• Autophagie - was steckt dahinter?

  • Jun 18 2024
  • Duración: 14 m
  • Podcast

Autophagie - was steckt dahinter?  Por  arte de portada

Autophagie - was steckt dahinter?

  • Resumen

  • In dieser Folge sprechen wir über die Autophagie. Was ist das überhaupt?

    Autophagie, aus dem Griechischen für „sich selbst essen“, ist ein biologischer Prozess in Zellen, der dazu dient, beschädigte oder überflüssige zelluläre Komponenten abzubauen und zu recyceln. Dieser Mechanismus hilft der Zelle, ihre Effizienz und Gesundheit zu erhalten und trägt zur Homöostase, also zur Aufrechterhaltung eines stabilen inneren Milieus, bei.

    Während der Autophagie umschließen spezielle Strukturen in der Zelle, sogenannte Autophagosomen, beschädigte Zellbestandteile oder fehlerhafte Proteine. Diese Autophagosomen fusionieren dann mit Lysosomen, die Enzyme enthalten, welche die eingeschlossenen Materialien abbauen können. Die resultierenden Moleküle wie Aminosäuren und Fettsäuren werden dann von der Zelle wiederverwendet, um neue Proteine ​​zu bilden oder Energie zu gewinnen. Wichtig in dem Zusammenhang aber auch: ein System kann nur besser werden, wenn wir in ihn investieren (u.a. mit genügend Nährstoffe) und ihn nicht nur ökonomisieren. Und genauso wichtig ist es, die Autophagie nicht mit Katabolie zu verwechseln. Aber dazu im Podcast mehr.

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