Episodios

  • 03 – Patrick Rein und Peter Mackensen
    Dec 21 2021
    In der dritten Folge spricht Swantje mit Patrick Rein und Peter Mackensen über den Umgang mit den Ergebnissen aus der triAG im Hinblick auf die Weichenstellung für Bürger_innenbeteiligung im Bezirk Tempelhof- Schöneberg. Konkret geht es in der letzten Podcastfolge um die nächsten Schritte, wie der Text der Leitlinien nun in die Praxis umgesetzt werden kann. Patrick Rein von der Stabstelle Dialog und Beteiligung des Bezirks Tempelhof-Schöneberg geht dabei auf den Zusammenhang von dem Leitlinientext und einem Umsetzungskonzept für die Verwaltung ein. Peter Mackensen von der AG Urban skizziert im Interview mit Swantje welche Rolle das Instrument der Anlaufstelle für Bürger_innenbeteiligung im Bezirk einnehmen kann.
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    37 m
  • 02 – Christine Scherzinger, Dagmar Lipper, Elisabeth Voss & Thomas Koch
    Nov 12 2021
    In der zweiten Folge spricht Swantje mit Mitgliedern aus der sogenannten triAG, deren Zusammensetzung, Ziel und Format das zentrale Thema bilden. Es geht um transdisziplinäres und digitales Zusammenarbeiten im und für den Bezirk und um die Zukunft der Beteiligung in Tempelhof-Schöneberg. Dabei kommen Chancen und Herausforderungen der Beteiligung auf den Tisch. Und die 5 sprechen über das große Engagement der Bezirksakteur_innen aus Politik, organisierter Zivilgesellschaft und Bürgerschaft.
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    38 m
  • 01 – Luzia Weber und Jens Peter Eismann
    Sep 14 2021
    In der ersten Folge spricht Swantje Reuter mit Luzia Weber und Jens Peter Eismann von der Organisationseinheit Sozialraumorientierte Planungskoordination, die federführend in dem Leitlinienprozess für Tempelhof-Schöneberg ist. Es geht um die Frage, was die Leitlinien für Bürger:innenbeteiligung eigentlich sind und wie diese im Bezirk Tempelhof-Schöneberg partizipativ erarbeitet werden. Dabei geben die Gesprächspartner:innen Einblicke in den Prozess, in dem die bezirkliche Bürgerbeteiligung von morgen erarbeitet wird. Sie diskutieren, wie Verfahren gestaltet sein müssen, damit Bürger:innenbeteiligung für Politik, Verwaltung und Bürger:innen zugänglich, verständlich und, vor allem, realistisch umsetzbar ist.
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    51 m