2020 - ein Jahr wie ein Kartoffelchip in der Sofaritze. Doch wann kommt der Staubsauger? Wo ist sie, die Hoffnung?

Der dritte Fall führt Hibbeler und Tumba ins Land der Verheißung, wo der große Lord vor Jahren geboren wurde. Diese weirde Geschichte wird vollständig neu aufgerollt, außerdem gibt es ein heißes Rezept aus der Weihnachtsküche der ersten Welt und behütete Anekdoten von zurückliegenden Nächten. Und der Glühwein duftet bis nach Sansibar.

Musik (Weihnachtsküche): HookSounds - Christmas Presents

Kurz vor der dritten Folge aus der Detektei für weirdes Zeitgeschehen informieren die Landesregierungen über die aktuellen Regelungen zum Fest.

Der zweite Fall wird von Funken umweht, die durch staubige Spätsommerstraßen tanzen. Hibbeler und Tumba schauen auf einen Bericht aus dem Partylager Kara Tepe auf Lesbos, eine zünftige Bundestagssitzung, einen glühenden Brief und seine Antwort. 

Ein Vogel fliegt empor in seinem Käfig, stößt rasch an den Himmel und geht in Flammen auf. Die Nasen aller Kinder drücken sich platt an den Scheiben, die den grellen Blitz brechen, tönen, und aus dem monatelang rieselnden, graußen Ruß windet sich eine Feder. Sie weigert sich zu landen, jetzt, hier. Sie will ein Vogel sein.

In der ersten Folge steht direkt ein wirrer Fall an. Verlorene Kinder blicken recht vernünftig in ihre Linsen, die uns alle seit Monaten trennen und verbinden. Dazu investigative Forschung bei der Berliner Impfstofffirma 'Quergeimpft' und ein besonders veganes Rezept gegen das Symbol der Sklaverei. Hibbeler und Tumba im Auge des Sturms, mitten im stillen Kämmerlein.