• Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene

  • De: Michael Rücker
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Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene  Por  arte de portada

Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene

De: Michael Rücker
  • Resumen

  • Alle 7 Tage Geschichten, Helden und Brains aus der Immobilienwirtschaft. Immobiléros stellt Menschen aus allen Bereichen der Immobilienwirtschaft vor. Entwickler, Bestandshalter, Investoren Wissenschaftler... Und es geht um alle Segmente der Immobilienbranche: Wohnen, Büro, Handel, Logistik und so weiter und sofort. Wir wollen wissen - was wird da gerade gemacht, warum, was treibt die Menschen an, was ist neu, was ist spannend. Und wie gesagt: das alles rund um die Immobilie.
    Michael Rücker
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Episodios
  • Philipp Niemann, McMakler: "Sind nicht mehr das Dickschiff"
    Jul 25 2024
    „Wir haben in den vergangenen Jahren eine Rosskur gemacht“: Philipp Niemann ist CRO bei McMakler. Er kennt das Geschäft seit vielen Jahren und kann wohl auch deshalb klare Worte finden: Krisen könne man nicht aussitzen, unternehmerische Handlungen, zu denen eben auch Kündigungen gehören, sind in diesen Zeiten nun mal notwendig. Nun sei McMakler deutlich agiler und besser aufgestellt, „nicht mehr das Dickschiff, das nur auf Wachstum setzt, sondern jetzt in die Tiefe geht“. Und so räumen wir gemeinsam mit der Mär des Startups McMakler auf, sprechen über die Rallye an den Märkten, über Marketing und Fernsehwerbespots, über die unternehmenseigene Akademie, den negativen Stempel als Internetmakler und das Image Wandel. Wir reden über Fachausbildung und Zertifizierung, die Transparenz im Markt, warum aus dem Verteilen nun wieder Beraten wird, über Vertrauen und warum kleine, lokale Player im Markt noch eine Bedeutung haben.
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    36 m
  • Prof. Dr. Alexander von Erdély: „Brauche keine Work-Life-Balance“
    Jul 22 2024
    „Mir ist bewusst, dass es anders ist als in der Privatwirtschaft“: Prof. Dr. Alexander von Erdély wird im Oktober Vorstandssprecher der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, also der BImA. Die BImA ist eine der größten Immobilieneigentümerinnen in Deutschland – mit Forst, Wohnungen und der Forschungsstation auf der Zugspitze sowie anderen Spezialimmobilien. Alexander von Erdély erzählt, was ihn an dieser neuen Aufgabe reizt und er hat sich bereits eine Aufgabe gestellt, nämlich die „Front“ zwischen Privatwirtschaft und Öffentlicher Hand verschwinden zu lassen. Besser wäre doch sich auszutauschen, zu schauen, was man adaptieren kann. Als wir den Podcast-termin ausmachten, war der neue Job noch nicht bekannt. Ein bisschen Zeit haben wir uns trotzdem für andere Themen genommen: für die Holzwerkstatt, seine handwerkliche Begabung und die Herausforderungen als Bauherr, die Jahre als Kind in Italien, den Bau des Bundestages und seine Affinität für Berlin, die Situation der Immobilienbranche und die Erkenntnis aus den vergangenen Jahren, dass zu wenig in Innovationen investiert wurde. Und sein Herzensthema darf natürlich nicht fehlen: das Quartier. Oder vielleicht besser: der urbane Raum in Städten. Ein bunter Mix, aber so ist das eben, wenn die Realität den Podcast-Termin einholt. Ich bekomme aber noch einen Nachschlag, im kommenden Jahr, wenn Alexander von Erdély sich bei der BImA eingearbeitet hat.
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    37 m
  • Pepijn Morshuis, Trei Real Estate: „Wir machen im Ausland die bessere Rendite“
    Jul 15 2024
    „Wir machen im Ausland die bessere Rendite“ und „Die Herausforderung ist Deutschland“: Pepijn Morshuis macht das ganz einfach. Im Neubau gibt es in Deutschland 3,5 Prozent Nettorendite, in den USA etwa sechs und in Polen noch mehr. Der Geschäftsführer der Trei Real Estate, der für eine Pipeline von zwei Milliarden Euro und Assets under Management von 1,3 Milliarden zuständig ist, hat drei Zielmärkte festgelegt: Deutschland, USA und Polen. In Planung und Bau befinden sich derzeit 6.000 Wohneinheiten – zum großen Teil Mietobjekte: 2.500 in Polen, etwa 2.200 in den USA und nur 1.400 in Deutschland. Das Engagement der Trei hier hat sich verringert, was neben den Renditen auch an den Standards liegt. Die sind für Pepijn Morshuis in Deutschland zu hoch. Wir sprechen also über die verschiedenen Projekte, die Bereinigung des Portfolios, die Koordination von Bauen in drei sehr unterschiedlichen Ländern, über Fluktuation, die Qualität von Gebäuden und Joint Ventures. Warum Pepijn Morshuis trotzdem optimistisch auf Deutschland blickt, verrät er mir am Ende des Podcastes. Viele Zahlen, aber eine sehr spannende Unternehmensvision.
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    34 m

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