VORSICHT SchwarzWild

De: Petra Schwarz und Falk-Willy Wild
  • Resumen

  • Petra Schwarz und Falk-Willy Wild diskutieren über "Gott und die Welt", also über das alltägliche Leben" :-) und dabei geht es ganz persönlich zu. In dieser 1. Episode starten wir mit dem Thema: Männer und Frauen, die sich auf eine besondere Art und Weise nicht verstehen. Danach sind wir ganz schnell bei unseren Eltern und Kindern; sprich: bei Unterschieden in den Generationen und der wichtigen Frage: Geht Willy, wenn er 60 wird, mit seiner Mutter, die dann 80 ist, wirklich zusammen in die Disko? Apropos Mama: Deren Rolle in anderen Kulturen wird besprochen und dass wir in Deutschland weiterhin in einer Männergesellschaft leben. Womit wir beim Gendern landen, das Petra hasst – insbesondere, wenn eine Stotterei á la "Wissenschaftler*innen" in die Alltagssprache Einzug hält, ohne dass junge Menschen das überhaupt merken. Zuletzt offeriert Willy, dass er immer schon Schlagersänger werden wollte und nun vorhat, seine Alterskarriere zu starten, was gut passt, denn Petra will als Kreuzfahrtdirektorin durchstarten. Ja, und dann gehen wir beide zusammen auf Welt-Tournee ...
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Episodios
  • VORSICHT SchwarzWild - Episode 17
    Aug 30 2024
    Verrückt – dieses Wort hat oft einen negativen Touch, aber Willy kommt beim lauten Nachdenken darauf, dass das doch nur „ … aus der Mitte verrückt, also: nicht normal …“ bedeutet. Petra verwendet „verrückt“ oft für Menschen, die etwas wagen, das nicht in der Norm liegt, also: positiv. Andere verbinden mit „verrückt“: Menschen in Kliniken mit psychischen Problemen. Dazu sagt Willy: „Die Frage ist doch, w e r die Verrückten sind – die Patienten oder diejenigen, die diese dorthin gebracht haben?“ Petra bezeichnet Willy als verrückt und da erinnert er sich, dass sein Vater immer ein Lied gesummt hat, das so geht: „Du bist verrückt mein Kind, du musst nach Berlin, wo die Verrückten sind, da gehörst du hin.“ Ja, und es ist wirklich wahr: Willy wollte schon als Kind weg von zu Hause und ist schon in sehr jungen Jahren in Berlin „gelandet“. Bei Petra – Lehrer- und Buchhalterstochter – lief bis 18 alles in höchst geordneten Bahnen. Sie war eine kurze Zeit Leistungssportlerin und immer eine Art „Musterschülerin“ mit großer Klappe. Und: Sie hat die gesamte Schulzeit Musik gemacht. Da war ganz bestimmt auch ein bisschen Verrücktheit dabei … Die Frage ist dann, ob wir uns heute noch als verrückt bezeichnen? Willy darauf: „Nein, ich bin heute in meinem Leben so zu Hause, dass ich mich nicht mehr ver-rücken muss. Aber ganz normal? Ne, ganz sicher nicht!“ Petra beschreibt ihr Leben als eine Mischung aus „sehr geplant“ und ein Stück weit verrückt sein … Viel Spaß beim Hören unserer 17. Episode von „VORSICHT SchwarzWild“.
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    19 m
  • VORSICHT SchwarzWild - Episode 16
    Aug 14 2024
    Nähe ist heute angesagt 😊 Petra findet temporäre Nähe gut – beispielsweise, wenn sie und Willy diesen Podcast aufzeichnen. Aber – so fragt Willy – „Was ist, wenn jemand „24/7“-Nähe haben will?“ Rührt eine solche Sehnsucht vielleicht aus Kindertagen her? Willy hat – je älter er wurde – gelernt, mit sich selbst umgehen zu müssen. Er ist als Schauspieler viel unterwegs und dann – nach der Vorstellung – allein im Hotelzimmer. Demnächst spielt er ein Vierteljahr an der Komödie in Hannover Theater und freut sich schon auf die Zeit weg von Zuhause. Petra erinnert sich an ähnliche Abende, wenn sie z.B. für den Mitteldeutschen Rundfunk in Leipzig oder Dresden Talk-Shows gemacht und es nicht geschafft hat, allein essen zu gehen … Wenn man sich mit zunehmendem Alter selbst mehr „genügt“, lebt es sich besser, „sinniert“ Willy. Und beide denken laut darüber nach, ob es für Nähe mit neuen Menschen nötig ist, „alte“ Nähe abzuschaffen? Petra, die schon fast 50 Jahre lang in Berlin lebt, erzählt, warum sich ihr riesiger Freundeskreis reduziert hat und Willy erinnert sich an die Zeit, da er allein in Berlin ankam, einen Freundeskreis suchte und irgendwann eine schreckliche Einweihungsparty erlebte. Und dazu, warum er inzwischen längst am liebsten allein Geburtstag feiert, mehr in dieser Episode 😊 …
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    20 m
  • VORSICHT SchwarzWild - Episode 15
    Jul 30 2024
    Dieses Mal geht es um Pünktlichkeit: Willy wirft Petra drei Minuten zu spät-Kommen vor, woraufhin Petra kontert, dass sie als Hörfunk- und Fernsehfrau gar nicht zu spät kommen darf. Und erklärt ihre kleine Verspätung mit dem Phänomen: Je näher dran das Ziel, umso größer ist die Gefahr, zu spät zu kommen. Willy hingegen bekennt, dass er in vielen Lebenslagen der „zu früh- gekommene Held“ ist 😉. Als wir auf Handwerker und die Redewendung „pünktlich wie die Maurer“ kommen, interpretieren wir das im Podcast irgendwie falsch. Denn – wie Petra inzwischen nachgelesen hat 😉 – meint „pünktlich wie die Maurer“ unter den Handwerkern wohl jene, die am pünktlichsten Feierabend machen. Petra erinnert sich beim Stichwort Unpünktlichkeit an viele Jahre Zusammenarbeit mit ihrem rbb-Fernseh-Kollegen Ulli Zelle (demnächst übrigens Gesprächspartner in „Schwarz hören“) und Willy meint, dass die Menschen in Berlin besonders unpünktlich sind. Und natürlich müssen wir in dem Zusammenhang über die Deutsche Bahn sprechen. Willy hat in den letzten Monaten auf Theater-Tournee da so seine Erfahrung gesammelt und Petra erzählt, wie sie jüngst in einer feucht-fröhlichen Runde mit dem Zug in Gütersloh strandete. Viel Spaß mit der 15. Episode von „VORSICHT SchwarzWild“.
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    18 m

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