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  • Den Gedanken Raum geben - mit Reportagen, Features, Recherchen, Porträts und Gesprächen aus den Bereichen Wissenschaft und Kunst, Politik und Wirtschaft, Natur und Technik.
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Episodios
  • Die Nobelpreise 2023: Wirtschaft
    Jul 25 2024

    Mit Claudia Goldin erhält erst die dritte Frau den Wirtschaftsnobelpreis. Und bezeichnender Weise bekommt die US-Ökonomin die Auszeichnung für ihre Forschung zur Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Etwa zum Gender-Pay-Gap, der Einkommenslücke zwischen Männern und Frauen, die in Österreich besonders groß ist. Die heute 78-Jährige, die an der Harvard University forscht, hat dazu vor allem historische Analysen vorgelegt. Sie wertete Daten zur Erwerbsbeteiligung und Wertschöpfung von Frauenarbeit in den USA über einen Zeitraum von 200 Jahren aus und zeigte beispielsweise, dass ein gerechter Zugang zu Bildung nicht zwangsläufig zu mehr Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt führt. (Wh. v. 07. 12. 2023) Gestaltung: Marlene Nowotny.- Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 25. 07. 2024.

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  • Die Nobelpreise 2023: Chemie
    Jul 24 2024

    Quantenpunkte, diese spezielle Art von Kristallstruktur, werden aus Halbleitermaterialien gefertigt. Sie sind so winzig, dass sie quantenmechanische Eigenschaften bekommen, beispielsweise in verschiedenen Größen in unterschiedlichen Farben leuchten. Die Grundlagen für diese nanotechnologischen Bausteine haben in den 1980er und -90er Jahren die drei US-Wissenschaftler Moungi Bawendi, Louis Brus und Alexej Jekimow gelegt. Quantenpunkte werden heute nicht nur in TV-Geräten eingebaut, sondern auch als Marker in der Biomedizin verwendet und von Chirurgen, um Tumorgewebe zu entfernen. Zukünftig könnten sie auch wesentlich zur Entwicklung winziger Sensoren, neuartiger Solarzellen und verschlüsselter Quantenkommunikation beitragen. (Wh. v. 06. 12. 2023) Gestaltung. Sabrina Adlbrecht. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 24. 07. 2024.

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  • Die Nobelpreise 2023: Physik
    Jul 23 2024

    Der ungarisch-österreichische Physiker Ferenc Krausz wurde für seine Pionierarbeiten zur Teilchenforschung und Attosekundenphysik mit dem Physiknobelpreis 2023 ausgezeichnet, gemeinsam mit seiner Kollegin Anne L'Huillier (Frankreich/Schweden) und seinem Kollegen Pierre Agostini (Frankreich/USA). Eine Attosekunde (der Milliardste Teil einer Milliardstel Sekunde) verhält sich zu einer Sekunde in etwa so wie der Herzschlag eines Menschen zum Alter des Universums. Die drei hätten "gezeigt, wie man extrem kurze Lichtpulse erzeugen kann", so die Begründung des Nobelpreiskomitees, "mit denen sich die schnellen Prozesse messen lassen, in denen sich Elektronen bewegen oder Energie verändern." Solche ultrakurze Lichtblitze gleichen einer Hochgeschwindigkeitskamera, die Einblicke in die Bewegungen der Atome und ihrer Bestandteile erlaubt. weitergehen? (Wh. v. 05. 12. 2023.) Gestaltung: Robert Czepel. - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 23. 07. 2024.

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