• Update: Funktioniert der Wegzug aus den Großstädten?
    Jul 29 2024
    Bundesbauministerin Klara Geywitz will erreichen, dass mehr Menschen aus den Großstädten wegziehen. Für Ende November kündigte Geywitz daher eine Strategie an, um das Leben und Arbeiten im ländlichen Raum zu stärken und gegen den Leerstand vorzugehen. Ist ein Umzug aufs Land tatsächlich die Lösung? Und wie gut funktioniert das eigentlich? Diese und weitere Fragen beantwortet Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE. Bei der Präsidentschaftswahl in Venezuela reklamieren sowohl Opposition als auch Regierung den Wahlsieg für sich. Maduro gilt als unbeliebt, Umfragen hatten seine Niederlage vorhergesagt. Beobachter gingen bereits vor der Wahl jedoch nicht von einer freien und fairen Wahl aus. So sitzen mehrere Hundert Oppositionelle im Gefängnis und eine freie und unabhängige Wahlbeobachtung wurde verhindert. Ob in Venezuela ein erneuter Machtkampf ausbrechen könnte, weiß Ingo Malcher, langjähriger Südamerikakorrespondent der ZEIT. Parallel zu den Olympischen Spielen sind in Frankreich erneut Sabotageakte verübt worden. Dieses Mal ist das Glasfasernetz in 6 von 101 französischen Départements betroffen. Bereits am Freitag hatte es Anschläge gegeben, die auf das französische TGV-Netz zielten. Hierfür werden inzwischen Linksradikale verantwortlich gemacht. Ob die Attacken auf das Glasfasernetz dazu in Verbindung stehen, ist noch nicht klar. Was noch? Deutscher Turmspringer mit Höhenangst Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wohnungsnot: 10.000 Euro für den Umzug aufs Land Venezuela: Wahlrat erklärt Nicolás Maduro zum Sieger der Präsidentschaftswahl Frankreich: Glasfaserkabel mehrerer französischer Internetanbieter beschädigt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    10 mins
  • Wo das Donnern der Raketen längst allgegenwärtig ist
    Jul 29 2024
    Nach dem Raketenangriff der Hisbollah auf die von Israel besetzten Golanhöhen wächst die Sorge vor einem offenen Krieg zwischen Israel und der libanesischen Schiitenmiliz. Bei dem Angriff vom Wochenende wurden mindestens zwölf Kinder und Jugendliche auf einem Fußballplatz getötet. Israel hat daraufhin mehrere Ziele der Terrormiliz im Libanon angegriffen; Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat mit Vergeltung gedroht. Ob sich eine weitere Eskalation des Konflikts noch aufhalten lässt, ordnet Stella Männer ein. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon. Heute endet bei den Torys in Großbritannien die Bewerbungsfrist für den Parteivorsitz. Nach der Niederlage der Konservativen bei der Parlamentswahl im Juli hat der frühere Premierminister Rishi Sunak angekündigt, seinen Posten an der Parteispitze abzugeben. Bisher sind fünf Kandidatinnen und Kandidaten im Rennen, die in der Fraktion mindestens zehn Unterstützer finden müssen. Wer sich bislang beworben hat und was die verschiedenen Kandidatinnen und Kandidaten für die politische Ausrichtung der Partei bedeuten, erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Bettina Schulz. Und sonst so? Dieser Champagner war lange kalt gestellt. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Israel: Israel sieht letzte Chance für Diplomatie mit Hisbollah gekommen Krieg in Nahost: Ein klassisches Feiglingsspiel Krieg in Israel und Gaza: Israel greift Hisbollah-Ziele im Libanon an Großbritannien: Frühere britische Innenministerin bewirbt sich um Sunak-Nachfolge Großbritannien: Konservative Torys wollen bis November neuen Parteichef finden Wahl in Großbritannien: Endlich sind die Torys weg! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12 mins
  • Die Spitzenkandidatin, die Björn Höcke schlagen will
    Jul 28 2024
    Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) könnte bei der Landtagswahl in Thüringen am 1. September seinen nächsten Erfolg feiern. Bei der Europawahl im Juni hat die Partei in dem Bundesland aus dem Stand 15 Prozent der Wählerstimmen geholt. Für BSW-Spitzenkandidatin Katja Wolf besteht damit die Chance, Ministerpräsidentin zu werden und nur wenige Monate nach der Gründung des Bündnisses in der Regierungsverantwortung eines Bundeslandes zu stehen. August Modersohn, stellvertretender Leiter des Leipziger ZEIT-Büros, ordnet ein, ob es dem BSW in Thüringen gelingt, Björn Höckes AfD zu schwächen. In Venezuela wird heute ein neuer Präsident gewählt. Viele Menschen hoffen auf einen Machtwechsel. Nicolás Maduro regiert seit mehr als zehn Jahren autoritär, die Wirtschaftslage in dem ölreichen Land ist seit Jahrzehnten desolat. Mehr als sieben Millionen Menschen haben Venezuela in den vergangenen Jahren bereits verlassen. ZEIT-Wirtschaftsredakteur Ingo Malcher analysiert, ob die Opposition bei der heutigen Wahl eine Chance hat. Alles außer Putzen: Nach Fitness-Apps gibt es jetzt Fitness-Betrug. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bündnis Sahra Wagenknecht: Die Wolf ist zurück Bündnis Sahra Wagenknecht: Die neue Partei Thüringen: Landtagswahl am 1. September Venezuela: Ist die Wahl in Venezuela schon entschieden? Venezuela: Wahl im Juli Verhinderung der Wahlbeobachtung: Venezuela verweigert offenbar Ex-Präsidenten die Einreise [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12 mins
  • Podcast-Empfehlung 1: Feuilletonistisch über Fitnessstudios reden (Die sogenannte Gegenwart)
    Jul 27 2024
    Wir machen Sommerpause mit den Was jetzt?-Spezialfolgen. Aber wir möchten die Zeit nutzen, um Ihnen andere schöne Dinge zum Hören zu empfehlen: Deshalb veröffentlichen wir hier unsere Lieblingsfolgen aus anderen ZEIT-Podcasts. Dieses Mal empfiehlt Was jetzt?-Host Rita Lauter den Feuilletonpodcast "Die sogenannte Gegenwart" mit einer Folge über Fitnessstudios: Ist der Kraftaufbau wirklich so stumpf, neoliberal und egoistisch, wie es oft heißt? Oder ist das Fitnessstudio der letzte Ort schichtübergreifender sozialer Vermischung? Darüber diskutieren Nina Pauer und Ijoma Mangold. Ab dem 31.8. erscheinen samstags wieder reguläre Was jetzt?-Spezialfolgen. Sie erreichen uns jederzeit unter wasjetzt@zeit.de . [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 hr and 10 mins
  • Was die Politik aus den Corona-Protokollen lernen kann
    Jul 27 2024
    Seit dieser Woche stehen alle Corona-Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) ungeschwärzt im Internet zur Verfügung. Sie dokumentieren, was der Krisenstab des RKI zur Corona-Pandemie zwischen 2020 und 2023 diskutiert und überlegt hat. In den sozialen Netzwerken sorgt die Veröffentlichung für Entrüstung. Erneut wird der Vorwurf laut, die Politik habe die Wissenschaftler unter Druck gesetzt, strenge Eingriffe in die Freiheit der Bürger zu empfehlen. Stimmt das? Jan Schweitzer aus dem Wissensressort hat sich die Protokolle genauer angesehen und sagt: Es gab “zumindest Versuche seitens der Politik, die Arbeit am RKI zu beeinflussen”. Wie diese abgelaufen sind, erklärt er im Podcast. Sie ist die große Medaillenhoffnung des deutschen Teams bei den Olympischen Spielen: die Schwimmerin Angelina Köhler. Am Samstag wird sie in Paris ihren ersten Wettkampf bestreiten. Als erste deutsche Schwimmerin nach 15 Jahren hatte sie bei den Weltmeisterschaften in Doha eine Goldmedaille gewonnen, über 100 Meter Schmetterling. Ganz offen spricht die 23-Jährige seither in den Medien über ihre ADHS-Diagnose. Warum die Diagnose gerade im Schwimmbecken von Vorteil sein kann, weiß Lars Spannagel aus dem Wochenendressort von ZEIT ONLINE. Er hat Köhler beim Training begleitet. Und sonst so? Wie wird man die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten, Gerald Ford? Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Mathias Peer, Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: RKI-Protokolle: "Heftiger Druck" von oben Angelina Köhler: Sie kann im Wasser fliegen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12 mins
  • Update: Angriff auf französische Bahn vor Olympia-Start
    Jul 26 2024
    Kurz vor der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris haben Brandanschläge zu Verspätungen und Ausfällen bei der französischen Bahn geführt. Unbekannte sollen in der Nacht auf Freitag an für die Zugverbindungen kritischen Orten Feuer gelegt haben. Nach Angaben der französischen Staatsbahn SNCF müssen sich mehr als 800.000 Menschen auf Störungen einstellen. Die Staatsanwaltschaft hat bereits Untersuchungen eingeleitet, die genauen Hintergründe der Tat sind jedoch noch unklar. Frankreich-Korrespondent der ZEIT, Matthias Krupa, berichtet von der besorgten Stimmung vor Ort. Die Europäische Union will erstmals Zinserträge aus eingefrorenem russischem Vermögen für die Ukraine einsetzen. 90 Prozent sollen Waffen und Munition finanzieren – sie fließen also an Staate wie Deutschland oder Tschechien, die dann Kriegsmaterial in die Ukraine liefern. Die restlichen 10 Prozent soll die Ukraine direkt erhalten. Wieso die EU nur die Zinserträge an die Ukraine weitergibt, weiß Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE. Der ehemalige US-Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle haben sich für Kamala Harris als neue Präsidentschaftskandidatin der Demokraten ausgesprochen. Das veröffentlichte das Paar am Freitagmittag auf X und Harris' Wahlkampfteam in einem Video. Damit erhält Harris fünf Tage nach Bidens Rückzug als Kandidat nun auch den Zuspruch von einem der wichtigsten Politiker der demokratischen Partei. Was noch? Wettlauf der Schnecken Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Mounia Meiborg und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Benjamin Probst Weitere Links zur Folge: Brandanschläge: Angriff auf Bahnnetz schockt Frankreich vor Olympia Sanktionen gegen Russland: Das Schattenschiff Kamala Harris: Wie links ist sie wirklich? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    8 mins
  • Medaillen und Straßensperren in Paris
    Jul 26 2024
    In Paris werden am Freitagabend die Olympischen Sommerspiele eröffnet. Die Athletinnen und Athleten werden dafür auf 160 Booten eine rund sechs Kilometer lange Strecke auf der Seine zurücklegen. Insgesamt werden 11.400 Sportler aus 206 Nationen an den Spielen teilnehmen, das erste Mal treten genauso viele Frauen wie Männer an. Deutschland schickt insgesamt 472 Athleten nach Paris. Welche Stimmung sich unter den Pariser Einwohnern breitmacht und ob die Deutschen Chancen auf Medaillen haben, beantwortet Christof Siemes. Er begleitet die Spiele in Paris für ZEIT ONLINE. Die israelische Regierung wusste besser über den weltweiten Einsatz der Spionagesoftware Pegasus gegen Regimekritiker und Menschenrechtsaktivisten Bescheid als bisher bekannt. Das haben Recherchen eines internationalen Journalistennetzwerkes ergeben, an dem auch die ZEIT beteiligt ist. Die israelische Regierung soll demnach über die Kunden und die Aktivitäten der israelischen Firma NSO gut informiert gewesen sein. Was verraten die Dokumente über die Verwicklungen der israelischen Regierung? Holger Stark, Ressortleiter des Investigativressorts von ZEIT und ZEIT ONLINE, hat sich die geheimen Dokumente durchgelesen. Und sonst so? Snoop Dogg trägt Olympiafackel Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Susanne Hehr, Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Olympische Spiele 2024: Der Trost der Spiele Meinung: "Die Olympischen Spiele werden Auswirkungen auf Sie haben" Pegasus-Skandal: Wie Israel Geheimdokumente verschwinden ließ [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12 mins
  • Update: Milliarden-Defizit bei der Deutschen Bahn
    Jul 25 2024
    Die Deutsche Bahn (DB) verzeichnet in der Halbjahresbilanz ein Defizit von 1,2 Milliarden Euro. Dazu haben laut DB-Chef Richard Lutz mehrere Faktoren beigetragen: Streiks, Extremwetterereignisse, Baustellen, Investitionen und mangelnde Nachfrage. Auch bei der Pünktlichkeit hat es Probleme gegeben. Im ersten Halbjahr waren 62,7 Prozent der Züge pünktlich, im EM-Monat Juni waren es nur knapp 53 Prozent. Was die schlechte Halbjahresbilanz der Bahn für das Unternehmen und die Fahrgäste bedeutet, ordnet ZEIT-Wirtschaftsredakteur Jonas Schulze Pals ein. Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation haben am Donnerstag den Flugverkehr am Flughafen Frankfurt am Main lahmgelegt. Mehrere Personen haben sich am frühen Morgen auf den Start- und Landebahnen festgeklebt. 140 Flüge mussten laut Website des Flughafens gestrichen werden. Die Bundespolizei hat nach eigenen Angaben acht Menschen festgesetzt und zur Strafverfolgung an die hessische Landespolizei übergeben. Nach längerem Zögern hat die Bundesregierung eine Absichtserklärung für eine deutsche Olympia- und Paralympics-Bewerbung unterzeichnet. Ziel der Bewerbung sind die Spiele im Jahr 2040. Nico Horn aus dem Sportressort von ZEIT ONLINE erklärt, warum er die Bewerbung für keine gute Idee hält. Die diesjährigen Olympischen Sommerspiele beginnen am Freitag in Paris. Die Wohnungsmieten steigen in deutschen Großstädten langsamer als zuvor. Im ersten Halbjahr 2024 lagen die Angebotsmieten für Wohnungen in acht Städten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um durchschnittlich 6,3 Prozent höher. Was noch? Hunde leiden mit Menschen mit. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Generalsanierung der Bahn: Kein Grund zum Feiern Deutsche Bahn: Volker Wissing kritisiert Deutsche Bahn für mangelnde Pünktlichkeit Deutsche Bahn: Bahn begründet Milliardenverlust mit Sanierungskosten und Extremwetter Letzte Generation: Flughafen Frankfurt nimmt Betrieb nach Klimaprotest wieder auf Olympische Spiele in Paris: Fünf Ringe und viele Gitter [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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