• Taufrisch 5# 100 Tage Ruhestand
    May 9 2024
    "100 Tage im Ruhestand – Erkenntnisse und Erfahrungen"


    In dieser Episode von "Gelassen älter werden" reflektiert Bertram Kasper auf seine ersten 100 Tage nach dem offiziellen Berufsleben. Zusammen mit unserer Gastgeberin Catharina Maria Klein beleuchtet er, wie er sich auf diese neue Lebensphase vorbereitet und welche wichtigen Erkenntnisse er dabei gewonnen hat.



    Wichtigste Learnings aus den ersten 100 Tagen Ruhestand:

    1. Vorbereitung ist der Schlüssel: Bertram hebt hervor, dass eine sorgfältige Vorbereitung auf den Ruhestand entscheidend ist, um sich leichter an die neue Lebensphase anzupassen. Dies umfasst sowohl die Planung der Zeitgestaltung als auch die mentale Einstellung auf den bevorstehenden Lebensabschnitt.
    2. Flexibilität in der Tagesstruktur: Die Abkehr von einer festen Routine kann eine Herausforderung darstellen, bietet jedoch auch Freiheiten. Bertram experimentiert mit einer Balance aus strukturierten und freien Wochen und findet Gefallen an dieser flexiblen Gestaltung seines Alltags.
    3. Aktive Beziehungspflege: Der Ruhestand hat es Bertram ermöglicht, alte und neue Beziehungen zu pflegen und intensiver zu leben. Er unternimmt bewusste Anstrengungen, um Freundschaften zu intensivieren und neue Kontakte zu knüpfen, auch über Generationengrenzen hinweg.
    4. Gesundheit und Selbstfürsorge: Bertram betont die Wichtigkeit, sich körperlich und geistig fit zu halten. Er hat seine sportlichen Aktivitäten sowohl im Kraftaufbau, als auch in der Ausdauer intensiviert. Zudem hat er die Meditation wiederentdeckt, was ihm hilft, Stress abzubauen und seinen Ruhepuls zu senken.
    5. Reflexion und Selbstbestimmung: Die Möglichkeit, sich regelmäßig Zeit für persönliche Reflexion zu nehmen, wird als wertvoll erachtet. Bertram plant, nach einem Wanderurlaub Zeit für sich zu nehmen, um seine Ziele und Pläne für die Zukunft weiter zu reflektieren und eventuell anzupassen.
    6. Neue Lebensperspektiven: Der Übergang in den Ruhestand wird nicht als ein Ende, sondern als eine Chance gesehen, neue Perspektiven zu entwickeln und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

    Zusammenfassung:


    Bertram Kasper teilt offen seine Erfahrungen und Learnings aus den ersten 100 Tagen im Ruhestand. Die Episode gibt tiefe Einblicke in die emotionale und praktische Reise des Übergangs und bietet wertvolle Anregungen für alle, die sich auf diese Lebensphase vorbereiten oder sich bereits darin befinden. Durch seine Erzählungen wird deutlich, dass der Ruhestand nicht nur Herausforderungen, sondern auch bedeutende Chancen für persönliches Wachstum und Lebensfreude bietet.

    Ein wichtiger Buchtipp der auf die Vorbereitung für den Ruhestand zielführend ist!

    Hier der Link zur Taufrisch Folge zum Beginn der Freitätigkeit von Bertram
    Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:

    Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.

    Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.

    Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/

    Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

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    25 mins
  • #69 Teil 3 Liebe im Alter - Paare erzählen von ihrem Glück
    May 8 2024
    Im dritten Teil dieser fünfteiligen Podcastreihe geht es um die Faktoren einer gelingenden langjährigen Beziehung.
    Wir sprechen mit Paaren, die seit 28 Jahren ein Paar sind und über 60 Jahre alt sind. Wir möchten etwas darüber erfahren, welche Aspekte dazu beigetragen haben, dass sie sich miteinander wohlfühlen und eine für beide glückliche Beziehung leben. Die Reihe schließen wir ab mit einem Gespräch mit Professorin Pasqualina Perrig-Chiello, die intensiv zu langjährigen Beziehungen geforscht hat.

    Die Gäste Petra und Axel erzählen von ihrer 50-jährigen Beziehung und wie sie sich kennengelernt haben. Sie teilen ihre Herausforderungen und wie sie damit umgegangen sind. Die Kommunikation und Streitkultur spielen eine wichtige Rolle in ihrer Beziehung. Sie betonen auch die Bedeutung von Vertrauen und Glauben. Obwohl sie keine festen Rituale haben, schätzen sie besondere Momente der Intimität und Romantik. In diesem Gespräch teilen Petra und Axel ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus ihrer langjährigen Ehe.

    Sie betonen die Bedeutung von Ehrlichkeit, Freiheit und dem Ertragen von Fehlern in einer Beziehung. Sie erzählen, wie sie mit Konflikten und Streit umgehen und wie sie einander stützen. Nachdem ihre Kinder aus dem Haus waren, haben sie die Freiheit und Zeit für sich selbst genossen und neue Herausforderungen angenommen. Sie betonen die Wichtigkeit von Gelassenheit und dem Genießen des Lebens. Abschließend geben sie die Botschaft weiter, dass Vertrauen und das Ertragen von Fehlern essenziell für eine starke Beziehung sind. Takeaways
    1. Liebe auf den ersten Blick: Ihre Beziehung begann mit einer starken gegenseitigen Anziehung und dem Gefühl von Liebe auf den ersten Blick, was für beide eine bedeutende Grundlage ihrer Beziehung darstellt.
    2. Frühe Herausforderungen: Sie mussten früh im Leben gemeinsame Herausforderungen meistern, darunter die Akzeptanz ihrer Beziehung durch die Familie und das junge Elternsein. Diese Herausforderungen haben sie als Paar gestärkt.
    3. Kommunikation und Streitkultur: Lernen, effektiv zu kommunizieren und konstruktiv zu streiten, war ein entscheidender Faktor für die Stabilität ihrer Beziehung. Sie betonen die Wichtigkeit, "aber du" und "immer ich" in Konflikten zu vermeiden.
    4. Freiheiten und individuelle Interessen: Die Gewährung von Freiheiten und das Pflegen individueller Interessen wurden als essenziell für ihre Beziehung hervorgehoben. Beide betonen die Wichtigkeit, den anderen so zu lieben, wie er ist, und einander Freiraum zu lassen.
    5. Glaube und Vertrauen: Ihr Glaube und das gegenseitige Vertrauen spielen eine zentrale Rolle in ihrer Beziehung. Sie sehen ihre Liebe und ihre Beziehung als ein Geschenk und betonen die Wichtigkeit von Dankbarkeit und Demut.
    6. Gemeinsame Projekte und Herausforderungen: Die gemeinsame Bewältigung von Lebenskrisen und -herausforderungen, wie gesundheitliche Probleme und berufliche Veränderungen, hat ihre Beziehung weiter gefestigt. Sie sehen das gemeinsame Durchstehen von Schwierigkeiten als einen Prozess, der ihre Liebe stärkt.
    7. Erneuerung der Beziehung: Sie haben ihre Eheversprechen erneuert, was symbolisch ihre kontinuierliche Hingabe zueinander und ihre Bereitschaft, immer wieder neu füreinander zu wählen, unterstreicht.
    8. Akzeptanz und Anpassungsfähigkeit: Die Fähigkeit, sich anzupassen, Veränderungen zu akzeptieren und gemeinsam als Team durch alle Phasen des Lebens zu gehen, wurde als Schlüssel für eine dauerhafte und erfüllende Partnerschaft identifiziert.

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    48 mins
  • #68 Teil 2 Liebe im Alter - Paare erzählen von ihrem Glück
    May 1 2024
    Im zweiten Teil dieser fünfteiligen Podcastreihe geht es um die Faktoren einer gelingenden langjährigen Beziehung.
    Wir sprechen mit Paaren, die seit 28 Jahren ein Paar sind und über 60 Jahre alt sind. Wir möchten etwas darüber erfahren, welche Aspekte dazu beigetragen haben, dass sie sich miteinander wohlfühlen und eine für beide glückliche Beziehung leben. Die Reihe schließen wir ab mit einem Gespräch mit Professorin Pasqualina Perrig-Chiello, die intensiv zu langjährigen Beziehungen geforscht hat.

    In dieser Episode sprechen die Gäste Christine und Frank Hector über ihre 47-jährige Beziehung. Sie erzählen, wie sie sich kennengelernt und welche Herausforderungen sie überwunden haben. Die Kommunikation spielt eine wichtige Rolle in ihrer Beziehung, und sie haben im Laufe der Jahre eine gute Streitkultur entwickelt. Sie haben gelernt, ihre individuellen Bedürfnisse und Freiheiten in der Beziehung zu respektieren und zu unterstützen.

    Die Balance zwischen Verbindung und Autonomie ist für sie wichtig, und sie haben gelernt, ihre Beziehung als gemeinsames Ziel zu sehen. In diesem Gespräch teilen Christine und Frank Hector ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus ihrer 47-jährigen Beziehung.

    Sie betonen die Bedeutung von Romantik und Intimität in ihrer Beziehung und wie sie diese Aspekte am Leben erhalten. Sie diskutieren auch die Herausforderungen, die verschiedene Lebensphasen mit sich bringen, und wie sie diese gemeinsam bewältigen.

    Die Hectors teilen auch ihre Rituale, wie den Kennenlerntag, und wie diese dazu beitragen, ihre Beziehung zu stärken. Sie sprechen auch über die Resonanz aus ihrem Umfeld und wie sie mit anderen Paaren umgehen. Abschließend geben sie den Rat, dass es wichtig ist, gemeinsame Werte zu haben und Konflikte offen anzusprechen, um eine langfristige Beziehung aufzubauen. Takeaways
    1. Gemeinsame Werte und Interessen: Sie haben früh festgestellt, dass sie ähnliche Werte teilen, was eine Grundlage für ihre anhaltende Beziehung bildet. Trotz ihrer gegensätzlichen Persönlichkeiten – Christine mit eher männlichen Anteilen und Frank mit eher weiblichen – ergänzen sie sich gut.
    2. Kommunikation und Konfliktlösung: Eine offene und ehrliche Kommunikation ist für sie von zentraler Bedeutung. Sie haben gelernt, Konflikte anzusprechen und gemeinsam Lösungen zu finden, statt Probleme zu ignorieren.
    3. Bereitschaft zur Arbeit an der Beziehung: Beide erkennen an, dass eine langfristige Beziehung Arbeit erfordert und sie bereit sein müssen, durch Konflikte zu gehen und daran zu arbeiten, um zusammenzubleiben.
    4. Gemeinsame Erlebnisse und Rituale: Sie pflegen Rituale wie die Feier ihres Kennenlerntags und gemeinsame Spaziergänge, die ihnen helfen, ihre Verbindung zu stärken und aufrechtzuerhalten.
    5. Umgang mit Herausforderungen: Sie haben gelernt, gemeinsam Herausforderungen zu bewältigen, sei es in Bezug auf familiäre Probleme von außen oder die unterschiedlichen Bedürfnisse innerhalb ihrer Partnerschaft.
    6. Respektierung der Individualität: Trotz ihrer engen Bindung respektieren sie die Individualität des anderen und unterstützen einander Verfolgung persönlicher Interessen und Ziele.
    7. Anpassung an Veränderungen und Phasen des Lebens: Sie haben verschiedene Lebensphasen gemeinsam durchlebt und sich angepasst, sei es als Eltern oder im Umgang mit beruflichen Veränderungen, und haben dabei stets versucht, als Team zu agieren.
    8. Gleichberechtigung in der Beziehung: Von Beginn an war es ihnen wichtig, traditionelle Rollenmuster zu vermeiden und stattdessen eine gleichberechtigte Partnerschaft zu führen, in der beide Partner ihren Teil der Verantwortung übernehmen.
    Hier geht es zur Homepage von Christine Hector!
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    50 mins
  • #67 Teil 1 Liebe im Alter - Paare erzählen von ihrem Glück
    Apr 24 2024
    Mit dieser Episode starten wir eine fünfteilige Reihe. Wir sprechen mit Paaren, die seit 28 Jahren ein Paar sind und über 60 Jahre alt sind. Wir möchten etwas darüber erfahren, welche Aspekte dazu beigetragen haben, dass sie sich miteinander wohlfühlen und eine für beide glückliche Beziehung leben. Die Reihe schließen wir ab mit einem Gespräch mit Professorin Pasqualina Perrig-Chiello, die intensiv zu langjährigen Beziehungen geforscht hat.

    In dieser Episode sprechen wir mit Christine und Matthias Jung über Faktoren für gelingende langjährige Beziehungen. Christine und Matthias sind seit 42 Jahren verheiratet und haben drei Kinder. Sie erzählen, wie sie sich kennengelernt und welche Hürden sie in ihrer Beziehung überwunden haben. Sie betonen die Bedeutung einer stabilen Dialogkultur und regelmäßiger Gespräche. Zudem sprechen sie über die Balance zwischen Nähe und Distanz sowie den Umgang mit Konflikten und Krisen. Sie betonen, dass Glück und individuelle Entwicklung eine wichtige Rolle in ihrer Beziehung spielen. In diesem Gespräch geht es um die Bedeutung der Dialogmethode in Beziehungen und wie sie in Konflikten helfen kann. Die beiden Gesprächspartner haben intensiv über Dialoge reflektiert und Kriterien für gelingende Dialoge erarbeitet. Sie diskutieren auch die Entwicklung ihrer Beziehung in verschiedenen Lebensphasen, von der Elternschaft bis zum Ruhestand. Dabei betonen sie die Bedeutung von Gelassenheit und Auseinandersetzung mit dem Alter. Sie teilen auch ihre Erfahrungen mit dem Auszug der Kinder und wie sie diese Umbruchphase bewältigt haben. Schließlich geben sie Tipps für eine lang anhaltendee und erfüllende Beziehung, wie gegenseitiger Respekt, Ehrlichkeit und die Fähigkeit, sich anzupassen. Sie betonen auch die Bedeutung des Glücks in einer Beziehung. Takeaways Eine stabile Dialogkultur und regelmäßige Gespräche sind wichtig für eine langjährige Beziehung. Die Balance zwischen Nähe und Distanz sowie individueller Entwicklung ist entscheidend.Der Umgang mit Konflikten und Krisen erfordert Offenheit, Verständnis und die Bereitschaft, sich aufeinander einzulassen. Glück und individuelle Entwicklung spielen eine wichtige Rolle in einer langjährigen Beziehung. Die Dialogmethode spielt eine wichtige Rolle in Beziehungen und kann zu Konflikten führen. Die Entwicklung einer Beziehung in verschiedenen Lebensphasen erfordert Anpassung und Auseinandersetzung mit Veränderungen. Der Auszug der Kinder kann eine Umbruchphase sein, die sowohl Herausforderungen als auch neue Perspektiven bietet. Respekt, Ehrlichkeit und die Fähigkeit, sich anzupassen, sind wichtige Elemente für eine langanhaltende und erfüllende Beziehung.

    Das Quäntchen Glück spielt eine Rolle in einer Beziehung und kann nicht immer kontrolliert werden. Links: Homepage von Christine Jung: https://frei-raeume.info Homepage von Matthias Jung: https://blog.matthias-jung.de Hier die Links zu den anderen Episoden dieser Reihe:
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    45 mins
  • #66 Älterwerden im Ländervergleich
    Apr 17 2024
    In dieser Podcast-Episode werfen wir einen detaillierten Blick auf die Plattform Wir BestAger, gegründet von Ulrike Ischler und Jörg Schaden, und tauchen ein in die Welt der Best Ager im deutschsprachigen Raum. Die Gründer teilen ihre Visionen, Herausforderungen und die zentralen Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten im Umgang mit dem Älterwerden in Österreich und Deutschland.

    Was Sie erwartet:
    • Einblicke in die Gründungsgeschichte von Wir BestAger und das persönliche Engagement von Ulrike und Jörg.
    • Die dreifache Säulenstrategie der Plattform: Information und Wissen, Marktplatz für Unternehmen und Vernetzung.
    • Diskussionen über Altersbilder und die berufliche Situation von Best Agern in Österreich und Deutschland.
    • Perspektiven auf Selbstständigkeit und Unternehmertum im Best-Ager-Segment.
    • Visionen für die Zukunft und die Rolle politischer sowie gesellschaftlicher Unterstützung.
    Wichtige Erkenntnisse:
    Gemeinschaft und Austausch: Die Notwendigkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und voneinander zu lernen, steht im Mittelpunkt der Mission von WeareBestAger. Durch den Dialog und die Vernetzung entstehen neue Perspektiven und Chancen für ein aktives Älterwerden.
    1. Die Rolle von Information und Bildung: Durch hochwertige Blogbeiträge, Experteninterviews und themenspezifische Diskussionen will Wir BestAger das Bild des Alters realitätsgetreu anpassen und Best Ager motivieren, geistig sowie körperlich aktiv zu bleiben.
    2. Unterstützung für Selbstständige: Ein wesentliches Anliegen ist es, Selbstständigen und Unternehmern über 50 eine Plattform zu bieten. Dies adressiert eine Lücke in der bestehenden Unterstützungslandschaft und trägt zur Sichtbarkeit und Vernetzung von Best-Ager-Initiativen bei.
    3. Altersstereotype aufbrechen: Sowohl in Österreich als auch in Deutschland sind Best Ager oft mit veralteten Altersbildern konfrontiert. Die Arbeit von Wir BestAger zielt darauf ab, diese Stereotypen zu hinterfragen und ein zeitgemäßes, positives Altersbild zu fördern.
    4. Politische und gesellschaftliche Dimension: Die Initiative sieht sich auch im Dialog mit politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern, um die Rahmenbedingungen für Best Ager zu verbessern. Dies umfasst unter anderem die Schaffung von Anreizen und Unterstützungsstrukturen für ältere Arbeitnehmer und Selbstständige.

    Fazit:
    Diese Podcast-Episode bietet tiefgehende Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die das Älterwerden im 21. Jahrhundert mit sich bringt. Ulrike Ischler und Jörg Schaden von Wir BestAger teilen nicht nur ihre persönlichen Erfahrungen und Visionen, sondern laden auch dazu ein, gemeinsam neue Wege zu beschreiten. Dabei steht die Überzeugung im Vordergrund, dass das Alter nicht als Bürde, sondern als Chance für individuelle und gemeinschaftliche Entfaltung verstanden werden sollte. Ein inspirierender Aufruf, aktiv zu bleiben, Neues zu wagen und das Leben in jedem Alter voll auszukosten.
    Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:

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    48 mins
  • #65 Jobs für Rentner mit Margaret Heckel
    Apr 10 2024
    Im neuesten Gespräch des Podcasts „Gelassen älter werden“ mit der renommierten Journalistin und Autorin Margaret Heckel steht ein Thema im Zentrum, das vielen Menschen ab dem sogenannten Rentenalter am Herzen liegt: Wie gestaltet man die zweite Lebenshälfte aktiv, erfüllt und mit Sinn? Heckel, die sich intensiv mit dem demografischen Wandel und seinen Auswirkungen auf unsere Arbeitswelt und Gesellschaft beschäftigt, teilt ihre tiefgründigen Einsichten und inspirierenden Ideen für ein produktives Leben im Unruhestand.Die Kernbotschaft ihres kürzlich erschienenen Buches „Der Weg in den Unruhestand: 44 Jobideen für eine entspannte zweite Lebenshälfte“ richtet sich an diejenigen, die sich nicht mit dem traditionellen Ruhestandsbild zufriedengeben wollen. Heckel argumentiert, dass die heutige Langlebigkeit neue Chancen und Herausforderungen mit sich bringt, die es uns ermöglichen, unsere Lebensläufe neu zu gestalten – fernab der alten Dreiteilung aus Lernen, Arbeiten und Ruhestand.Ein wesentlicher Aspekt, der in dem Gespräch hervorgehoben wird, ist die Flexibilität und Offenheit für lebenslanges Lernen. Heckel berichtet von Menschen, die im sogenannten Ruhestand vollkommen neue Berufswege einschlagen, sich weiterbilden oder ihre langjährigen Leidenschaften in berufliche Tätigkeiten umwandeln. Sie betont, dass die Entscheidung, in diesem Lebensabschnitt noch einmal neu anzufangen, eine tiefgreifende persönliche Bereicherung darstellen kann und sollte nicht von gesellschaftlichen Altersnormen eingeschränkt werden.Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Bedeutung eines positiven Altersbildes. Heckel und die Podcast-Hosts diskutieren, wie ein Umdenken in der Gesellschaft dazu beitragen kann, die Potenziale älterer Menschen voll auszuschöpfen. Sie plädiert für eine Kultur, die Vielfalt und Innovation auch in späteren Lebensjahren fördert und unterstützt.Heckels Vision eines „Unruhestands“ beinhaltet auch eine Kritik an der aktuellen Politik und Arbeitsmarktpraxis. Sie fordert mehr politische und gesellschaftliche Unterstützung für flexible Arbeitsmodelle, Weiterbildungsmöglichkeiten und die Anerkennung der wertvollen Beiträge, die ältere Menschen leisten können und wollen. Der Fokus liegt auf der Erkenntnis, dass das Leben im Alter nicht nur eine Phase des Ausruhens sein muss, sondern eine Zeit des Wachstums, der Entwicklung und der Selbstverwirklichung sein kann.Das Gespräch mit Margaret Heckel im Podcast „Gelassen älter werden“ eröffnet nicht nur neue Perspektiven auf das Alter und die Möglichkeiten, die es bietet, sondern liefert auch konkrete Beispiele und Anregungen, wie man diese Phase des Lebens aktiv und sinnstiftend gestalten kann. Ihre Botschaft ist klar: Der Unruhestand ist eine Chance, die zweite Lebenshälfte mit Neugier, Engagement und Freude zu bereichern. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Gespräch mit Margaret Heckel im Podcast „Gelassen älter werden“ über den Unruhestand und die Gestaltung der zweiten Lebenshälfte lassen sich wie folgt zusammenfassen:Neugestaltung des Lebenslaufs: Das traditionelle Modell von Lernen, Arbeiten, Ruhestand ist überholt. Die verlängerte Lebenserwartung ermöglicht lauf neu zu gestalten und auch im höheren Alter neue berufliche und persönliche Wege zu gehen.Lebenslanges Lernen: Offenheit für Bildung und Weiterbildung in jedem Alter ermöglicht es, neue Interessen zu verfolgen und beruflich aktiv zu bleiben oder sich neu zu orientieren.Positive Altersbilder: Ein Umdenken in der Gesellschaft hinsichtlich der Wahrnehmung und Wertschätzung älterer Menschen ist entscheidend. Ein positives Altersbild fördert die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen und beruflichen Leben.Flexibilität und Individualität: Flexible Arbeitsmodelle und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten des Übergangs in den Ruhestand unterstützen ein erfülltes Leben im Alter. Jeder Mensch sollte entsprechend seiner Lebensumstände und Vorstellungen seinen Weg in den Unruhestand selbst bestimmen können.Pioniergeist: Ältere Menschen sind Pioniere einer neuen Lebensphase. Sie erschließen neue Berufsfelder, bringen ihre Erfahrungen ein und gestalten aktiv die Gesellschaft mit.Netzwerke und Austausch: Der Aufbau und die Pflege von Netzwerken, auch über den üblichen Freundes- und Bekanntenkreis hinaus, eröffnen neue Perspektiven und Möglichkeiten für den Unruhestand.Politische und gesellschaftliche Unterstützung: Eine Anpassung der politischen Rahmenbedingungen und eine größere gesellschaftliche Akzeptanz für die aktive Gestaltung des Alters sind notwendig, um die Potenziale älterer Menschen voll auszuschöpfen.Hartnäckigkeit und Mut: Die Umsetzung neuer Ideen und Projekte im Alter erfordert oft Hartnäckigkeit und den Mut, neue Wege zu gehen. Erfolgsgeschichten von Menschen, die im Unruhestand Neues gewagt haben, können als Inspiration und Motivation dienen.Diese Erkenntnisse zeigen, dass der Unruhestand als eine ...
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    41 mins
  • #64 Sophie Rosentreter - Demenz im Alter - über Chancen und Herausforderungen
    Apr 3 2024
    In dieser Podcast-Folge tauchen wir in ein Thema ein, das vielen von uns bekannt ist und das einige womöglich auch persönlich erlebt haben: Demenz. Unser Gast heute ist die Demenz-Aktivistin Sophie Rosentreter aus Hamburg, ehemaliges Model und Fernsehmoderatorin, die nun ihre Reichweite nutzt, um über die Erkrankung aufzuklären.Sophie Rosentreter bezeichnet sich selbst als Demenz-Aktivistin und hat zahlreiche Auszeichnungen für ihr Engagement erhalten, darunter den „Health Award“ 2012 und den „Deutschen Pflegepreis“ 2018. Durch Aufklärungsfilme und Bestseller-Bücher trägt sie maßgeblich dazu bei, das Bewusstsein für Demenz zu schärfen.Im Interview gehen wir auf verschiedene Aspekte der Demenzerkrankung ein.; angefangen bei persönlichen Begegnungen mit dem Thema bis hin zu praktischen Hinweise für den Umgang mit Betroffenen. Dabei diskutieren wir Themen wie die Beschreibung der Krankheit, das Erkennen von Symptomen, die Bedeutung von Kommunikation und den Umgang mit demenziell veränderten Menschen.Abschließend geben wir Hinweise für Begleitpersonen von Menschen mit Demenz und sprechen über die Bedeutung der Sensibilisierung junger Generationen für dieses Thema.Wir hoffen, dass diese Episode dazu beiträgt, das Verständnis für Demenz zu vertiefen und Betroffenen sowie ihren Familien mehr Unterstützung und Wertschätzung zu bieten.Hier die wichtigsten Learnings:Frühe Auseinandersetzung ist Schlüssel: Die Notwendigkeit, sich bereits in jungen Jahren mit dem Thema Demenz auseinanderzusetzen, wird betont. Dies hilft, besser vorbereitet zu sein und fördert ein gesellschaftliches Bewusstsein.Hilfe anzunehmen ist Stärke: Die Bedeutung, Unterstützung zu suchen und anzunehmen, wird hervorgehoben. Dies gilt sowohl für die Betroffenen als auch für die pflegenden Angehörigen und zeigt Stärke statt Schwäche.Demenz als Chance für Beziehungen: Anstatt Demenz nur als Verlust zu betrachten, bietet sie auch die Möglichkeit, Beziehungen auf neue Weise zu vertiefen und aus der veränderten Kommunikation und Interaktion zu lernen.Bedeutung von Geduld und Empathie: Im Umgang mit Demenz sind Geduld und ein empathischer Zugang essenziell. Dies hilft, die Welt aus der Perspektive der Betroffenen zu verstehen und fördert eine positive Interaktion.Gesellschaftliche Verantwortung: Die Gesellschaft hat die Verantwortung, Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Demenz zu fördern. Innovative Ansätze wie "Das Restaurant der falschen Bestellungen" in Japan dienen als Inspiration.Wichtigkeit der Kommunikation: Effektive Kommunikationsformen mit Demenzbetroffenen sind zentral, um deren Bedürfnisse und Gefühle zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.Leben mit Demenz gestalten: Die Episode ermutigt dazu, das Leben mit Demenz aktiv zu gestalten und Möglichkeiten zur Förderung des Selbstwerts und der Teilhabe zu suchen.Akzeptanz und Offenheit: Das offene Gespräch über Demenz und die damit verbundenen Gefühle wird als wichtiger Schritt zur Bewältigung und Akzeptanz der Situation dargestellt.Lernen von Betroffenen: Die Episode unterstreicht, dass auch Gesunde viel von Menschen mit Demenz lernen können, insbesondere im Hinblick auf Authentizität und den Umgang mit Gefühlen.Gemeinschaft und Unterstützung: Der Aufbau einer unterstützenden Gemeinschaft und die Nutzung von Hilfsangeboten sind essenziell, um den Herausforderungen von Demenz gemeinsam zu begegnen.Diese Learnings unterstreichen die Komplexität des Themas Demenz und die vielfältigen Möglichkeiten, positiv damit umzugehen. Sie laden ein, sich aktiv mit der Thematik auseinanderzusetzen und sowohl persönlich als auch gesellschaftlich für einen besseren Umgang mit Demenz zu sorgen.Die Lotsinnen-Arbeit, worüber wir in der Folge sprechen, ist das Projekt QplusAlter, eine Initiative der Ev. Stiftung Alsterdorf in Hamburg. Wer hierzu mehr erfahren möchte, klickt doch gerne hier: https://www.alsterdorf.de/initiative/qplusalter/ oder https://www.q-acht.net/qplus/qplusalter/Da wir auch über Einsamkeit als einer der Risikofaktoren für die Entwicklung von Demenz sprachen, ist hier der direkte Link zu unserem Gespräch mit Klaus Siedenhans über Einsamkeit: https://gelassen-aelter-werden.de/60-wege-aus-der-einsamkeit-fuer-alt-und-jung/Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
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    51 mins
  • #61 Du bist mehr als dein Alter
    Mar 26 2024
    In der Podcast-Episode "Du bist mehr als dein Alter" mit Dr. Irene Kilubi, einer 37-jährigen Unternehmerin und Botschafterin für generationsübergreifendes Arbeiten, werden tiefgründige Einblicke in die Bedeutung des Alters in der Arbeitswelt und Gesellschaft gegeben. Kilubi, Gründerin der Organisation JOINTGENERATIONS, diskutiert die Herausforderungen und Chancen der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Generationen.

    Ihr Buch "Du bist mehr als eine Zahl" dient als Leitfaden, um stereotype Altersbilder zu hinterfragen und bietet praktische Ansätze für eine produktive, generationenübergreifende Zusammenarbeit. Die Episode beleuchtet auch Kilubis persönliche Erfahrungen mit Altersdiskriminierung und wie sie sich für Inklusion und Vielfalt einsetzt. Durch die Diskussion verschiedener Themen wie Belastung, Social Media und Reverse Mentoring bietet die Episode wertvolle Perspektiven auf das Potenzial, das in der Überwindung von Altersstereotypen liegt. Damit betont sie die Wichtigkeit lebenslangen Lernens sowie die Anpassung von Arbeitsmodellen an die Bedürfnisse aller Altersgruppen.

    Aus dem Gespräch mit Dr. Irene Kilubi im Podcast "gelassen älter werden" lassen sich folgende wichtige Learnings zusammenfassen:
    1. Generationenübergreifende Zusammenarbeit fördert Innovation und Empathie: Durch das aktive Engagement für Vielfalt und Inklusion können Menschen aller Altersgruppen voneinander lernen und gemeinsam an nachhaltigeren Lösungen arbeiten.
    2. Altersstereotype hinterfragen und aufbrechen: Sowohl jüngere als auch ältere Generationen können von diskriminierenden Annahmen betroffen sein. Es ist wichtig, diese Vorurteile zu erkennen und zu überwinden.
    3. Wertschätzung für jede Lebensphase: Das Buch „Du bist mehr als eine Zahl“ hebt hervor, dass das Alter nur eine Zahl ist und jeder Mensch, unabhängig von seinem Alter, wertvolle Beiträge leisten kann.
    4. Mut zur Selbstpräsentation und Nutzung von Social Media: Durch die Nutzung von Social Media können Menschen ihre Geschichten teilen, Unterstützung finden und zur Vorbildfunktion für andere werden, unabhängig vom Alter.
    5. Reverse Mentoring als Chance für beide Seiten: Jüngere Mitarbeiter können älteren Kollegen neue Perspektiven und Kenntnisse vermitteln, wodurch beide Seiten profitieren und sich auf Augenhöhe begegnen.
    6. Notwendigkeit von Flexibilität in Unternehmen: Unternehmen sollten Rahmenbedingungen schaffen, die es Menschen ermöglichen, in verschiedenen Lebensphasen produktiv und zufrieden zu arbeiten.
    7. Bedeutung von Resilienz und Work-Life-Balance: Es ist essenziell, Belastungen zu erkennen, Pausen zu machen und eine Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu finden.
    8. Wissenstransfer und lebenslanges Lernen fördern: Das Teilen von Erfahrungen und Wissen über Generationen hinweg ist ein Schlüssel zu langfristigem Erfolg und Zufriedenheit im Berufsleben.
    Diese Einsichten betonen die Wichtigkeit eines offenen Dialogs, der Wertschätzung von Diversität und der Förderung einer Kultur des Lernens und der Unterstützung über alle Altersgrenzen hinweg.



    Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:

    Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.

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