Der kleine Hui Buh verflucht den Ritter, der ihm alles eingebrockt hat. Seinetwegen müht sich das kleine Gespenst ab, endlich die alleinige Spuklizenz für Schloss Burgeck zu bekommen. Wenn das nur so einfach wäre!
So richtig gruselig ist der kleine Hui Buh nicht. Dazu ist er viel zu tollpatschig. Doch er träumt so sehr davon träumt, auf Schloss Burgeck das einzige Gespenst zu sein. Dafür braucht er eine besondere Lizenz. Die bekommt er nur, wenn er perfekt schaurig ist und seinen gruseligen Gruseltanz aufführt. Bis dahin muss er das Spukschloß mit anderen teilen.
Immer wieder geht Hui Buh ein Spuk daneben. Dann machen sich andere Monster von Burgeck, magische Wesen, Hexen und Zauberer über ihn lustig. Der Kastellan von Schloss Burgeck nimmt ihn auch nicht ernst. Dafür versteht sich das kleine Gespenst prächtig mit König Julius und Königin Konstanzia, denn sie teilen seine Leidenschaft für leckeres Essen.
Auf dem Dachboden der Schloss-Grundschule in Burgeck wird er von Fledermaus Frederik unterrichtet. Seine neue Klasse mit Spukanfänger Hui Buh und dem kleinen Hexenmädchen Hedda Hex macht es ihm nicht einfach. Sie nehmen die Spuk- und Hexenlehre anscheinend nicht immer ernst …
Die Hui Buh-Hörspiele für Kinder ab drei Jahren basieren auf den Geschichten über Hui Buh – Das Schloßgespenst von Eberhard Alexander-Burgh. In den Hörspielen gibt Stefan Krause seine Stimme den kleinen Hui Buh, während die deutsche Schauspielerin Cathlen Gawlich die kleine Hedda Hex spricht.
