• Ein Blick in Kasachstans Osten (ZATP059)
    Jul 3 2024

    Tage 724–733 • Karakol – Zharkent • Länderkunde Kasachstan • FAQ: Unser Büro und Studio II •

    Kapitelübersicht

    • Begrüßung: 00:00:00
      Letzter Hagel in Kirgisistan: 00:02:00
      Letzte Übernachtung in Kirgisistan: 00:11:57
      Im Temirlik-Canyon: 00:26:14
      Routenwahl: Wie geht’s nun weiter?: 00:41:05
      Kasachische Steppe in Grün: 01:00:48
      Almaty: 01:07:17
      Länderkunde Kasachstan: 01:22:36
      FAQ: Unser Büro und Studio II: 01:39:26
      Verabschiedung: 02:17:25

    Tage 724–733 • Karakol – Zharkent •

    Länderkunde Kasachstan

    Kurz vor der kasachischen Grenze verabschiedet uns Kirgisistan nochmal mit einem heftigen und schmerzhaften Hagelsturm, doch zum Glück können wir auf die Gastfreundschaft der Locals zählen, die es uns ersparen, auf den nun nassen und matschigen Wiesen zu zelten. Kasachstan ist für uns nun wieder vor allem ein Transitland, aber immerhin ist es nicht ganz so öde wie damals am Kaspischen Meer. Wir durchqueren den wirklich sehr sehenswerten Temirlik-Canyon, besuchen mit Almaty die Stadt mit dem westlichsten Erscheinungsbild seit Mitteleuropa und selbst die offene Steppe ist hier viel, viel grüner als in Westkasachstan – so grün, dass wir unser Zelt jedes Mal im Schatten hoher Bäume aufbauen! Wenn das mal keine positive Überraschung ist!

    Mehr dazu:

    • Statistik der Tage 724–733
      Route Karakol – Zharkent
      Episodenseite mit Bildergalerie

    FAQ-Teil: Unser Büro und Studio II

    Diese Episode beinhaltet mal wieder einen FAQ-Teil, in dem wir die folgenden Fragen beantworten:

    Unterlagen und Dokumente, die man unterwegs benötigt, sowie Sonstiges aus dem Bereich Büro

    Und wie immer:

    Besucht uns auf unserer handgemachten Website www.zweiradlertouren.de! Dort findet ihr unter anderem Details zu unserer Route, Bilder, Videos, Statistiken und eine ausführliche Ausrüstungsliste.

    Wir freuen uns immer über Kritik, Lob und sonstige Anregungen oder Hinweise von euch und laden euch ein, uns diese via hi@zweiradlertouren.de zukommen zu lassen.

    Wir schwingen uns dann mal wieder auf die Räder und sammeln weiter Kilometer :-)

    Viele Grüße und bis zum nächsten Mal!

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    2 hrs and 21 mins
  • Pferde(äpfel)land Kirgisistan (ZATP058)
    Jun 23 2024

    Tage 706–723 • Osch – Karakol • Länderkunde Kirgisistan •

    Kapitelübersicht

    • Begrüßung: 00:00:00
      Länderkunde Kirgisistan: 00:02:13
      Der Kaldamo-Pass: 00:19:56
      Über den Chinesischen Highway: 00:32:32
      Am Sonkul: 00:39:12
      Burkhan-Tal, Arabel-Pass und Kumtor-Straße: 00:51:07
      Am Issykkul: 01:14:05
      Kirgisistan: kurz notiert: 01:25:39
      Bremsenprobleme: 01:38:02
      Verabschiedung: 01:50:13

    Tage 706–723 • Osch – Karakol •

    Länderkunde Kirgisistan

    Während man sich im Pamir fast ein bisschen wie auf einem anderen Planeten fühlt, fühlt man sich in Kirgisistan, so als Erdling, deutlich mehr zu Hause. Es ist sehr viel grüner, entweder aufgrund von weiten alpinen Wiesen oder sogar Nadelwäldern, und durch die Täler, die von schneebedeckten Bergspitzen begrenzt werden, fließen türkisfarbene Flüsse. Das ist kein völliges Neuland, wenn man bereits im Kaukasus oder den Alpen war, aber dies darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Infrastruktur und Besiedelung des kirgisischen Tian-Shan-Gebirges, wo man tagelang abgesehen von unzähligen Pferdeherden, Murmeltieren und vereinzelten Jurten niemanden antrifft, doch nicht mit der jener Gebirge zu vergleichen ist. Das Mitschleppen von Vorräten für mehrere Tage und die Trinkwassergewinnung aus Flüssen spielen hier daher eine wesentlich größere Rolle. Ach ja, und ein-, zweitausend Meter höher sind die Pässe natürlich auch. Die Herausforderungen sind somit gar nicht so viel kleiner als im Pamir. Doch sie werden mit idyllischen Zeltplätzen und schließlich einem Badetag am Issykkul belohnt.

    Mehr dazu:

    • Statistik der Tage 706–723
      Route Osch – Karakol
      Episodenseite mit Bildergalerie

    Und wie immer:

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    Wir freuen uns immer über Kritik, Lob und sonstige Anregungen oder Hinweise von euch und laden euch ein, uns diese via hi@zweiradlertouren.de zukommen zu lassen.

    Wir schwingen uns dann mal wieder auf die Räder und sammeln weiter Kilometer :-)

    Viele Grüße und bis zum nächsten Mal!

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    1 hr and 53 mins
  • Pamir-Highway Teil III: Ak-Baital, Kyzyl-Art und das Land der Murmeltiere (ZATP057)
    Jun 5 2024

    Tage 698–705 • Murghab – Osch • FAQ: Tadschikisches Visum und Kyzyl-Art-Grenz-Permit •

    Kapitelübersicht

    • Begrüßung: 00:00:00
      Aufbruch von Murghab: 00:01:22
      Übernachtung bei Straßenarbeiter-Family: 00:06:08
      Der Ak-Baital-Pass (4655 m): 00:21:44
      Karakul: 00:25:34
      Streit an der Kyzyl-Art-Grenze: 00:37:12
      FAQ: Tadschikisches Visum und Kyzyl-Art-Grenz-Permit: 01:00:04
      Erste Eindrücke in Kirgisistan: 01:16:34
      Fazit Pamir-Highway: 01:23:24
      Osch: 01:32:24
      Verabschiedung: 01:35:17

    Tage 698–705 • Murghab – Osch •

    Als wir von Murghab aus zum dritten und letzten Akt des Pamir-Schauspiels aufbrechen, liegt der höchste Pass noch vor uns: Der 4655 m hohe Ak-Baital-Pass. Wir richten uns nach dem Wetter, versuchen dem kalten Gegenwind und potentiellen Schneestürmen möglichst aus dem Weg zu gehen. Für die Nächte suchen wir Schutz im einsamen Haus einer kleinen, kirgisischen Familie und beim tadschikischen Grenzschutz. Und obwohl man durchaus auch mehr Pech hätte haben können, gelingt es uns nicht immer uns über alle zu treffenden Entscheidungen konfliktfrei zu einigen. Als wir schließlich die von einer Armee aus Murmeltieren besetzte kirgisische Grenze auf dem Kyzyl-Art-Pass erreichen ist das Schlimmste geschafft und es stehen uns drei tolle Tage bevor: Auf 235 km geht es netto über 3000 m bergab!

    Mehr dazu:

    • Statistik der Tage 698–705
      Route Murghab – Osch
      Episodenseite mit Bildergalerie

    FAQ-Teil: Tadschikisches Visum und Kyzyl-Art-Grenz-Permit

    Diese Episode beinhaltet mal wieder einen FAQ-Teil, in dem wir die folgenden Fragen beantworten:

    Einreiseregularien und -Möglichkeiten als Deutscher in Tadschikistan • GBAO-Permit • Permit zum Passieren der eigentlich geschlossenen Kyzyl-Art-Grenze zwischen Tadschikistan und Kirgisistan

    Und wie immer:

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    1 hr and 37 mins
  • Pamir-Highway Teil II: Von Chorugh bis Murghab (ZATP056)
    May 27 2024

    Tage 690–696 • Chorugh – Murghab • Der Pamir-Highway • FAQ: Höhenkrankheit •

    Kapitelübersicht

    • Begrüßung: 00:00:00
      Etwas Hintergrund zum Pamir-Highway: 00:02:46
      FAQ: Höhenkrankheit: 00:08:30
      Routenübersicht im Pamir: 00:20:47
      Tag 1: Durchs Ghund-Tal hoch hinaus: 00:35:09
      Tag 2: Sanatorium Jelondy: 00:38:05
      Tag 3: Der erste Viertausender und Schneesturm: 00:44:46
      Tag 4: Alichur, Rückenwind und Zeltplatz am Fels: 00:57:06
      Tag 5: Pierrick und Fahrt ins einsame Seitental: 01:04:03
      Tag 6: Nächtlicher Durchfall: 01:13:25
      Murghab: 01:18:44
      Verabschiedung: 01:27:22

    Tage 690–696 • Chorugh – Murghab •

    Der Pamir-Highway

    Hinter Chorugh beginnt der Kern des Pamirs und des Pamir-Highways. Hier warten die ersten viertausend Meter hohen Pässe ebenso auf uns wie die berühmten, weiten Täler, ziemliche Einsamkeit und ein Schneesturm. Wir berichten in dieser Episode nicht nur von grandiosen Aussichten (natürlich liefern wir auch die Fotos dazu), den schönsten Zeltplätzen und dem obligatorischen Pamir-Durchfall. Wir bieten auch einen Überblick über die alternativen Routen, die man im Pamir fahren kann, und klären im FAQ-Teil über Probleme und Lösungen beim Thema Höhenkrankheit auf.

    Mehr dazu:

    • Statistik der Tage 690–696
      Route Chorugh – Murghab
      Episodenseite mit Bildergalerie

    FAQ-Teil: Höhenkrankheit

    Diese Episode beinhaltet mal wieder einen FAQ-Teil, in dem wir die folgenden Fragen beantworten:

    Was ist Höhenkrankheit? • Wie äußert sie sich? • Auf welche Symptome sollte man achten, wenn man in höheren Lagen unterwegs ist? • Wie kann man ihr vorbeugen?

    Und wie immer:

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    1 hr and 29 mins
  • Pamir-Highway Teil I: Über die Nordroute zur afghanischen Grenze (ZATP055)
    May 19 2024

    Tage 673–688 • Duschanbe – Chorugh • Länderkunde Tadschikistan •

    Kapitelübersicht

    • Begrüßung: 00:00:00
      Länderkunde Tadschikistan: 00:02:42
      Duschanbe: 00:24:52
      Speichenspannungskontrolle: 00:36:23
      Der Weg zum Pamir: Nord- vs. Südroute: 00:39:12
      Duschanbe–Darband: Hier gibt’s (meist) noch Asphalt: 00:44:23
      Im Khingob-Tal: Erste Bach- und Flussquerungen: 00:52:33
      Der eigentliche Aufstieg: Das Wetter wird schlechter: 01:09:05
      Der Saghirdasht-Pass: Die letzten Meter und der Abstieg: 01:36:52
      Kalai Khumb–Chorugh: Überblick: 01:44:35
      Kalai Khumb–Chorugh: Baustelle: 01:47:10
      Kalai Khumb–Chorugh: Chinesischer Einfluss: 01:56:51
      Kalai Khumb–Chorugh: Afghanistan: 01:59:29
      Kalai Khumb–Chorugh: Camping und nette Leute: 02:09:25
      Kalai Khumb–Chorugh: Der Grenzmarkt von Chorugh: 02:17:42
      Verabschiedung: 02:22:49

    Tage 673–688 • Duschanbe – Chorugh •

    Länderkunde Tadschikistan

    Zwei Wege führen von Duschanbe aus in den Pamir: Wir entscheiden uns für die Nordroute, die als schöner, aber auch anspruchsvoller gilt. Und in der Tat hat sie es in sich: Der fehlende Asphalt, der 3250 Meter hohe Saghirdasht-Pass und querende Flüsse, die so reißend sind, dass sie dummerweise die ehemals vorhandenen Brücken mit sich gerissen haben, machen uns das Leben schwer. Dann kippt auch noch das Wetter und Regen sowie der daraus resultierende Matsch kosten uns letztlich zwei Tage Zeit. So brauchen wir eine ganze Woche, um in Kalai Khumb wieder mit der alternativen Südroute zusammenzutreffen. Bis zum Tor zum eigentlichen Pamir, der Stadt Chorugh, sind es da noch 240 Kilometer – inklusive einer 100 Kilometer langen Baustelle. Doch die Straße führt durch das Pandsch-Tal und der Pandsch ist der Grenzfluss zu Afghanistan. Und so können wir ab und zu durch den ständig aufgewirbelten Staub hindurch beeindruckende Blicke auf das wenige dutzend Meter entfernte Afghanistan werfen.

    Mehr dazu:

    • Statistik der Tage 673–688
      Route Duschanbe – Chorugh
      Episodenseite mit Bildergalerie

    Und wie immer:

    Besucht uns auf unserer handgemachten Website www.zweiradlertouren.de! Dort findet ihr unter anderem Details zu unserer Route, Bilder, Videos, Statistiken und eine ausführliche Ausrüstungsliste.

    Wir freuen uns immer über Kritik, Lob und sonstige Anregungen oder Hinweise von euch und laden euch ein, uns diese via hi@zweiradlertouren.de zukommen zu lassen.

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    2 hrs and 25 mins
  • Das Hisargebirge: Unser Rausschmeißer aus Usbekistan (ZATP054)
    May 4 2024

    Tage 665–672 • Sharisabz (Kesch) – Dushanbe • FAQ: Unser Büro und Studio I •

    Kapitelübersicht

    • Begrüßung: 00:00:00
      Unsere Routenwahl: 00:01:40
      Im unwegsamen Hisargebirge: 00:05:43
      Baustellenfrustration: 00:27:01
      Never Trust Local Advice mal Zwei: 00:36:31
      Allgemeine usbekische Eindrücke: 00:40:47
      Über die Grenze nach Tadschikistan: 01:02:04
      FAQ: Unser Büro und Studio I: 01:16:19
      Verabschiedung: 01:50:51

    Tage 665–672 • Sharisabz (Kesch) – Dushanbe •

    Nach einem Monat in Usbekistan trennt uns nur noch das Hisargebirge von der tadschikischen Grenze. Wir versuchen, das Gebirge auf Wegen, die wir nur auf Satellitenbildern ausgemacht hatten, zu überqueren. Zweieinhalb Tage lang führen uns diese Wege durch abgelegene Bergdörfer und durch naturbelassene Flusstäler – im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Denn die Wege sind vor allem Kuhpfade, die unseren Rädern und uns mehr Frust als Freude bereiten. Schließlich nehmen wir die letzte Hürde – ein enger Canyon, die wir im bloßen Flussbett durchqueren müssen – und der Asphalt ist zurück! Eigentlich. Der finale Rausschmeißer steht uns hier nämlich noch bevor.

    Mehr dazu:

    • Statistik der Tage 665–672
      Route Sharisabz (Kesch) – Dushanbe
      Episodenseite mit Bildergalerie

    FAQ-Teil: Unser Büro und Studio I

    Diese Episode beinhaltet mal wieder einen FAQ-Teil, in dem wir die folgenden Fragen beantworten:

    Welche technischen Geräte habt ihr dabei? • Welche Kameras nutzt ihr? • Habt ihr einen Laptop dabei?

    Und wie immer:

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    1 hr and 52 mins
  • Wie Timur die Reichtümer Samarkands zusammenplünderte (ZATP053)
    Apr 25 2024

    Tage 661–664 • Samarkand – Sharisabz (Kesch) • Timur (mit David) •

    Kapitelübersicht

    • Begrüßung: 00:00:00
      Über den Kitob-Pass nach Sharisabz: 00:01:19
      Timur (mit David) I: Vorgeschichte: 00:08:08
      Timur (mit David) II: Leben und Feldzüge: 00:15:38
      Timur (mit David) III: Verbleib: 01:11:22
      Timur (mit David) IV: Nachgeschichte: 01:15:02
      Timur (mit David) V: Bewertung: 01:18:19
      Timurs Spuren in Sharisabz (Kesch): 01:36:44
      Timurs Spuren in Samarkand: 01:41:45
      Timurs Enkel Ulugbek: 01:47:08
      Verabschiedung: 01:58:48

    Tage 661–664 • Samarkand – Sharisabz (Kesch) •

    Timur (mit David)

    Samarkand ist wie keine andere zentralasiatische Stadt berühmt für die monumentalen, prachtvollen Bauwerke, die auf die Timuridenzeit zurückgehen. Und so stehen ebendiese Bauwerke und die Figur des Begründers der Timuridendynastie im Mittelpunkt dieser Episode. In einem Interview mit David lassen wir uns die Hintergründe zur Lebengeschichte von Timur erläutern, um anschließend von unserer Besichtigung der Bauwerke in Samarkand, aber auch von Timurs Geburtsstadt Sharisabz zu berichten. Und dann gab es da ja noch Timurs Enkel Ulugbek, der in einer ganz anderen Hinsicht eine herausragende Persönlichkeit war …

    Mehr dazu:

    • Statistik der Tage 661–664
      Route Samarkand – Sharisabz (Kesch)
      Episodenseite mit Bildergalerie

    Fußnoten und Links:

    • Link zur Kartenserie 1335-1394 auf der katalanischen Wikipedia
    • Link zur Kartenserie 1394-1405 auf der katalanischen Wikipedia
    • Link zur Kartenserie 1405-1447 auf der katalanischen Wikipedia

    Und wie immer:

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    2 hrs
  • Bukhara und Samarkand: „Hauptstädte“ der Seidenstraße (ZATP052)
    Apr 23 2024

    Tage 646–661 • Khiva – Samarkand •

    Kapitelübersicht

    • Begrüßung: 00:00:00
      Datscha: 00:02:30
      Visa-Run: 00:10:14
      Kyzylkum: 00:20:52
      Sonnencreme: 00:39:14
      Bukhara: 00:46:41
      Landschaft: 01:04:37
      Landwirtschaft: 01:20:02
      Leute: 01:23:50
      Samarkand: 01:45:45
      Verabschiedung: 02:01:31

    Tage 646–661 • Khiva – Samarkand •

    Hinter Khiva trennt uns nur noch die Kyzylkum-Wüste von der Kernroute der Seidenstraße. Und nach unseren Erfahrungen in der saudischen Rub al-Khali und der kasachischen Ustyurt ist die Kyzylkum geradezu ein Klacks. Wir erreichen Bukhara, laut UNESCO das unberührteste und vollständigste Beispiel einer mittelalterlichen Stadt in Zentralasien, und schließlich auch Samarkand, dessen Madrasas die Konkurrenz aus Bukhara und Khiva nochmal klar in den Schatten stellen. Dazwischen sehen wir zum ersten Mal seit 1,5 Monaten mal wieder richtige Berge, besichtigen jahrtausende alte Petroglyphen und schlagen unser Zelt in der freundlichen Nachbarschaft einer Schildkrötenfamilie auf.

    Mehr dazu:

    • Statistik der Tage 646–661
      Route Khiva – Samarkand
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    Und wie immer:

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    2 hrs and 3 mins