• Stiko erstellt ihre Impfempfehlungen intransparent und nicht wissenschaftlich | Von Norbert Häring
    Jul 6 2024

    Ein Standpunkt von Norbert Häring.


    Anhand der verfügbaren Unterlagen zur Stiko-Empfehlung einer Säuglingsimpfung gegen Meningokokken und der Impfempfehlung ab 12 Jahren gegen Covid kommen die Ärzte für Individuelle Impfentscheidung (ÄFI) zu dem Ergebnis, dass die Ständige Impfkommission ihre Impfempfehlungen nicht nachvollziehbar und wissenschaftlich fundiert begründet. Der Umgang mit Interessenkonflikten ist fragwürdig. <1>


    In einer kürzlich veröffentlichten Untersuchung <2> nimmt die Medizinergruppe das Zustandekommen der im Januar 2024 beschlossenen Impfempfehlung <3> gegen Meningokokken B für Säuglinge und der im August 2021 beschlossenen Impfempfehlung gegen COVID-19 für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren unter die Lupe.


    Meningokokkenimpfung für Säuglinge


    Die Stiko lieferte wenige Argumente für die Meningokokken-Impfempfehlung, dagegen aber sehr viele, stellt ÄFI fest. Hauptargument dafür sei die relative Häufigkeit mit der Erkrankungen schwer verlaufen. Die Krankheit trete jedoch mit 0,4 Fällen pro 100.000 Einwohnern sehr selten auf. In anderen Ländern mit höheren Inzidenzen, wie etwa den USA, gebe es keine allgemeine Impfempfehlung für Säuglinge


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/stiko-erstellt-ihre-impfempfehlungen-intransparent-und-nicht-wissenschaftlich-von-norbert-haering


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  • Nie wieder! | Von Kayvan Soufi-Siavash
    Jul 5 2024

    „Freiheit ist das Recht, anderen Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“


    Wer dieses Orwell-Zitat heute, im besten Deutschland aller Zeiten in die Tat umzusetzen versucht, muss feststellen, dass recht haben und recht bekommen zweierlei Dinge sind und dass er mit happigen Konsequenzen rechnen muss, wenn er auf sein Grundrecht der freien Meinungsäußerung besteht.


    Ein Standpunkt von Kayvan Soufi-Siavash.


    Kaum ist ein regierungskritischer Wortbeitrag online - auch auf einem privaten Social Media-Kanal, dauert es nicht mehr lange und der Staatsschutz klopft an die Tür, um diese schon Sekunden später unsanft einzutreten. Vollkontakt mit dem eigenen Fußboden ist im Anschluss die nächste Erfahrung, die der bis dahin unbescholtene Bürger dann mit den vom Staat geschickten Ordnungshütern machen kann. Früher musste man schon unter Terrorverdacht stehen, einschlägiger Waffenschieber sein oder Mitglied einer Drogenbande, um so behandelt zu werden.


    Heute, in Faeser-Deutschland, reicht es, wenn die Regierung sich vom Bürger gestört fühlt. Kritik ist in Deutschland weitgehend unerwünscht. Es sei denn, sie betrifft die offizielle Opposition im Inland oder den „Despoten der Woche“ im Ausland. Letzterer darf dann mit allen möglichen Herabsetzungen in den Dreck getreten und seiner Menschlichkeit beraubt werden. Ein solches Verhalten ist, entspricht es dem offiziellen Narrativ, dann sogar ein Karriere-Booster. Schreibe in Deutschland ein völlig verzerrendes Buch über Putin, Orban, Erdogan, Trump oder ganz China und du kannst dich vor Einladungen in die großen Talkshows zur Prime-Time nicht mehr retten.


    Das „Teile und herrsche“-Prinzip der Römer funktioniert immer noch. Ab und an lässt man, übersetzt gesprochen, dann noch die Löwen rein, um z.B. einen dem Mainstream zum Thema X widersprechenden Gast von parallel geladenen Speichelleckern des Systems öffentlich demontieren zu lassen. Damit das dann nicht unfreiwillig aus dem Ruder läuft, sieht sich das Opfer dann immer als Solist auf verlorenem Posten. Während die gekauften Gäste mit mindestens drei Personen in der Überzahl vertreten sind und stets ausreden dürfen, wird dem Opfer vom Talkmaster permanent in die Parade gefahren, um ihn aus dem Konzept oder gar nicht erst zu Wort kommen zu lassen.


    Werden solche scheinbar offenen Gesprächsrunden nach ihrer Live-Übertragung später vom mit Gebühren finanzierten Sender ins Netz gestellt, fällt auf, dass die Produzenten solcher Propaganda-Shows stets die Foren schließen. Nicht im Nachhinein versteht sich, nein, von Anfang an.


    Der Bürger soll im Nachgang nie die Möglichkeit bekommen, seine Meinung frei zu äußern. Das System hat eine höllische Angst davor, dass die Konsumenten solcher GEZ-Veranstaltungen sich später in Massen über das offensichtlich abgekartete Spiel beschweren und vor allem der Einzelne erkennen könnte, dass er mit seiner Erkenntnis doch gar nicht so alleine steht.


    Die aktuelle Bundesregierung erinnert in ihrer Verbohrtheit an das Politbüro aus dem Jahre 88. Man befindet sich in einem Elfenbeinturm und wünscht keinen Kontakt mehr zu der Gruppe, die sich selbst als das Volk sieht...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/nie-wieder-von-kayvan-soufi-siavash


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    Der Text erschien zuerst im schweitzer Printmagazin DIE FREIEN das in jeder Ausgabe EIN Thema fokussiert. In der Ausgabe 13- 2024 geht es um "FÜLLE * - darf es noch ein wenig mehr sein?"

    https://diefreien.ch


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    Bildquelle: opleImages.com - Yuri A / shutterstock




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    13 mins
  • Israels zweite Front gegen den Libanon | Von Jochen Mitschka
    Jul 4 2024

    Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.


    Am 28. Juni musste man feststellen: Seit dem 8. Oktober 2023, dem Beginn des Völkermordes in Gaza, gab es 6.142 Angriffe auf den Libanon mit 564 Toten und 1.258 Angriffe auf Israel mit 21 Toten(1). An der Grenze zum Libanon war eine kleine Armee aufgefahren, die scheinbar nervös an der Grenze hin und her fuhr, als warte sie nur noch auf den Angriffsbefehl. Im Ukraine-Konflikt wird immer betont, dass die Ukraine ja das Recht habe, ihr eigenes Gebiet zu bombardieren, obwohl sich dieses in einer Sezession abgespalten hatte, und mit großer Mehrheit die Zugehörigkeit zur Russischen Föderation erklärt hatte. In Palästina wird dagegen von deutschen Medien der Eindruck erweckt, dass „Israel“ von der Hisbollah bombardiert würde, obwohl die Mehrzahl der Angriffe gegen illegale israelische Siedlungen auf besetztem Gebiet Palästinas stattfand, in Regionen, in denen sicher auch keine Referenden der ursprünglichen Einwohner durchgeführt wurden, mit denen sie sich zu Israel hätten bekennen können. Weshalb es eben oft nicht Israel war, sondern besetztes Palästina, das angegriffen wurde.


    Israels zweite Front im Norden


    Ende Juni kursierten verschiedene Berichte in arabischen Medien und im Internet, dass Israel die USA informiert haben soll, im Fall eines Krieges gegen den Libanon „beispiellose“ Waffen einsetzen zu wollen. Israels Fernsehkanal 12 berichtete auch innerhalb Israels darüber(2). Natürlich wurde ausführlich spekuliert, ob das taktische Kernwaffen sein könnten, da Israel angeblich über 200 Atomwaffen/Kernwaffen verfügt. Angesichts der Tatsache, dass Israel bereits einen Völkermord in Gaza problemlos ausführen kann, ebenso wie verbotene Phosphorbomben über bewohntem Gebiet einsetzt, könnte man durchaus annehmen, dass das Land auch diese rote Linie überschreitet, und „kleine“ Massenvernichtungswaffen im Libanon zum Einsatz bringt.


    Damit würde aber eine Eskalation in Gang gesetzt werden, welche letztlich auch Israel vernichtet. Denn darauf müsste der Iran mit Sicherheit durch massive Bombardierungen mit konventionellen schweren und modernsten Raketen reagieren. Manche Analysten wie Scott Ritter behaupten sogar, dass in diesem Fall Pakistan dem Iran Kernwaffen für einen Gegenschlag zur Verfügung stellen würde, was ich nach dem letzten politischen US-Putsch in Pakistan aber für unwahrscheinlich halte. Was m.E. auch gar nicht notwendig ist. Die Vernichtungskapazität iranischer Raketen würde vollkommen ausreichen, nicht nur um die gesamte Energiewirtschaft Israels zu zerstören, sondern auch alle wichtigen Rüstungsfabriken und möglicherweise sogar die berüchtigte Kernwaffenbrutstätte Dimona in der Negev-Wüste. Die Hisbollah hatte bereits wiederholt Drohnen Aufnahmen über der Anlage gemacht(3).


    Mit anderen Worten: Die Nutzung von solchen „beispiellosen“ Waffen, mit denen Israel droht, könnte die Existenz Israels bedrohen, und das auch in dem Fall, dass es „nur“ eine neuartige „konventionelle“ Super-Bombe ist, oder eine EMP-Bombe, eine Biowaffe oder eine der sonstigen Massenvernichtungswaffen. Hätte Israel nicht damit gedroht, wäre möglicherweise die Reaktion durch den Überraschungsfaktor nicht, oder nur gemäßigt ausgefallen. Da aber nun vom Schlimmsten ausgegangen werden muss, ist die gesamte Welt des Widerstandes in höchster Bereitschaft.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/israels-zweite-front-gegen-den-libanon-von-jochen-mitschka



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    24 mins
  • Vom Fußball lernen | Von Rüdiger Rauls
    Jul 3 2024

    Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.


    Besonders für viele intellektuelle Kritiker besteht die Fußball-Fangemeinde aus Ungebildeten und politisch Desinteressierten. Dabei sind gerade die Fans die Speerspitze im Kampf gegen Investoren und dabei oft erfolgreicher als die zerstrittenen politischen Bewegungen.


    Stimmungsbarometer


    Sichtweisen und Erkenntnisse über die Aussagekraft des Fußball bezüglich der gesellschaftlichen Stimmungen sind nicht objektiv und schon gar nicht messbar. Aber kein anderer Sport erfasst so große Teile der Bevölkerung wie der Fußball. Allein aufgrund dieser Massen können Stimmungen, die sich dort zeigen, auch in gewisser Weise als gesellschaftlich bedeutsam angesehen werden.


    Fußball weckt Begeisterung bei seinen Anhängern. Damit ist er das Gegenstück zu sonstigen Vorgängen und Abläufen in der Gesellschaft. Diese erzeugen sehr oft Ängste, weil sie unverständlich sind und deshalb als Gefahr empfunden werden. Begeisterung ist selten in der heutigen Gesellschaft, die zerrissen ist von Interessen und Konkurrenz. Sie ist für viele ein Gefühl, das sie im Alltag kaum kennen oder ausleben können.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/vom-fussball-lernen-von-ruediger-rauls


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    12 mins
  • Das totale Kapital | Von Felix Feistel
    Jul 2 2024

    Ein Standpunkt von Felix Feistel.


    Bei der Untersuchung des Phänomens totalitärer Bewegungen und Systeme stellt sich immer die Frage, wie diese entstehen können. Wie kann es sein, dass sich die Massen plötzlich in Bewegung versetzen lassen und einer Ideologie hinterherlaufend den gesunden Menschenverstand vollkommen ignorieren? Wie kommt es überhaupt dazu, dass die Notwendigkeit eines Totalitarismus entsteht, eine fast schon zwangsweise Totalitarisierung der Politik? Ist das totalitäre System nicht etwas vollkommen Neues, etwas zuvor nicht da gewesenes? So schreibt es zumindest Hannah Arendt in Anbetracht des Totalitarismus, den sie bezeugen musste.


    Doch hier gibt es bei Arendt einige Leerstellen, einige blinde Flecken, die vielleicht den Umständen geschuldet sind, dass sie in der Kriegs- und Nachkriegszeit diese Aspekte überhaupt nicht sichtbar waren. Nun aber, in den letzten Jahren und Jahrzehnten traten sie immer offenkundiger zutage. Denn der Totalitarismus ist nicht plötzlich über die Menschheit gekommen. Vielmehr ist der Totalitarismus schon lange ein Begleiter der Menschheit, und eine treibende Kraft, die Gesellschaften enorm verändert hat, und zwar in Form der Ökonomie, in Form des Kapitalismus. Bei diesem handelt es sich um ein System, das alle Aspekte des Totalitarismus aufweist.


    Wie der Totalitarismus stellt der Kapitalismus eine nicht enden wollende Bewegung dar. Er erfordert immer weitere Entwicklung, immer weiteres Voranschreiten, ohne, dass ein Ziel definiert wäre. Die Ziellosigkeit ist ein wesentlicher Aspekt des Totalitarismus. Denn die Bewegung, mit welcher der Totalitarismus voranschreitet, darf nie an ein Ende gelangen. Tut sie das, bricht der Totalitarismus in sich zusammen. Und so erfordert auch der Kapitalismus immer weiteres Wachstum, ohne, dass es ein definiertes Ziel dieses Wachstums gäbe. Denn das Wachstum darf niemals aufhören, es gibt keinen Zustand, bei dessen Erreichen das Wachstum ein Ende finden könnte. Immer neue Anlagemöglichkeiten, Absatzmärkte und Profitsteigerungen müssen daher erzielt werden, jedes Jahr müssen mehr Waren produziert und verkauft, und Dienstleistungen geleistet werden, damit das Bruttoinlandsprodukt (BIP) immer fleißig auf Wachstum steht.


    Kann dieses Erfordernis des ewigen Wachstums nicht erfüllt werden, dann bricht der Kapitalismus zumindest lokal in sich zusammen. Es kommt zu einer Rezession, Firmen werden insolvent, Menschen arbeitslos, und die Massen verarmen. Gleichzeitig bieten diese Zeiten des Zusammenbruchs für das global agierende Kapital wieder gute Anlagemöglichkeiten, eine Möglichkeit, die eigenen Monopolstellungen auszubauen. Denn für das Kapital, also jene globalen Megakonzerne, Finanzverwalter und Oligarchen gibt es keine schlechte Krise. Da sie global agieren, können sie die Krise in dem einen Land, oder der einen Region der Welt ausnutzen, um mithilfe ihres Vermögens diese Regionen billig aufzukaufen, den Markt neu zu organisieren, und neue Absatzmöglichkeiten zu schaffen.


    Genau das geschah in den letzten beiden Weltkriegen. Diese, angezettelt durch das angloamerikanische Kapital, vernichteten in großem Maßstab Werte, und schufen gleichzeitig neue. Denn Waffen mussten produziert, und dann wieder zerstört werden, und insbesondere nach dem zweiten Weltkrieg musste Europa wieder aufgebaut werden, was natürlich enorme Gewinne ermöglicht, insbesondere in Form von Unterstützung durch den Marshallplan. Denn dieser zielte hauptsächlich darauf ab, US-amerikanische Firmen und Produkte auf den europäischen Markt zu bringen und diesen Markt in die Lage zu versetzen, sie auch umzusetzen.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/das-totale-kapital-von-felix-feistel



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    46 mins
  • Er ist wieder da | Von Anke Behrend
    Jul 1 2024

    Der Virenpapst meldet sich zu Wort


    Ein Standpunkt von Anke Behrend.


    Viele Monate war Christian Drosten abgetaucht. Nun meldet er sich zurück mit einem Buch, welches er gemeinsam verfasst hat mit dem früheren Chefredakteur des ehemaligen Nachrichtenmagazins Der Spiegel, Georg Mascolo. Unter dem Titel „Alles überstanden?“ rechtfertigt er das erratische Vorgehen und zeichnet bereits die nächste Pandemie als unausweichlich vor:


    „Ein überfälliges Gespräch zu einer Pandemie, die nicht die letzte gewesen sein wird“, heißt es im Untertitel.


    „Einer der ersten Spitzenpolitiker, die sich mit einem Beratungswunsch meldeten, war die Kanzlerin Angela Merkel.“ Sie habe sofort verstanden, worum es rechnerisch ging. (1)


    Aber hatte Drosten dies eigentlich selbst verstanden?

    Dazu einige Auszüge aus seinen Podcasts, die er vom 16. Februar 2020 bis 12. Januar 2023 regelmäßig beim NDR veröffentlichte (2):


    In Folge 1 der Reihe geht es um bekanntes Wissen:


    „... wir können schon annehmen, dass dieses Virus, wie viele andere physikalisch ähnlich aufgebaute Viren – also gehüllte RNA Viren – labil ist gegen UV-Strahlung, gegen Trockenheit, sodass wir in den Sommermonaten eine ganz natürliche Verlangsamung der Verbreitung bekommen.“ (3)


    Wie zählt man Grippetote und wer stirbt?


    „Und dann zählt man in den anderen Monaten des Jahres die Todesfälle. Dann vergleicht man die Zahlen, und das, was da an mehr Todesfällen in der Grippesaison auftritt, das schreibt man der Influenza zu. Das ist natürlich eine ganz grobe Schätzung, die tatsächlich erfahrungsgemäß mit der Schwere einer Grippewelle korreliert. Aber das sind nicht jeweils die an Grippe gestorbenen Personen, sondern da hat die Grippe häufig etwas angestoßen, was vorher schon als Grunderkrankung stark da war.“ (3)


    Die geschätzte Fallsterblichkeit ist höher als die reale:


    „Die Fallsterblichkeit wird einfach zwangsweise am Anfang einer Pandemie verschätzt – und zwar überschätzt. Das liegt daran, dass verstorbene Personen auffallen und mild Erkrankte nicht auffallen, und natürlicherweise ist es deswegen gerade am Anfang von solchen Epidemien so, dass man alle Verstorbenen zählt, aber längst nicht alle Fälle.“ (3)


    Im weiteren Verlauf spricht er von Werten zwischen 0,1 bis 0,5 Prozent und warnt vor voreiligen Berechnungen. Bei einer Influenza liegt dieser Wert zwischen 0,1 und 0,2 Prozent, bei hospitalisierten Patienten kann sie bei 0,5 Prozent liegen (4)....


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/er-ist-wieder-da-von-anke-behrend


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    Bildquelle: Veronika-1991 / shutterstock


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    13 mins
  • Armeechef des Pentagon bestätigt militärischen Charakter von Zensur | Von Norbert Häring
    Jun 29 2024

    Ein Standpunkt von Norbert Häring.


    Der französische Armeechef hat eine offizielle Bestätigung der These geliefert, dass die um sich greifende Zensur und Meinungsmanipulation im Kern Teil der Bemühungen der Nato um Wahrung der psychologischen Kriegstüchtigkeit ist. Ein Bericht über eine Anti-Impf-Kampagne des US-Militärs zeigt, dass es beim Kampf gegen angebliche Desinformation um Geopolitik und nicht um Wahrheit und Wissenschaft geht <1>.


    Jüngst habe ich in zwei aufeinander aufbauenden Beiträgen die These vom militärischen Charakter des angeblichen Kampfes gegen Fake News und Desinformation aufgestellt und begründet. Ich zeigte u.a, dass die dafür angewandten gesetzlichen und sonstigen Maßnahmen gut mit Empfehlungen aus Nato-Strategiepapieren harmonieren.


    Außerdem verwies ich darauf, dass eine Expertin des US-Militärs eine staatlich finanzierte deutsch-österreichische Zensur- und Propagandainstitution namens GADMO mit beaufsichtigt, und diese ein Rahmenwerk des US-Militärs bei seiner Arbeit verwendet.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/armeechef-des-pentagon-bestaetigt-militaerischen-charakter-von-zensur-von-norbert-haering


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  • Schland der Schande | Von Roberto J. De Lapuente
    Jun 28 2024

    Die Europameisterschaft bringt Menschen aus ganz Europa nach Deutschland. Die sehen jetzt live und in Farbe, wie sich Deutschland in Grund und Boden gewirtschaftet hat.


    Nicht nur Fußballfans fragten sich 2010, ob man ein großes internationales Turnier, das eine starke Infrastruktur benötigt, in einem Land stattfinden lassen sollte, welches zwar den Status eines Schwellenlandes für sich beansprucht, aber in weiten Teilen noch wie ein Entwicklungsland aufgestellt ist. Damals sollte Südafrika die Weltmeisterschaft austragen. Man berichtete von schleppenden Bauarbeiten und schlechten Anbindungen, um die Massen von Schlachtenbummlern auch ins Stadion befördern zu können. Für die Südafrikaner hat sich das Turnier nicht gelohnt, erfuhr man später. Kleine Händler hatten nichts davon, weil große Global Player das Geschäft rund um das Turnier organisierten. Und die Auslastung der für das Turnier errichteten Stadien ist heute eher gering — nur das „Soccer City“ in Johannesburg ist ein Erfolgsmodell. Für die anderen können die Kosten der Instandhaltung kaum aufgebracht werden. Ähnliche Debatten gab es vier Jahre danach, als die Weltmeisterschaft nach Brasilien kam — und als selbst Brasilianer protestierten, weil ihr Land im Grunde andere Sorgen hätte. Nur 2024 machte sich offenbar niemand Gedanken. Schließlich dürfte die Austragung einer Europameisterschaft ein Klacks für den Gastgeber sein.


    Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.


    Vergessen Sie alles, was Sie über Deutschland zu wissen glauben


    Wieder mal sollte die Welt zu Gast bei Freunden sein. Wie schon 2006. Nur diesmal eine Nummer kleiner, denn die Welt, das ist bei diesem Wettbewerb nur Europa. Ein neues Sommermärchen sollte stattfinden, das Land in einer Welle der Begeisterung untergehen. Nach zwei Spieltagen versucht die Ampelkoalition bereits, die eher dezent aufkommende Stimmung für sich zu nutzen. Nancy Faeser erklärt, dass die Europameisterschaft die Spaltung im Lande überwinden könne. Mehr vernimmt man von der deutschen Politik allerdings nicht. Man muss schon ins Ausland horchen, um zu verstehen, welches Bild Deutschland abgibt...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/schland-der-schande-von-roberto-j-de-lapuente


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 26. Juni 2024 bei manova.news


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