HELP FM - Der Selbsthilfe-Podcast

De: HELP FM - SEKIZ e.V. Potsdam
  • Resumen

  • Mit "HELP FM" startete das Potsdamer Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationszentrum (kurz SEKIZ) e.V. am 10. Januar 2013 ein bundesweites Pilotprojekt: Eine Radioplattform, die ausschließlich dem Selbsthilfegedanken verpflichtet ist. Damit wurde ein Forum geschaffen, auf dem sich Betroffene und Interessierte zielgerichtet informieren können. 7 Jahre lang ging die Selbsthilfe-Sendung HELP FM bei Radio BHeins on air... Oft gibt es aber mehr zu sagen, als in einer kurzen Radiosendung passt und somit produziert nun HELP FM, seit dem 09.01.20, Selbsthilfe-Podcasts. • Intensive Gespräche und spannende Reportagen warten auf die Zuhörenden. Zu den Programmschwerpunkten zählen alle Themen rund um die Selbsthilfe, Aufklärung über verschiedene Erkrankungen sowie Talks mit Experten. Zugleich wird wirkungsvoll über Hilfs- und Therapieangebote berichtet. Die Podcasts erscheinen donnerstags im Zwei-Wochen-Rhythmus. • Kontakt: ehrenamt@sekiz.de | 0331 62 00 281 • PODCAST ABRUFBAR AUF: - https://www.helpfm.de - YouTube - SEKIZ TV: https://youtu.be/5Of91BDdOCw - Spotify - Deezer - Google Podcasts - Amazon Music/Audible - Apple Podcasts • www.helpfm.de www.sekiz.de
    HELP FM - Der Selbsthilfe-Podcast ist ein Projekt der Potsdamer Informations- und Kontaktstelle für Selbsthilfe (PIKS) und der Agentur für Ehrenamt des Potsdamer Vereins SEKIZ:das Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationszentrum. Mit freundlicher Unterstützung der AOK Nordost - Die Gesundheitskasse.
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Episodios
  • #109: LIEBE ist Alles: Warum du dich selbst lieben musst, um eine glückliche erfüllte Partnerschaft zu führen
    Aug 15 2024
    Ja, die Liebe… wir alle suchen sie und sehnen uns nach ihr, denn was gibt es Schöneres als verliebt zu sein? Im Idealfall ist die Liebe ALLES für uns, aber wenn der Traum zerplatzt, dann… ist der Schmerz mindestens genauso groß wie vorher die Glücksgefühle. Wer kennt es nicht, dieses ewige Drama, das mit der Pubertät einsetzt und unser Leben begleitet und häufig auch bestimmt. Doch das muss nicht sein! Viele stolpern immer wieder kopflos in eine neue Beziehung und erwarten vom Partner die Lösung all ihrer Probleme und das Paradies auf Erden. Mindestens. Das kann nicht gut gehen und führt manchmal zu einer suchthaften Suche nach der Liebe. Denn irgendwo da draußen MUSS er doch sein, der oder die Richtige. Dabei ist der Partner immer nur der Spiegel unseres jeweiligen Selbst, also unseres Entwicklungsstandes. Alles, was wir uns vom anderen wünschen, zeigt nur unseren Mangel an, alles, was wir momentan nicht haben. Für eine wirklich glückliche respektvolle Beziehung müssen wir zunächst selbst ein glückliches Leben führen und unseren eigenen Bedürfnissen mit Respekt begegnen. Bevor uns der Traumpartner bedingungslos lieben kann, müssen wir uns selbst bedingungslos lieben. Also – erst einmal in uns selbst aufräumen, dann die Lippen nachziehen und raus auf die Piste! Was wir selbst tun können um ein wertvoller Partner in einer liebevollen Beziehung zu werden, warum die Liebe auch unser Immunsystem positiv beeinflusst und was wir tun können, um uns bei Ängsten oder Stress selbst wieder in Liebesschwingungen zu bringen, das erklärt uns in dieser Folge Beziehungsmanagerin und Buchautorin Nadine Kretz. Gast: Nadine Kretz, Beziehungsmanagerin Moderation: Oliver Geldener Web: https://www.nadine-kretz.de
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    50 m
  • #108: Den meisten Stress machst du dir selbst! Mit Achtsamkeit zu mehr Gelassenheit und Ruhe
    Jul 18 2024
    Mal ehrlich: Unser modernes Leben ist schon ganz schön stressig: Arbeit, Haushalt, Kinder, Freunde, Hobbies, perfekt aussehen …. ständig müssen wir irgendwas, sonst … Ja was eigentlich? Was passiert denn, wenn wir nicht immer gleich funktionieren? Und wer macht uns denn überhaupt den Druck? Häufig wir selbst! Es gibt äußere Faktoren, die können wir nicht beeinflussen. Die gilt es als solche zu erkennen und zu akzeptieren. Und es gibt die inneren Faktoren, die wir sofort abstellen können, denn das ist der Stress, den wir uns selbst machen. Es sind im Grunde in die Zukunft projizierte Ängste, mit denen wir uns die Gegenwart vermiesen. Eine Studie der TK vom April 2024 hat ergeben, dass zwei Drittel der Jugendlichen in Deutschland sich gestresst fühlen – und zwar nicht etwa durch Schule oder Elternhaus, sondern durch globale Krisen und das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Beide Ängste und somit Stressfaktoren werden durch die Medien erzeugt. Hier ist es wichtig, die Stressursachen klar als solche zu erkennen, realistisch einzuschätzen und wieder in Kontakt zu sich selbst zu kommen. In die eigene Mitte und Stärke. Achtsamkeit ist die wirksamste Technik, um dorthin zu gelangen. Sie ist eine lebensverändernde Praxis, die es uns ermöglicht, bewusst im gegenwärtigen Moment zu leben. Sie bedeutet, unsere Aufmerksamkeit absichtlich auf das Hier und Jetzt zu lenken, ohne Urteile zu fällen. In einer Welt, die oft von Hektik und Ablenkungen geprägt ist, kann Achtsamkeit dazu beitragen, innere Ruhe, Klarheit und ein tieferes Verständnis für uns selbst und unsere Umgebung zu entwickeln. Der erste Schritt zur Achtsamkeit ist oft die bewusste Wahrnehmung unseres Atems, unserer eigenen Gedanken, Emotionen und körperlichen Empfindungen. Nur über die Achtsamkeit können wir auch unsere Resilienz - also unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress, Krisen oder unberechtigten Forderungen anderer stärken. Also – einfach mal bewusst ein- und vor allem ausatmen! Wie wir das am besten machen und wie wir mit Achtsamkeit dem Stress die rote Karte zeigen, das erklärt uns unser heutiger Gast Petra Diederichs, Achtsamkeitscoach aus Berlin. Gast: Petra Diederichs Moderation: Oliver Geldener Links: - https://diederichs-coaching.de - https://mindfulness.berlin/
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    36 m
  • #107: Ich nicht: Der andere ist doch süchtig! So toxisch kann Co-Abhängigkeit für dich selbst sein
    Jul 4 2024
    Kinder, die in suchtkranken Familien oder Strukturen groß werden, entwickeln häufig ein co-abhängiges Verhalten. Sie kümmern sich weniger um ihre eigenen Bedürfnisse und sind schon aus reinem Selbsterhaltungstrieb stets darum bemüht, dass es vor allem Ihren Eltern gut geht. In der Regel resultieren daraus Störungen in der Persönlichkeitsentwicklung, die zu Depressionen, aber auch eigenem Drogenmissbrauch führen können. Auch sind häufig die Ausprägung geringer Selbstwertgefühle sowie narzisstischer Verhaltensweisen zu beobachten. Ein Teufelskreis, der Suchterkrankungen nicht selten über Generationen weiterträgt. Jana hat in Potsdam genau das erlebt: Die Alkoholsucht ihres Vaters, dysfunktionale Beziehungsstrukturen im Elternhaus sowie später eigene toxische Beziehungen und schließlich Drogenmissbrauch. Die Schwangerschaft mit ihrer Tochter wurde dann aber zum Schlüsselerlebnis ihrer Lebensrettung. Mit der Überwindung ihrer eigenen Alkoholsucht begann zugleich die Erkenntnis und Aufarbeitung ihrer jahrzehntelangen Co-Abhängigkeit. Heute führt Jana ein selbstbestimmtes Leben und hilft anderen, toxische co-abhängige Verhaltensweisen aufzudecken und zu überwinden. In Potsdam hat sie dafür die Selbsthilfegruppe CoDA gegründet. Ihre Lebensgeschichte – jetzt in unserer heutigen Folge. Gast: Jana, SHG CoDA – Für Menschen mit co-abhängigem Verhalten Moderation: Oliver Geldener Selbsthilfegruppe Potsdam: Co-Abhängigkeit, Co-Dependents Anonymous (CoDA) Für Menschen mit co-abhängigem Verhalten nach dem 12-Schritte Programm jeden Freitag | 18:00 – 19:30 Uhr | im SEKIZ, Hermann-Elflein-Straße 11 Kontakt und Anmeldung: 0157 35 80 07 75 (Jana) Web: https://coda-deutschland.de
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    41 m

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