Ideen für eine bessere Welt - der Hygge Podcast

De: Hygge Magazin Yvonne Adamek / Audio Alliance
  • Resumen

  • Nachhaltigkeit, Gemeinschaftssinn und Umweltschutz sind Themen, die uns nicht nur in unserem Magazin HYGGE bewegen, sondern einer Vielzahl von Menschen gerade immer wichtiger werden. Doch was heißt das eigentlich genau? Schließlich ist es aller guten Vorsätze zum Trotz oft gar nicht so leicht, unsere Ambitionen wirklich in die Tat umzusetzen. Wo fängt man an? Wie bleibt man dabei? Und muss man wirklich jeden Nachhaltigkeits-Trend mitmachen? Diese Fragen stellt sich auch Hygge-Redakteurin Yvonne Adamek immer wieder. Auf der Suche nach Antworten und IDEEN FÜR EINE BESSERE WELT trifft sie in diesem Podcast deshalb regelmäßig interessante Menschen, die mit ihren Projekten, ihrem Engagement und ihren Ideen die Welt und unseren Alltag ein bisschen besser und vielleicht sogar einfacher machen. Nachmachen ausdrücklich erlaubt!
    © Hygge Magazin, Yvonne Adamek & Audio Alliance
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Episodios
  • Glücklich im Schrebergarten
    Aug 24 2021

    Noch bis vor kurzem galten Kleingärten als Bollwerke deutschen Spießertums schlechthin, als Orte, wo Gartenzwerge das Regiment führen und griesgrämige Rentner den Rasen mit der Nagelschere schneiden. Doch seit einer Weile zieht es immer mehr junge Menschen in die Schrebergarten-Kolonien zu unterwandern. Vor allem Großstädter, die sich ein Haus mit Garten nicht leisten können oder nur ab und zu eine Auszeit vom Stadtleben brauchen, suchen zwischen sonnengereiften Tomaten, duftendem von Rosmarin und blühenden Apfelbäume mehr Kontakt zur Natur. Eine von ihnen ist meine Hygge-Kollegin Vivian Alterauge. Seit einem Jahr baut sie in ihrem eigenen Schrebergarten Gemüse, Obst und Blumen an – alles so ökologisch wie möglich. Warum das große Freude macht, aber manchmal eben auch ganz schön viel Arbeit ist, schreibt sie regelmäßig für ihre Gartenkolumne im Hygge-Magazin auf. Und heute reden wir hier im Podcast über Schrebergartenfreud- und -leid und geben Tipps, wie man alles zum Blühen bekommt und sogar motzenden Nachbarn ein Lächeln ins Gesicht zaubert.


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    37 m
  • So kannst du auch bei Schnittblumen ganz einfach auf mehr Nachhaltigkeit achten
    Aug 17 2021

    Habt ihr euch auch schon einmal gefragt, wie es sein kann, dass wir hier das ganze Jahr über die schönsten Schnittblumen kaufen können – auch im Herbst und im Winter, wenn draußen im eigenen Garten kaum noch was blüht. Leider haben die meisten Blumen schon einen sehr langen Weg hinter sich, bis sie in unseren Vasen landen. Ein großer Teil – nämlich rund viereinhalb Milliarden – der jährlich in Deutschland verkauften Schnittblumen kommt aus dem Ausland – aus den Niederlanden, aber auch aus Nicht-EU-Staaten wie Kenia, Äthiopien, Kolumbien und Ecuador. Die Bedingungen, unter denen die Blumen produziert werden, sind dort allerdings oft schlecht – sowohl für die Natur als auch für die Menschen vor Ort: viel Pestizide, wenig Arbeitnehmerrechte. Chantal Remmert alias Erna Primula hat es sich zur Aufgabe gemacht nachhaltiges Gärtnern in Deutschland bekannter zu machen und damit auch gleichzeitig auf die Probleme der Floristikindustrie aufmerksam zu machen. Sie ist Teil der Slowflower-Bewegung, die sich für einen nachhaltigen Blumenanbau ohne Pestizide und Kunstdünger und eine regionale Vermarktung einsetzt. Chantals Idee für eine bessere Welt: Gebt den Blumen Zeit und kleinen Betrieben eine Chance!  


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    36 m
  • Sollte man ein schlechtes Gewissen haben, wenn man Essen bestellt?
    Aug 10 2021

    Es ist praktisch, unkompliziert und meistens auch ziemlich lecker: Essen beim Lieferservice zu bestellen ist einfach ab und zu eine willkommene Abwechslung zu den eigenen Kochkünsten – wie gut oder schlecht die auch sonst sein mögen. Wobei einem nur gänzlich der Appetit vergeht: Wenn nach dem Schlemmen nicht nur der Magen vollgestopft ist, sondern auch der Mülleimer mit Plastik und Styropor. Genau über dieses Dilemma unterhalten sich in dieser Folge Justine Currey und Maike Knorre. Wenn ihr also wissen wollt, wie sie mit ihrem schlechten Gewissen umgehen und wo man vielleicht sogar lecker was zu Futtern bekommt, ohne gleich im Sondermüll zu versinken, hört rein!


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    21 m

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