde Null“. Das Berliner Unternehmen investiert in Startups und entwickelt KI-Prozesse in europäischen Unternehmen – mit Blick auf die unterschiedlichsten Branchen. „Wir sehen Beispiele in der synthetischen Biologie, in der Entwicklung von Medikamenten und neuen Materialien“, sagt Büttner. „Ein Beispiel: Man kann versuchen, Stoffe, die auf Erdöl basieren, mit biologischen Verfahren nachzubilden, also nachhaltiger zu machen. Diese Verfahren lassen sich deutlich beschleunigen, und zwar mit einem Tempo, das sonst nicht möglich wäre.“ Büttner erklärt im Podcast, welche Chancen Europa im Wettkampf mit China und den USA noch hat, wo die größten Datenschätze der Deutschen liegen – und warum es bald endlos geduldige Lehrerinnen und Lehrer geben könnte. // Weitere Themen: Das verrückte Treffen der globalen Finanzhaie in Berlin +++

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    39 m
  • Hilft künstliche Intelligenz bei der Jobsuche? Annika von Mutius von Empion
    May 30 2024

    Der deutsche Arbeitsmarkt befindet sich in einer kuriosen Lage: Viele Unternehmen suchen händeringend nach Fachkräften, bei manchen geht der Mangel an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sogar an die Substanz. Zugleich gibt es immer noch Arbeitslose in Deutschland, deren Zahl zuletzt sogar leicht gestiegen ist. Die promovierte Mathematikerin Annika von Mutius will das Problem mit ihrem Startup Empion auf technologischem Weg lösen. Wir sprechen mit vielen Unternehmen unterschiedlicher Größe. Da ist oft nicht das Problem, dass zu wenige Bewerbungen kommen“, sagt von Mutius im Podcast „Die Stunde Null“. „Es kommen nur viele falsche – was die Fähigkeiten betrifft, die kulturellen Eigenschaften und anderes. Es ist also ein Filter-Problem, wenn man so will.“ Mit vielen Daten aus klassischen Bewerbungsgesprächen wird derzeit ein System trainiert, das am Ende wie beim Datin passende Matches hervorbringen soll. Dafür arbeitet Empion bereits mit großen Unternehmen wie der Unternehmensberatung Mazars, aber auch mit Mittelständlern zusammen. „Ein klassisches Gespräch bei der Jobsuche hat mathematisch gesehen mehr als 100 Millionen Interaktionsmöglichkeiten“, sagt von Mutius. „Das lässt sich durch KI-Systeme auf ein Minimum von acht bis zwölf Fragen reduzieren. Es soll aber trotzdem so individuell bleiben, dass am Ende das richtige Matching herauskommt.“ // Weitere Themen: Ist das Problem der Inflation in Europa überwunden? +++

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    34 m