Episodios

  • AD(H)S hat viele Facetten: Therapieansätze bei AD(H)S
    Jun 4 2024
    Um den individuellen Bedürfnissen von Patient:innen mit ADHS gerecht zu werden, ist ein breites Spektrum an Therapiemöglichkeiten erforderlich. Dazu gehören neben Psychoedukation auch psychotherapeutische und medikamentöse Therapien. In dieser Folge des ADHS-Podcasts sprechen die Expertinnen Dr. med. Elisabeth Aust-Claus und Patricia Herberg mit Moderator Markus Holzapfel über verschiedene Behandlungsoptionen. EXA/DE/NS/0932
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    34 m
  • AD(H)S hat viele Facetten: Symptomatik u. Diagnostik der AD(H)S im Kindes- u. Jugendalter u. Transition ins Erwachsenen
    Jun 4 2024
    ADHS ist eine komplexe Erkrankung mit individueller Ausprägung. Für die Betroffenen sind oft nicht nur deren Kernsymptome eine Belastung, sondern auch die Beeinträchtigungen, die sich daraus im Alltag ergeben. In dieser Folge unseres ADHS-Podcasts diskutiert der Moderator Markus Holzapfel mit den Expertinnen Dr. med. Elisabeth Aust-Claus und Patricia Herberg vor welchen Herausforderungen Betroffene im Verlauf ihres Lebens stehen und wie Eltern oder Erwachsene erkennen können, ob sie oder ihr Kind eventuell betroffen sind. EXA/DE/NS/0931
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    36 m
  • ADHS & Substanzmissbrauch – eine Herausforderung für die Behandler:innen
    Jun 4 2024
    Etwa jede:r dritte ADHS-Patient:in leidet an einer komorbiden Suchterkrankung [1]. Steht in der Behandlung die Sucht im Fokus, kann es jedoch schwierig sein, eine komorbide, bislang unentdeckte ADHS zu erkennen und die Therapie entsprechend anzupassen. In der fünften Folge von Fokus ADHS goes Podcast spricht Moderator Markus Holzapfel gemeinsam mit Dr. Christine Ruth Gessner, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Hannover, und Dr. Felix Betzler, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin, über komorbide Suchterkrankungen bei ADHS-Patient:innen, den Weg zur Diagnosefindung sowie die Herausforderungen in der Behandlung beider Erkrankungen. Quellen: [1] Chen Q et al. PLoS One. 2018; 13(9): e0204516
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    25 m
  • Man sieht nur, was man kennt. Die Diagnose der adulten ADHS
    Jun 4 2024
    Die Bewertung einer ADHS im Rahmen der Diagnosestellung spielt für die Behandlungsmöglichkeiten eine wichtige Rolle. In der zweiten Folge von „Fokus ADHS goes Podcast“ spricht Moderator Markus Holzapfel mit Dr. Felix Betzler, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Berlin, und Dr. Günther Endrass, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie in Grünstadt, über die Herausforderungen einer differenzierten ADHS-Diagnose und die Gründe für die Unterdiagnostik der Erkrankung [1]. Die Experten geben zudem Aufschluss über Symptome und Auffälligkeiten im Lebenslauf von Patient:innen, die den Behandler:innen Hinweise auf eine mögliche ADHS-Erkrankung geben können. Zudem wird über geeignete Screening-Tools zur Diagnosestellung einer ADHS in der Praxis diskutiert. Quellen: [1] Kooij JJS et al. Eur Psychiatry. 2019; 56: 14-34
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    31 m
  • Angst, Depression, Sucht – steckt eine ADHS dahinter?
    Jun 4 2024
    Bis zu 85 % der ADHS-Patient:innen leiden zusätzlich an einer komorbiden psychischen Erkrankung wie Depressionen, Angst- oder Suchterkrankungen [1]. Die Symptome der komorbiden Erkrankung können eine ADHS jedoch überdecken und so die Diagnosestellung erschweren [2]. In der vierten Folge von Fokus ADHS goes Podcast spricht Moderator Markus Holzapfel gemeinsam mit Dr. Sabine Krämer, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie in Frankfurt am Main, und Dr. Oliver Grimm, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Frankfurt am Main, über psychische Komorbiditäten einer ADHS-Erkrankung, symptomatische Überschneidungen und die Herausforderungen der Behandlung aller vorliegenden Erkrankungen. Quellen: [1] S3-Leitlinie „Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter“, 2017; AWMF Registernummer 028-045 [2] Deberdt W et al. BMC Psychiatry 2015; 15: 242
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    28 m
  • ADHS kennt kein Alter
    Jun 4 2024
    Circa 50 % der Erwachsenen, die als Kinder von ADHS betroffen waren, zeigen auch im Erwachsenenalter deutliche ADHS-Symptome [1]. Trotzdem hält sich der Mythos, nur Kinder seien von einer ADHS betroffen, hartnäckig. Gemeinsam mit Dr. Andra Boreatti, Fachärztin für Psychiatrie in Lohr am Main, und Dr. Thilo Palloks, Facharzt für Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie und Psychotherapie in München, spricht Moderator Markus Holzapfel über die Relevanz von ADHS bei Erwachsenen. Denn eine ADHS kann sich im Erwachsenenalter anders manifestieren als in der Kindheit [1]. Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwäche führen bei Erwachsenen zu erheblichen Einschränkungen im Alltag. Zudem fallen Erwachsene mit ADHS oft in eine Versorgungslücke, da die ADHS häufig nicht erkannt bzw. unterschätzt wird. Quellen: [1] Weiss MD, Weiss JR. J Clin Psychiatry 2004; 65: 27-37
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    34 m