Episodes

  • Folge 36: Torsten Ruf und Christian Salomon
    Jul 4 2024
    „Naturschutz. Für Dich. Vor Ort.“ Das ist das Motto des Projekts Grünland Spessart. Die beiden Gebietsbetreuer arbeiten dabei für den Naturpark Spessart und engagieren sich mit zahlreichen Projekten und Initiativen für Artenvielfalt und Naturschutz. In diesem Doppelinterview stellen sich Torsten Ruf und Christian Salomon und ihre Arbeit vor. Torsten ist seit knapp vier Jahren dabei, 47 Jahre alt und hat den Bachelor für Naturschutz und Landschaftsplanung. Sein Kollege Christian ist 46 Jahre alt, gelernter Landschaftsgärtner und Diplom-Geograph. Er kommt aus Lohr a.Main und ist schon seit 2011 dabei. Die beiden Gebietsbetreuer geben einen Einblick in die vielfältigen Maßnahmen zum Naturschutz. Sie berichten, warum die Grünlandflächen im Spessart besonders wertvoll sind und welche bedeutsamen Tier- und Pflanzenarten es im Spessart gibt und gab und wie es allgemein um den Artenreichtum steht. Wir erfahren, wie sie ihre Aufgabe als Ansprechpartner, Berater, Gebiets- und Artenkenner, Vernetzer und Naturschützer interpretieren. Sie zeigen viele Beispiele auf, mit denen sie diese wahrnehmen: Von der Beratung von Landwirten über die Ansiedlung von Tieren als Landschaftspfleger bis hin zu Monitoring- Maßnahmen und der Bekämpfung von Schädlingen. In Folge 36 unseres Podcasts lernen wir darüber hinaus so schön klingende heimische Arten wie den Thymian-Ameisenbläuling kennen, erfahren warum und wie Wiesen zu kleinen tropischen Regenwäldern werden können und was jeder Einzelne von uns tun kann, um die heimische Natur zu unterstützen. Die Gebietsbetreuer im Netz: https://naturpark-spessart.de/de/Naturparkverein/%C3%9Cber%20uns/Aktivit%C3%A4ten-und-Projekte/Daueraufgaben/Gebietsbetreuung%20f%C3%BCr%20Gr%C3%BCnland Weitere Folgen zum Spessart-Gebabbel gibt es wie immer auch hier: www.spessartgebabbel.de Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: www.spessart-mainland.de
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    40 mins
  • Folge 35: Daniel Goll Initiator der 3-D-Bogenregion
    May 2 2024
    Mit der 3-D-Bogen Region Mainfranken/Spessart/Odenwald gibt es ein Angebot für Bogenschützen, das bundesweit seinesgleichen sucht und Bogenbegeisterte aus ganz Deutschland in die Region lockt, um dieser faszinierenden Sportart im Spessart nachzugehen. Der 36-Jährige gelernte Industriekaufmann Daniel Goll ist seit fast 25 Jahren aktiver Bogenschütze. Er arbeitet nebenbei im Bogensportgeschäft seines Vaters in Collenberg und gibt auch Kurse und Trainerstunden für traditionelles Bogenschießen. Außerdem hat er schon zahlreiche Turniere und Meisterschaften im Bogenschießen veranstaltet und 2007 den Bogenparcours in Collenberg mitgestaltet. 2018 realisierte Daniel die Idee der 3D-Bogenregion Mainfranken/Spessart/Odenwald. Diese umfasst mittlerweile 9 Bogenparcours im Spessart und darüber hinaus und begeistert seit Jahren nicht nur die Bogenschieß-Community. Die Parcours versprechen laut Daniel ein sehr abwechslungsreiches, aber auch entspannendes und naturnahes Erlebnis, und die Nachfrage ist enorm. In Folge 35 unseres Podcasts berichtet Daniel davon, wie er selbst zum Bogenschießen gekommen ist und wie die Idee der 3-D-Bogenregion entstanden ist. Wir erfahren, welches Material verwendet wird, welche unterschiedlichen Bogenschieß-Disziplinen es gibt und was für Daniel die Faszination dieses Sports ausmacht. Außerdem erklärt uns Daniel, was das Besondere am 3-D-Bogenschießen ist, wo man – auch als Anfänger – in der Region auf die Jagd gehen kann und lüftet schließlich auch das Geheimnis, was es mit dem Hasen auf sich hat, den er im Studio dabei hatte … Die 3-D-Bogenregion im Netz: https://www.3d-bogenregion.de/ Weitere Folgen zum Spessart-Gebabbel gibt es wie immer auch hier: www.spessartgebabbel.de Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: www.spessart-mainland.de
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    32 mins
  • Folge 34: Rust Never Sleeps
    Mar 7 2024
    Mit „Ich wor üwwerall“ hat die Kahlgrund-Band 2023 DEN Sommerhit der Region gelandet und begeistert schon seit 2001 ihr Publikum mit vielstimmigen Songs aus dem Americana Genre. Dabei singen sie sowohl auf Englisch als auch in heimischer Mundart. Zunächst waren es gecoverte Songs, unter anderem natürlich von Neil Young oder Lucinda Williams oder John Dee Graham – nach und nach kamen dann Eigenkompositionen dazu. Darunter auch Songs in der Sprache ihrer Heimat – also ausdrücklich im Dialekt. Ihre Musik ordnen sie selbst dem Genre Americana zu. Richtig bekannt in der Region und darüber hinaus wurde Rust Never Sleeps vergangenes Jahr durch ihren Mundart-Song „Ich wor üwweral“, der den Spessart, das Mainviereck und seine vielen Orte, Städte und Ortsteile besingt und zum Sommerhit 2023 avancierte. In dieser Folge von „SpessartGebabbel“ erfahren wir nicht nur, wer die Idee zu dem Sommer-Hit hatte, sondern auch wie und warum man ein Lied mit über 100-Spessart-Ortsnamen komponiert. Die Band-Mitglieder erklären uns, wie sie zu ihrem Stil und zueinander gefunden haben, was das Besondere am gemeinsamen Musizieren ist und wo man sie in diesem Jahr live erleben kann. Theresia Ebert, Wolfgang Megerle, Franz Josef Ebert, Karl Klotz, Markus Faller und Franz Nees waren nicht nur in voller Besetzung im Spessart-Gebabbel-Studio erschienen – sie hatten sogar ihre Instrumente mit dabei und exklusiv zwei Songs zum Besten gegeben … Die Band Rust Never Sleeps im Netz: www.rusties.de Weitere Folgen zum Spessart-Gebabbel gibt es wie immer auch hier: www.spessartgebabbel.de Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: www.spessart-mainland.de
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    44 mins
  • Folge 33: Steffen Kempa – Kurdirektor von Bad Orb
    Jan 18 2024
    Als Kurdirektor lenkt Steffen Kempa seit einigen Monaten die Geschicke des altehrwürdigen Heilbads Bad Orb. Die Kurstadt steht ganz im Zeichen der Gesundheit und des Wohlbefindens – hat aber noch überraschend mehr zu bieten. Ab 26. Januar steht dieser Podcast hier zum Anhören zur Verfügung. Steffen Kempa ist selbst ein echtes Bad Orber Gewächs. Nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften und Auslandsaufenthalten, die ihn bis nach Australien geführt haben, hat er seine Heimat schätzen gelernt. Für Kempa ist sie ein „Juwel“ und er bezeichnet sich als „echten Fan“ von Bad Orb und des Spessarts. In dieser Folge von SpessartGebabbel nimmt uns Steffen Kempa mit auf eine Reise durch die lange Geschichte des Heilbads, die vom Salz – vom weißen Gold – geprägt war und ist. Früher noch in einem aufwändigen Prozess im berühmten Gradierwerk zu Speisesalz verarbeitet, dient die Sole heute rein der Gesundheit – mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Nicht nur in der Toskana Therme – dem „UFO, das vor einigen Jahren in Bad Orb gelandet ist“ – kommen die Gäste mit der Sole in Berührung und erfahren deren heilende und entspannende Wirkung mit dem einzigartigen Liquid-Sound©-Konzept, das Steffen Kempa als „Baden in Musik und flüssigem Licht“ beschreibt. Doch die Kurstadt bietet noch viel mehr und Steffen Kempa macht aus seiner Begeisterung keinen Hehl: Ob Deutschlands längster Barfußpfad, flowige Mountainbike-Trails, das geplante Therapiezentrum „Balnova“ oder in Szene gesetzte Geschichte vom Bad Orber Robin Hood – die Vielfalt des Angebots ist überraschend. In diesem Jahr wartet im September dann auch noch das internationale Blasmusikfestival als absoluter Höhepunkt auf die Gäste. Und schließlich verrät Steffen Kempa uns auch noch seinen Lieblingsort in Bad Orb … Die Stadt Bad Orb im Internet mit Informationen, ausführlichen Beschreibungen zu Sehenswürdigkeiten, zur Therme und Freizeit- und Gesundheitsangeboten: https://www.bad-orb.info Weitere Folgen zum Spessart-Gebabbel gibt es wie immer auch hier: www.spessartgebabbel.de Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: www.spessart-mainland.de
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    30 mins
  • Folge 32: Jürgen Stenger – Leiter des Glattbacher Krippenmuseums
    Nov 30 2023
    Das Glattbacher Krippenmuseum ist weit über das Spessart-Mainland für seine außergewöhnliche Sammlung bekannt. Er beherbergt Krippen aus allen fünf Kontinenten und über 85 Ländern. Seit 15 Jahren leitet Jürgen Stenger das Museum Die kleine Gemeinde Glattbach nördlich von Aschaffenburg hat sich in den letzten Jahren immer wieder als Künstlerdorf mit einem regen Kunst- und Kulturleben einen Namen gemacht. Besonders herausragend im Kulturnagebot Glattbachs ist dabei das dortige Krippenmuseum. Dessen Leiter, der 71jährige Schlossermeister Jürgen Stenger, der eine Firma für Metallbau führte, trägt seit über 15 Jahren die Verantwortung für die Ausstellung – zunächst mit seiner Frau, seit 2014 alleine. Die Sammlung birgt beindruckende Schätze und ist nahezu einzigartig in der Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Exponate. Die völkerkundliche Krippensammlung erlaubt eine Zeit- und Kulturreise durch alle fünf Kontinente unserer Erde: Die Vielfalt der Krippen in ihren Formen, Farben, aber auch in ihren Materialen ist schlicht überwältigend und begeisternd. In der 32. SpessartGebabbel-Folge erläutert Jürgen Stenger, wie das Museum entstanden ist, was zur Museumsleitung dazugehört, welche Schätze es birgt und wie er selbst an Bord kam. Jürgen Stenger nimmt uns mit auf eine Führung durch das Museum und spart nicht mit Superlativen: von Krippen in Mini-Format bis zu Krippen, die so groß sind, dass sie gar nicht in das Museum passen. Wir erfahren, wie Jürgen Stenger neue Exponate findet und für das Museum gewinnt, welche Besonderheiten manche Krippen aus völlig anderen Kulturkreisen aufweisen und wie es ihm gelungen ist, auch noch eine Krippe aus Ozeanien der Sammlung hinzuzufügen. Das Krippenmuseum und einen Überblick zu Kunst und Kultur im Künstlerdorf Glattbach gibt es unter https://www.glattbach.de/kunst-und-kultur Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck: spessart-mainland.de Weitere Folgen zum SpessartGebabbel gibt es hier: spessartgebabbel.de
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    44 mins
  • Folge 31: Bürgermeister Dietmar Fieger
    Nov 9 2023
    Dietmar Fieger leitet als Bürgermeister seit 2014 die Geschicke der Römerstadt Obernburg. In keiner anderen Stadt im Spessart-Mainland wird das römische Erbe so erlebbar wie im Pompeji am Main, in dem die Gäste aber auch auf mittelalterlichen Spuren wandeln können. Obernburg am Main liegt malerisch eingebettet zwischen Spessart und Odenwald. Einst war hier der Main als sogenannter „Nasser Limes“ die Grenze des römischen Reiches und die Römer siedelten hier das Kastell „Nemaninga“ an. Bürgermeister Dietmar Fieger nimmt uns mit auf eine Zeitreise zurück in die Antike. Wir erfahren, warum Obernburg auch Pompeji am Main genannt wird, welche spektakulären Funde in Obernburg ausgegraben wurden und wie sich das römische Leben abspielte. Der 60jährige führt uns durch das Obernburger Römermuseum und verrät, dass er selbst auch hin und wieder in römischem Gewand Gäste durch die Stadt führt und ihnen das römische Erbe näherbringt. Bei seiner Reise durch die Jahrhunderte erläutert uns der Rathaus-Chef die Entwicklung Obernburgs im Mittelalter. Schon seit 1313 wurde Obernburg zur Stadt und in der Folge entstand die beeindruckende Stadtbefestigung – fünf Türme und Teile der Stadtmauer sind heute noch zu besichtigen und prägen das Stadtbild. Nicht zuletzt erfahren wir von Dietmar Fieger, dass das Obernburg der Gegenwart ebenfalls viele Gründe liefert, der Stadt einen Besuch abzustatten: Ob Kleinkunstbühne Kochsmühle, Römerstadt im Lichterglanz, Obernburger Stern oder die Obernburger Käferplage – an Anlässen mangelt es nicht … Die Römerstadt Obernburg am Main im Internet: obernburg.de Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: spessart-mainland.de Weitere Folgen zum SpessartGebabbel gibt es hier: spessartgebabbel.de
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    45 mins
  • Folge 30: Dorfgemeinschaft Hohenroth
    Oct 12 2023
    Die Dorfgemeinschaft in Hohenroth ist ein einzigartiges Anwesen im Spessart mit einem einzigartigen Konzept: SOS-Hausgemeinschaften, Werkstätten, ein Café, Landwirtschaft und vieles mehr. Franziska Schön und Alexander Seith stellen den Ort vor. Die SOS-Dorfgemeinschaft Hohenroth liegt am Nordostrand des Spessarts im Tal der Sinn in der Nähe von Gemünden a. Main und Rieneck. Franziska Schön kümmert sich um das Spendenmarketing und die Öffentlichkeitsarbeit, Alexander Seith arbeitet als Bereichsleiter Arbeit. Die SOS-Dorfgemeinschaft wurde 1978 aus einem alten Hofgut gegründet. Hier leben über 160 erwachsene Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung in Hausgemeinschaften zusammen. Betreut werden sie von Hauseltern, die gemeinsam mit ihren Kindern in den Hausgemeinschaften wohnen. Daneben gibt es verschiedene Werkstätten, ein Café, eine Bäckerei und einen Hofladen. Vor Ort wird eine Fläche von 120 Hektar Äcker, Wiesen und Wald bewirtschaftet. Franziska und Alexander geben Einblicke in das Leben und die Arbeit vor Ort – unter anderem in den Werkstätten und den verschiedenen Arbeitsbereichen. Da gibt es unter anderem eine Molkerei, eine Mettallwerkstatt, eine Gärtnerei, eine Saatgutwerkstatt, eine Kerzenwerkstatt, eine Schreinerei und eine Weberei. Die beiden nehmen uns mit auf einen Rundgang durch die Dorfgemeinschaft, verraten uns, warum sie schon seit fast 50 Jahren auf Bio-Qualität setzen, wieso sich einmal im Jahr über 25.000 Kräuter- und Gemüsepflanzen in Hohenroth versammeln und welche Höhepunkte es sonst noch zu entdecken gibt. Jeder Beitrag ist wertvoll: Wenn ihr euch speziell für die SOS-Dorfgemeinschaft Hohenroth engagieren möchtet, dann könnt ihr das mit einer Spende tun. Ob einmalig, monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich – auch ein kleiner Beitrag hilft, um benachteiligten Menschen ein erfülltes Leben zu ermöglichen. Spendenkonto: SOS-Dorfgemeinschaft Hohenroth Raiffeisenbank Main-Spessart IBAN DE68 7906 9150 0000 9131 70 BIC GENODEF1GEM (Bitte tragt im Verwendungszweck eure vollständige Adresse für die Zusendung einer Spendenbescheinigung ein.) Die SOS-Dorfgemeinschaft im Internet: https://www.sos-kinderdorf.de/dorfgemeinschaft-hohenroth Die Stadt Gemünden am Main: https://www.stadt-gemuenden.de/seite/de/main-spessart/016/-/Tourismus_und_Freizeit.html Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: spessart-mainland.de Weitere Folgen zum SpessartGebabbel gibt es wie immer auch hier: spessartgebabbel.de
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    28 mins
  • Folge 29: Dennis Imhof - Koch und Hotelmanager Imhof Privathotels
    Sep 7 2023
    Dennis Imhof führt mit seinem Bruder zwei Hotels in Gemünden und Karlstadt. Außerdem ist er ausgebildeter Koch und zaubert regelmäßig Köstlichkeiten auf die Teller seiner Gäste und engagiert sich im Genuss-Netzwerk „Frische aus Main-Spessart“. Das Hotel Imhof in Gemünden am Main ist seit Generationen im Besitz der Familie Imhof. Später kam dann noch das Hotel Mainpromenade in Karlstadt dazu. Dennis Imhof und sein Bruder sind im Hotel groß geworden – mit allen Annehmlichkeiten und Widrigkeiten. BobbyCar Fahrten im Gastraum waren keine Seltenheit und als Kinderzimmer wurden Gästezimmer des Hotels umfunktioniert. Dennis Imhof hat also die Gastfreundschaft sozusagen schon mit der Muttermilch aufgesogen und so verwundert es nicht, dass auch er diesen Berufsweg eingeschlagen hat. Er hat nicht nur Hotelmanagement studiert, sondern auch eine Ausbildung zum Koch gemacht und führt seit einigen Jahren mit seinem Bruder die beiden Hotels. Er berichtet von den vielfältigen Aufgaben eines Gastgebers, von der Kreativität des Kochens, von dem guten Gefühl, eine große Gästegruppe zufrieden zu stellen und natürlich verrät er uns auch sein Lieblingsgericht … Außerdem erfahren wir, welchen Freizeit- und Urlaubswert Gemünden am Main bietet, warum die Gäste so gerne in die Häuser der Familie kommen, welche handgemachten Köstlichkeiten von den Gästen so geschätzt werden und, dass die „Frische aus Main-Spessart“ schon seit Jahrzehnten auf Regionalität und Nachhaltigkeit setzt. Das Hotel Imhof im Internet: https://hotel-imhof.de/ Das Genussnetzwerk Frische aus Main-Spessart: https://www.frische-aus-msp.de/ Die Stadt Gemünden am Main: https://www.stadt-gemuenden.de/seite/de/main-spessart/016/-/Tourismus_und_Freizeit.html Alles über Tourismus, Freizeit, Touren und Veranstaltungen im gesamten Spessart und Mainviereck unter: spessart-mainland.de Weitere Folgen zum SpessartGebabbel gibt es wie immer auch hier: spessartgebabbel.de
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    29 mins