Episodios

  • Wutanfall beim Kind – wo kommen diese großen Gefühle her und wie begleiten wir unser Kind dabei richtig?
    May 16 2024
    Wow. Da war sie wieder – die Wut. Einfach so, scheinbar aus dem Nichts hat sie unser Kind im Griff und ein Gefühlssturm vom Feinsten fegt los. Spielzeuge fliegen, Tränen fließen und Türen werden zugeschlagen. Und wir als Eltern stehen da, mit Fragezeichen und dem Gefühl der Ohnmacht. Unser Kind tut uns leid und wir leiden mit, wir erleben und fühlen diese Wut zusammen mit unserem Kind. Ich muss es als Mama zugeben: Wut kann ich schwer ertragen. Es fängt an, mich zu stressen. Ich habe sofort das Gefühl, meinem Kind helfen zu müssen und es durch dieses Gefühl navigieren zu müssen. Die Wut zu stillen. Aber was, wenn wir sie gar nicht stillen müssen und nicht stillen sollten? Oft höre ich von Eltern die Frage: Denkst du, das ist noch normal? Genau darüber rede ich mit Psychologin Claudia Schwarzlmüller aus Hamburg. Wir reden darüber, woher diese Gefühle kommen und auch darüber, warum es so schwerfällt, sie auszuhalten. Denn das ist letztendlich was wir als Eltern tun müssen. Die Gefühle einfach aushalten. Und good to know: In den meisten Fällen sind unsere Sorgen vollkommen unbegründet und unser Kind hat keine Gefühlsstörung oder so. Unsere Kinder werden einfach groß und leben Gefühle aus, ohne auf gesellschaftliche Konventionen zu achten oder an moralische Vorstellungen zu denken. Und ich weiß: Es lässt sich einfacher schreiben, als es im Alltag umzusetzen. Wut einfach aushalten – wenn es denn so einfach wäre. Wie wir das aber schaffen und unser Kind begleiten können, wenn der Gefühlssturm loslegt, darüber rede ich mit der wunderbaren Claudia und ich hoffe so sehr, es hilft euch und beruhigt auch den ein oder anderen. Viel Spaß mit der neuen Episode und schreibt gerne, wenn ihr noch Fragen oder Themenwünsche habt: elisabeth.graulich@allisonbaby.de Eure Elli
    Más Menos
    47 m
  • Reisen mit Kindern: Woran ihr denken solltet und was es zu bachten gibt!
    May 2 2024
    Vacation mood on! Koffer gepackt? Reisepass liegt bereit? Fiebersaft auch? Eins ist klar: Reisen mit Baby oder Kleinind sind next level. Mal abgesehen davon, dass wir ungefähr 15 Koffer und Taschen brauchen, ist die Vorstellung, das Kind bekommt Fieber, Durchfall oder Husten im Urlaub der Horror. Und ab wann sollte man eigentlich fliegen? Oder auf hohe Berge wandern? Ich hab ja oft eher emotionale Themen in meinem Podcast – heute aber klappern wir sozusagen verschiedene Themen ab, die euch vielleicht noch besser auf euren Urlaub vorbereiten: Wie sieht die perfekte Reiseapotheke aus? Welcher Sonnenschutz ist der beste? Mineralischer oder herkömmlicher Sonnenschutz? Insektenschutz auch schon für Babys? Wenn ja, welchen? Durchfallmittel ja oder nein? Hört in unseren Podcast mit Ärztin und Mama Dr. Celine Schlager rein, wir klären das!
    Más Menos
    34 m
  • Aggressionen bei Kindern – Warum sie gut und wichtig sind, und wie wir sie begleiten können!
    Apr 17 2024
    Dein Kind reagiert aggressiv? Gut so! Als Eltern machen wir uns so oft Sorgen und stellen uns die Frage, ist das noch normal?! Vor allem, wenn uns dann noch die Erzieher im Kindergarten ansprechen. Wir wollen einfach, dass es unserem Kind gut geht. Dass es zurechtkommt und nicht missverstanden wird. Leider kommt es beim Thema "Aggressionen" aber oft genau dazu. Man wird angesprochen, weil das Kind im Spiel so dolle rangelt mit anderen. Oder weil es mit Frustration reagiert, nachdem er oder sie aufgefordert wird, das Spielen jetzt sein zu lassen. Wenn das Kind aggressiv reagiert, sind viele Eltern verunsichert und vor allem überfordert – es sind Gefühle, denen wir nur sehr schwer begegnen bzw. die wir irgendwie nur schwer aushalten können. Es sind Gefühle, die uns stressen. Wie reagiere ich richtig? Wo kommen diese starken Gefühle her? Hat mein Kind Probleme, sich selbst zu regulieren? Bei kindlichen Aggressionen sagen Experten sogar: Sie sind gut! Und sie sind wichtig! Genau darüber spreche ich mit Kinder- und Jugendpsychotherapeutin und SPIEGEL-Bestseller Autorin Hilal Virit.
    Más Menos
    48 m
  • Allergie oder Rotznäschen? Wie ihr erkennt, ob mehr hinter der laufenden Nase eures Kindes steckt
    Mar 26 2024
    Endlich! Endlich ist sie rum, die Scharlach-Bronchitis-HandMundFuß-Schnupfen-Saison. Für uns Eltern ist das ja fast eine fünfte Jahreszeit, mit der wir schon fest rechnen. Aber: Wir haben es so gut wie geschafft. Die Sonne zeigt sich länger und wärmer und wir können endlich wieder mehr raus. Raus auf den Spielplatz, in den Wald, ein Eis draußen essen... Jetzt gibt es einige Eltern, die verunsichert sind, weil ihr Kind immer noch ein kleines Rotznäschen hat, das hartnäckig jeden Tag läuft. Gerade wenn es in der Familie schon Allergiker gibt, fragen sich viele: Ist das jetzt schon eine Allergie oder noch ein ganz harmloses Rotznäschen?! In der neuen Folge rede ich mit Dr. Celine Schlager genau darüber. Sie erklärt, welche Symptome für eine Allergie sprechen, was ihr tun könnt, um Allergien vorzubeugen, zu welchen Kreuzallergien es kommen kann und was überhaupt mit dem Körper passiert, wenn man eine Allergie hat. Und hier geht es nicht nur um den lästigen Heuschnupfen, sondern auch um die Symptome einer Nussallergie. Sier gibt Tipps und klärt auf. Ihr lest es: Heute geht es im Podcast mal etwas medizinischer zu. Ich hoffe, wir können euch weiterhelfen. Falls ihr Anregungen oder Themenwünsche habt, meldet euch immer gerne: elisabeth.graulich@allisonbaby.de Eure Elli
    Más Menos
    46 m
  • Wie ihr eurer Baby und Kleinkind beim Einschlafen begleiten könnt
    Dec 1 2023
    "Gewöhn ihn bloß ans eigene Bettchen!" "Er muss lernen, alleine einzuschlafen, sonst sitzt du jeden Abend stundenlang im Zimmer." Und mein absoluter "Lieblingstipp" (not): "Schieb ihn in 'ne Ecke und lass' ihn mal zwei drei Nächte schreien, dann merkt er schon, dass dieses Heulen nichts bringt". Kommt euch bekannt vor?! Nicht? Dann habt ihr Glück gehabt. Ich hatte solche Tipps quasi zusammen mit dem positiven Schwangerschaftstest im Ohr. Übrigens habe ich natürlich auch dieses eine bekannte, zweifelhafte Buch geschenkt bekommen. Dieses Buch, dessen Titel verzweifelten Eltern das ultimative Versprechen macht. Nämlich, dass jedes Kind schlafen lernen kann. Darin geht es um die Ferber-Methode. Für alle, die dieses Buch nicht kennen, erklär ich es kurz: Man legt sein Kind ins Bettchen und verlässt dann für eine festgelegte Zeit den Raum – ob das Kind weint, schreit, schluchzt: egal! Man verlässt den Raum und kommt nach der vorgegebenen Zeit wieder rein. Dann geht man wieder raus. Das wiederholt man und verlängert nach und nach den Zeitraum, in dem man rausgeht. Sind wir mal ehrlich: Keiner von uns möchte ein emotional gestörtes Kind. Und natürlich lasse ich mein Kind NICHT schreien. So dumm, wie wir waren, haben wir es ausprobiert und es SOFORT wieder gelassen. Möglich, dass es im Jahr 1940 mal en vogue war, so zu erziehen. Heute ist die Forschung aber weiter und wir wissen, dass uns Babys nicht manipulieren, indem sie schreien. Sie schreien, weil sie uns brauchen. Sie waren 10 Monate in unserem Bauch, kennen unsere Stimme und unseren Geruch. Waren nie alleine. Ist es dann so schlimm, dass sie sich nach uns sehnen? Nein. Und auch wir sollten verstehen, dass diese Zeit schneller vorbei sein wird, als es uns lieb ist. Irgendwann bekommen wir nicht mal mehr 'nen Abschiedskuss. Ich habe dieses Buch weggeschmissen und habe wieder versucht, mich auf meine Intuition zu verlassen. Denn ich hatte das Gefühl, dass ich genau diese verloren hatte, durch die ganzen Bücher und ungewollten Tipps von Freunden und Familie. Bei mir war es beim zweiten Kind dann auch entspannter. Und heute liebe ich es, sie in den Schlaf zu begleiten. Wir kuscheln, erzählen und ich nutze die Zeit auch für mich. Ich rieche an ihnen, kuschle sie, höre den erfundenen Geschichten zu und streife so den Alltag von mir. Nichts spielt in diesem Moment eine Rolle, außer bei ihnen zu sein. Aber natürlich gibt es auch die Härtefälle – das will ich gar nicht mindern. Es gibt solche Kinder, die sich nur schwer von den Reizen des Tages erholen und viel schreien. Natürlich sind Eltern dann fertig, kriechen nur noch durch den Alltag, kommen zu gar nichts mehr und die sehnen sich nach Hilfe – völlig zurecht. Bei ihnen ist die Einschlafbegleitung eben nichts Erholsames und es geht nicht so einfach. Man kommt da so schnell an seine Grenzen und verzweifelt. Und solche Eltern brauchen schnell Hilfe. Sie sind fertig, gereizt und keinem geht es mit der Situation gut. Deshalb hab' ich mich mit Nicola Hengels-Stitou getroffen. Sie ist nicht nur selbst Mama, sondern auch Schlafcoach. Bei ihr melden sich verzweifelte und übermüdete Eltern und zusammen schaffen sie es, dass alle in einen guten Rhythmus finden. In unserem Podcast geht es um die Frage, was ein Kind wirklich braucht und wie man einen Schlaf-Rhythmus findet oder hat, der die Bedürfnisse aller stillt. Und wir beantworten auch Fragen, die uns unsere Follower geschickt haben. Viel Spaß mit dem Podcast - ich hoffe, die Episode gefällt euch und ihr findet ein paar Antworten auf eure Fragen. Eure Elli
    Más Menos
    1 h y 10 m
  • Transgenerationale Weitergabe und Epigenetik
    Nov 17 2023
    Wie geht das?! Wie kann es sein, dass ein Trauma, das die Oma erfahren musste, zwei Generationen später meinem Kind zu schaffen macht? Dass zwei Generationen später Verhaltensweisen zu beobachten sind, die auf das Erlebte unserer Vorfahren zurückzuführen sind? Ein Thema, das mich lange beschäftigt hat und über das ich mit Psychologin Sophie Lauenroth in dieser Folge spreche. Ende Januar erscheint ihr Buch zu diesem Thema, das sich "Du darfst heilen" nennt. Heilen - genau das ist es, was wir tun müssen, wenn wir unter Verhaltensweisen leiden, die wir nur schwer ablegen können. Um heilen zu können, müssen wir verstehen, warum wir immer wieder in gewisse Verhaltensmuster fallen. Und da hilft oft ein Blick auf das Leben und die Geschichte unserer Vorfahren. Wusstet ihr, dass manche traumatische Erlebnisse sogar das Erbgut verändern können? Ich habe das zum ersten Mal gehört und finde das wirklich krass. Vereinfacht ausgedrückt: Wir erben das Trauma unserer Vorfahren. Heißt nicht, dass wir das Trauma an sich erben. Aber wir erben zum Beispiel einen Kontrollzwang, der auf deren Trauma zurückzuführen ist. Oder wir erben die Bindungsangst, die ein Resultat der traumatischen Erfahrungen unserer Vorfahren ist. Wie weit die Forschung auf diesem Gebiet mittlerweile ist, wie wir diese schädlichen Verhaltensweisen erkennen und den Kreislauf durchbrechen, bei wem ihr Hilfe findet in der Aufarbeitung – das alles ist Thema dieser Folge. Ich hoffe, sie gefällt euch. Eure Elli
    Más Menos
    44 m
  • Belohnung und Lob – stärken oder manipulieren wir unser Kind damit?
    Nov 3 2023
    "Wow, schönes Bild!" Euer Kind kommt mit dem 156ten Bild nach Hause und zeigt es euch. "Toll!", "Schön!" kommt uns dann über Lippen - mir übrigens auch. Warum sagen wir das? Weil wir unser Kind stärken wollen - zumindest ist das mein Gedanke. Ich möchte meine Kinder in dem bestärken, was sie gerne tun. Also loben wir. Wir loben auch, wenn sie etwas gut machen. Wenn sie zum Beispiel ihr Zimmer aufräumen oder die Oma umarmt haben. Aber tun wir unseren Kindern und auch uns damit wirklich einen Gefallen? Oder manipulieren wir ihr Verhalten damit? Loben wir sie selbst oder loben wir ein Verhalten, das uns gerade passt oder in der Situation angemessen ist? Damit sie sich beim nächsten Mal wieder so verhalten, auch wenn sie sich eigentlich gerne anders verhalten würden. Unsere Wertschätzung ist plötzlich an Bedingungen geknüpft. Das ist, was Lob tut - sagen auch Experten wie Jesper Juul. Wir vermitteln unseren Kindern, dass sie toll sind, wenn sie dies und jenes tun. Was aber, wenn sie es mal nicht tun?! Kinder sollen und müssen spüren, dass wir sie immer lieben - egal, was sie tun oder sagen. Jetzt bin ich selbst Mama und auch maximal verwirrt: Was soll ich denn stattdessen tun? Was soll ich sagen, wenn meine Tochter mir das 100ste Bild zeigt? Ein Weg wäre, die "Arbeit" dahinter, also den Prozess des Entstehens zu wertschätzen. Statt "Wow, schön" also zu sagen "Das sind ja tolle Farben, die du gewählt hast! Die hätte ich auch genauso gewählt" oder so ähnlich. Ihr wisst, was ich meine. Stellt euch vor, ihr kocht ein richtig krass aufwendiges Abendessen, habt Stunden in der Küche verbracht und euer Mann oder eure Frau sagt einfach nur "Ja, lecker". Wir wären enttäuscht, weil wir etwas anderes erwarten würden - etwa "Mega leckere Gewürze, Schatz! Das schmeckt richtig gut in Kombination mit Kartoffeln! Wie bist du auf das Rezept gekommen?". Wir wollen zwar, dass das Endergebnis gewürdigt wird, aber noch viel mehr wollen wir doch eigentlich, dass die ganze Arbeit dahinter gesehen wird. Genau darüber habe ich mit Psychologin und Mama Hannah Blankenberg gesprochen. Ein Talk mit vielen "Aha!-Momenten". Uns ist eine Sache ganz wichtig: Das sind keine Handlungsanweisungen. Es geht nicht darum zu sagen, ihr seid schlechte Eltern, wenn ihr dies und das tut. Es ist ein Gespräch, aus dem ihr etwas für eure Erziehung mitnehmen könnt, wenn ihr es möchtet. Ich hoffe, euch gefällt der Podcast. Schreibt mir gerne, wenn ihr noch anderen Themenvorschläge habt: elisabeth.graulich@allisonbaby.de. Eure Elli
    Más Menos
    1 h y 11 m
  • Unser inneres Kind – wie wichtig die eigene innere Heilung für uns und vor allem für unsere Kinder ist TEIL 2
    Oct 13 2023
    "Räum deine Sachen JETZT weg! Nicht in 5, nicht in 10 min - JETZT" Machtkämpfe. Wir mögen sie nicht. Sie sind unnötig. Und dennoch führen wir sie mit unseren Kindern. Woher kommt das aber? Haben wir das Gefühl, dass wir als Eltern versagen, wenn wir nicht der dominante Part sind? Haben wir das Gefühl, wir erziehen nicht genug, wenn wir nachgeben? Mich erschöpfen solche Machtkämpfe. Und wenn ich über solche Situationen nachdenke, dann ist es auch nicht logisch. Wenn mein Mann zu mir sagt: "Räume den Teller jetzt weg. Jetzt, wenn ich es möchte". Was wäre dann meine Reaktion? Ganz klar: Ich würde sagen: "No way. Ich mache es, wenn ich es machen möchte. Lass mal diesen despotischen Ton bitte!" Von unseren Kindern verlangen wir es aber. Dabei übersehen wir vielleicht, dass sie sich gerade ein Buch anschauen, mitten in einem Hörspiel sind oder mit der Puppe spielen. Wir würden never ever direkt aufstehen und gehorchen. Vielleicht müssen wir öfter die Perspektive wechseln: Was macht mein Kind gerade? Muss ich es wirklich jetzt von ihm/ihr verlangen, nur um sagen zu können, er/sie hört auf mich und macht, was ich sage! Ich lass mir nicht auf der Nase rumtanzen. Oder kann es auch noch warten, bis er/sie fertig ist? Woher kommt diese Ungeduld? Warum haben wir vergessen, wie die kindliche Welt ist und wie wir uns als Kind gefühlt haben? Müssen wir wirklich so unnötig konsequent sein? Wir haben aber über noch so viele andere Fragen und Dinge gesprochen: Warum können wir keine Nähe zulassen oder wollen zu viel Nähe? Wie kommt es, dass unser Kind unbewusst unser Verhalten ausbalanciert, also das Gegenteil von dem macht, was wir machen oder wollen? Und wir reden auch über transgenerationale Weitergabe. Das habe ich zum ersten Mal gehört und echt lange darüber nachgedacht. Transgenerationale Weitergabe bedeutet, dass ich unbewusst Verhaltensweisen oder Störungen an meine Kinder weitergebe, die in den Generationen vor vorgekommen sind. Wenn zum Beispiel meine Urgroßmutter an Magersucht gelitten hat, kann es sein, dass mein Kind ein gestörtes Essverhalten zeigt, obwohl ich das nicht tue. Crazy, oder? Und irgendwie macht es die Sache auch nicht gerade einfacher. Aber das Gute ist: Wir können an uns arbeiten und die Vergangenheit aufarbeiten. Der erste wichtige Schritt ist ja schon damit getan, dass wir uns informieren, darüber reden und alles verstehen wollen. Vor allem unsere Kinder besser verstehen wollen. Meldet euch, wenn ihr Fragen oder Anregungen habt: elisabeth.graulich@allisonbaby.de. Ich hoffe, euch gefällt die Folge! Eure Elli
    Más Menos
    34 m