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Können Eric und seine Crew einen Planeten finden auf dem die Sonne scheint. Der Bordcomputer, liebevoll Daddy genannt, steht Eric mit seinem ganzen Wissen zur Seite. Die Hoffnung liegt auf einem letzten Raumsprung um einen Planeten zu erreichen, der sich zur Besiedelung eignet. Denn auf dem Raumschiff warten 250000 Keimzellen. Als Planeten in Sicht sind fusionieren diese. Energiewesen experimentieren mit Materie und das bedeutet größte Gefahr für das Raumschiff und seine Besatzung. Wird eine Kontaktaufnahme ein friedliches Miteinander möglich machen?

Trotz schwerer Verletzungen und eines herben Verlusts ist es der Crew gelungen, die rettende Ebene 4 zu erreichen, auf der die dringend benötigte Brennstoffzelle lagert. Und selbst Sneddon schöpft nun neue Hoffnung: Der Facehugger hat sich von ihrem Gesicht gelöst - und offenbar geht es ihr gut. Der Rückweg zur MARION kann also endlich beginnen. Doch Ripley weiß, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis ein Alien aus ihr herausplatzt.

Die gute Nachricht: Die Crew hat es tatsächlich zurück zu MARION geschafft! Und hier gilt es keine Zeit zu verlieren. Während Hooper die Brennstoffzelle in die NARCISSUS einbauen muss, sollen die anderen Lebensmittel und Medikamente einsammeln, um für die lange und beschwerliche Reise gewappnet zu sein. Doch nicht nur Ash will das Team davon abhalten, die MARION lebend zu verlassen - auch das letzte verbliebene Alien lauert irgendwo im Schiff noch immer auf frische Beute.

Ash arbeitet weiter unbemerkt an seiner Mission, die Crew mit den Aliens in Berührung zu bringen. Und es sieht ganz so aus, als würde er seinem Ziel immer näher kommen. Zwar konnte sich die Crew fürs Erste in einen kleinen Hohlraum retten, in Sicherheit sind sie dadurch aber nicht - im Gegenteil: Das Ganze wirkt wie eine tödliche Sackgasse. Doch während Hooper und die anderen verzweifelt nach einer Möglichkeit suchen, die Höhle wieder zu verlassen und den rettenden Fahrstuhl zu erreichen, macht Sneddon eine unglaubliche Entdeckung.

Der Versuch, die SAMSON von den Aliens zu säubern, ist grausam fehlgeschlagen - und eines der Monster streift nun frei und unkontrolliert durch die MARION. Während die Crew noch rätselt, wie das alles passieren und sich die Schleuse einfach öffnen konnte, steht für Ripley der Grund dafür fest: Es war Ash, der Android! Er muss sich auch Zugang zu den Systemen außerhalb der NARCISSUS verschafft haben. Doch niemand will ihr glauben.

Die MARION kommt der Atmosphäre des Planeten immer näher - und droht, darin zu verglühen. Damit die Crew überhaupt eine Chance hat, sich zu retten, muss die Brennstoffzelle der NARCISSUS ausgetauscht werden. Und da alle Energieträger auf dem Planeten lagern, sehen Hooper und die anderen nur eine Möglichkeit: Sie müssen mit der letzten intakten Landefähre zu den Minen fliegen. Doch ausgerechnet in der SAMSON lauern die Aliens auf frische Beute.

Das letzte Alien ist tot. Die Mission von Ash scheint gescheitert. Und Hooper, Ripley und Kasyanov sind am Leben. Doch sowohl Ripley als auch der Doc haben schwerste Verletzungen davongetragen. Während die MARION also droht, in der Atmosphäre des Planeten zu verglühen, müssen sich beide einer Behandlung im Med-Pod unterziehen. Doch Ash kontrolliert mittlerweile alle Systeme der MARION, und er hat noch längst nicht aufgegeben.

Die Crew ist mittlerweile auf dem Planeten gelandet. Begleitet von der Angst, jeden Moment auf weitere Aliens zu treffen, versucht man, sich zu den Minen vorzukämpfen. Doch die seltsamen Zufälle und Systemfehler häufen sich - weshalb Ripley nicht müde wird, davor zu warnen, dass Ash seinen teuflischen Plan auch hier unten weiter verfolgt. Und es scheint tatsächlich so, als wäre der bösartige Android ihnen immer einen Schritt voraus.

Die Crew muss sich immer tiefer in das Raumschiff flüchten, um den Aliens zu entkommen - und mit jedem Schritt scheinen sie dabei mehr über die Kultur der Außerirdischen zu erfahren, die dieses Schiff erbaut haben. Sneddon besteht darauf, immer wieder anzuhalten, um ihre Entdeckungen für die Nachwelt zu dokumentieren. Doch als die Gruppe auf eine Kammer voller Eier stößt, droht sie mit ihrer Neugier zu weit zu gehen - mit fatalen Folgen.

Der Schock über die Ereignisse sitzt bei den Überlebenden immer noch tief - auch bei Ripley, die mittlerweile wach und auf der MARION ist: Sie muss nicht nur verarbeiten, wie lange sie tatsächlich im Hyperschlaf verbracht hat, sondern auch, wo sie gelandet ist: In einem erneuten Albtraum. Während Hooper und Sneddon darüber nachdenken, wie sich die Crew mit Hilfe der NARCISSUS retten kann, wird Ripley die Frage nicht los, warum sie ausgerechnet auf die MARION gestoßen ist.

Auf der Raumstation "Orbit Challenger" wird eine Bombe entdeckt, im letzten Moment kann der gefährdete Bereich isoliert werden, aber damit ist klar geworden, dass irgendjemand vorhat, die Station zu zerstören. Der Verdacht fällt auf einen nordafrikanischen Staat, dessen Präsident Kadidi sich gegenüber den westlichen Staaten profilieren will. Kurz darauf wird ein Space Shuttle der Station entführt, schafft aber den Eintritt in die Erdatmosphäre nicht und explodiert.

Schon immer treibt den Menschen die Frage um, wie wohl die zukünftige Welt aussehen wird. Technologien, die heute noch Zukunftsmusik sind, bestimmen in ein paar Jahrzehnten vielleicht unseren Alltag. Erfindungen, die gegenwärtig undenkbar erscheinen, ermöglichen in der Welt von morgen vielleicht das heute für unmöglich Gehaltene. Von der Beeinflussung des Wetters über das Wunder der Atomkraft , der guten alten Zeitreise, bis zur Hoffnung auf Unsterblichkeit: Das Ausspinnen der Welt von morgen spiegelt immer die Wünsche, aber auch die Ängste der Menschen im Hier und Jetzt.

Die Suche nach den Urhebern des verunreinigten Goldes führt Romeo und seine Freunde weiter nach Calash. Dort herrscht der Bruder des Rattenkönigs über ein Heer von Arbeitssklaven. In der Ankunft Romeos wittert er eine Chance, die Gunst Graf Guildenstern zu erlangen, indem er ihm seinen Rivalen vom Hals schafft. Dabei steht ihm der finstere Revolvermann Randolph zur Seite, der auch noch eine Rechnung mit Romeo offen hat.

Im Herzen der Wüste der Ewigkeit liegt Katunga, die Stadt des mächtigen Sultans Habbad Godi. Ein Ort voller Wunder und Gefahren … und einem weiteren Drachengrab, das Tib und seine Gefährten aufzusuchen haben. Eine Chance, in die Gunst des Sultans und so Zugang zum Grab zu erlangen bietet das berühmte Rennen der fliegenden Teppichen, doch nur wenige Teilnehmer überleben den höllischen Wettbewerb.

Der Piratenstadt entkommen, zwingt die schlecht bleibende Wetterlage die Silbersterns zur Landung auf der Insel Namako. Dem Sitz einer uralten Hochzivilisation stolzer Samurai, die sich seit Jahrhunderten von der Welt abschirmt. Doch die Abschottung wurde von anderer Seite durchbrochen, als die teuflische Dämonenkönigin Gargula durch magische Portale ihre Armee von Albtraumkreaturen nach Namako schickte. Nur gemeinsam kann dieser Gefahr Einhalt geboten werden.

Das Kloster der Virginia ist ein Zufluchtsort für Kranke und Erholungssuchende … und seine heilenden Wasser ein gutes Geschäft für den Orden, der sie kontrolliert. Romeo soll dieses Wundermittel für die Silberstern-Apotheken gewinnen und checkt darum als Badegast ein. Auch der skrupellose Graf Guildenstern hat seinen Blick auf das Kloster geworfen, welches darüber hinaus ein dunkles Geheimnis bietet. Es scheint, als wenn die heiligen Wasser zwar still, aber eben auch tief sind.

Der Hinweis auf eines der verborgenen Drachengräber führt den Magier Tib und seine Begleiter in die Wüste der Ewigkeit.

Die Machtkämpfe der letzten Zeit haben auch von Guildenstern ihren Tribut gefordert, doch eine neues Bündnis mit der Kirche soll diesen Rückschlag ausgleichen. Für diesen Pakt hat er selbst den Gefallenen Gott hintergangen. Die Folgen dieser Entwicklungen treiben die Hexen hervor, die sich lange im Untergrund versteckt haben und auch Samantha bemerkt, dass in ihr neue Kräfte erwachen und sieht sich der Herausforderung gegenüber, sie zu beherrschen, obwohl sie sie nicht einmal versteht.

Nach der Konfrontation mit dem Gefallenen Gott und dem vermeintlichen Tod seines Vaters, ist es an Romeo, die Führung des Silberstern Imperiums anzutreten. Doch als wären die Last der Verantwortung, hinterhältige Konkurrenten und finstere Gottheiten nicht genug Herausforderung, erfährt Romeo, dass immer wieder Menschen in der Kanalisation Babylons verschwinden. Ein Fall für die Stadtwache, könnte man meinen, doch Romeo weiß, dass niemand anderes als sein Erzfeind Guildenstern die Kanalisation hat konstruieren lassen.

Jetzt, da sein totgeglaubter Vater wieder da ist, kann Romeo endlich mal etwas Erholung suchen. Zusammen mit Samantha möchte er ein paar ruhige Tage auf einer paradiesischen Ferieninsel verbringen und nichts von Monstern, Mutanten und Gefallenen Göttern wissen. Dafür haben sie sich aber leider die falsche Insel ausgesucht, denn im Inneren des vermeintlich friedlichen Eilands lauert ein alter Feind ...