Episodios

  • #144 | Condition Monitoring in der Kranindustrie: Effiziente Kabelführung und weniger Downtime mit Energieketten | igus
    Oct 9 2024

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    #KI #WARTUNG #HAFEN

    In der 144. Episode des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Richard Habering, Head of Business Unit smart plastics bei igus. Im Fokus steht die vorausschauende Wartung von Energieführungsketten in Containerhäfen und wie datengetriebene Vorhersagen durch Sensorik und Algorithmen helfen, ungeplante Stillstände zu vermeiden.

    Folge 144 auf einen Blick (und Klick):

    • (12:09) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
    • (22:12) Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessen

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    In dieser Folge tauchen wir ein in die Welt der vorausschauenden Wartung von Energieführungsketten – einem essenziellen Baustein moderner Industrieanlagen. Es wird erklärt, wie smarte Sensoren und intelligente Algorithmen den Zustand dieser Ketten kontinuierlich überwachen, um Ausfälle zu verhindern, bevor sie überhaupt entstehen.

    Ein besonderes Praxisbeispiel kommt aus den Containerhäfen, wo Kranstillstände extrem kostspielig sind. Richard zeigt, wie Energieketten von igus mithilfe von Sensoren in Echtzeit auf Anomalien überprüft werden, und wie Unternehmen so ungeplante Ausfallzeiten vermeiden. Auch die Herausforderungen bei der Implementierung von IoT-Lösungen und die oft zögerliche Akzeptanz auf Produktionsebene werden offen angesprochen.

    Neben spannenden Einblicken in konkrete Anwendungen teilt Richard seine Learnings aus drei Jahren IoT-Praxis bei igus und erklärt, welche Rolle Künstliche Intelligenz spielt. Diese Episode macht klar: Vorausschauende Wartung ist kein ferner Zukunftstraum, sondern bereits Realität – und sie bietet Unternehmen entscheidende Vorteile in puncto Effizienz und Kosteneinsparung.

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    Relevante Folgenlinks:

    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
    Richard (https://www.linkedin.com/in/richard-habering-653904189/)
    Anwendungsbeispiel Kran (https://www.igus.de/branchen/krane/anwendungsbeispiele#section_3)
    KI trifft auf Kunststoff (https://presse.igus.de/ki-trifft-auf-kunststoff-igus-beschleunigt-transformation-zur-nachhaltigen-industrie-4-0/)

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    30 m
  • #143 | (EN) LoRaWAN® in Practice: Vibration Monitoring and Valve Monitoring in the Oil & Gas Industry | WIKA & LORIOT
    Oct 2 2024

    #MEASUREMENT #CONDITIONMONITORING #ANOMALIES
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    In the 143rd episode of the IoT Use Case Podcast, Madeleine Mickeleit speaks with Julian Studer, CEO and founder of LORIOT, and Philipp Lausberger, IIoT application specialist at WIKA. The focus is on the use of innovative LoRaWAN technologies in the oil and gas industry, which contribute to remote monitoring and process optimization. Together, they discuss specific use cases and highlight the synergies between the hardware and software solutions of both companies, providing an almost complete IoT solution for their customers.

    Podcast episode summary

    This podcast episode explores the diverse applications of LPWAN technologies, particularly in the oil and gas industry. The guests explain how these technologies contribute to increased efficiency in process monitoring, such as monitoring valve positions and vibrations. Through the digitization and remote monitoring of equipment in challenging environments like desert regions, companies can not only achieve significant cost savings but also enhance safety. LORIOT provides the communication infrastructure, while WIKA supplies the appropriate sensors to enable a comprehensive IoT solution.

    A key topic of discussion is the challenge of integrating various sensors, APIs, and communication protocols like LoRaWAN and mioty. Additionally, they discuss how these technologies are scalable to efficiently manage large industrial networks. A particular use case is the monitoring of pressure values at oil wells to ensure equipment integrity and avoid costly failures.

    Furthermore, they explain how these technologies can be applied to other industries, such as geothermal energy, food, and pharmaceuticals. Finally, the guests provide a preview of upcoming trade shows, such as the SPS in Nuremberg and ADIPEC in the Middle East, where interested parties can gain further insights into their work.

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    Relevant links from this episode:

    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
    Philipp (https://www.linkedin.com/in/philipp-lausberger-5a16291a5/)
    Julian (https://www.linkedin.com/in/julian-studer-1183998a/)
    IoT-Meet-Up (https://iotusecase.com/en/events/sps-2024/)

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    32 m
  • #142 | IoT als Schlüssel zu sicherem Gefahrstoffhandling und Umweltschutz | EXOR & DENIOS
    Sep 25 2024

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    #SMARTFACTORY #UMWELTSCHUTZ #ARBEITSSICHERHEIT

    Wie lassen sich Gefahrstoffe in industriellen Umgebungen sicher und effizient temperieren? In dieser Episode des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Dr. Jan Regtmeier, Director Innovation und R&D bei DENIOS, und Dipl.-Ing. Thomas Hollasch, Area Sales Manager North bei EXOR u.a. über diese Herausforderung.

    Folge 141 auf einen Blick (und Klick):

    • (06:34) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus
    • (18:23) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
    • (26:22) Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessen

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    Industrieunternehmen stehen häufig vor dem Problem, Gefahrstoffe unter extremen Bedingungen zu lagern und zu temperieren, während sie gleichzeitig die Sicherheit der Mitarbeiter und den reibungslosen Ablauf der Prozesse sicherstellen müssen. Genau hier setzt die Lösung von EXOR und DENIOS an. Die smarte Heizkammer von DENIOS, in Verbindung mit den IoT-Lösungen von EXOR, ermöglicht eine präzise Überwachung und Steuerung der Prozesse – sogar in rauen Industrieumgebungen.

    Herausforderungen, die in Folge 142 angesprochen werden:

    • Sicheres Temperieren von Gefahrstoffen: Wie lassen sich gefährliche Stoffe unter strengen Vorschriften effizient und sicher behandeln?
    • Minimierung von Ausfallzeiten: Wie kann sichergestellt werden, dass die Anlagen stabil und ohne Unterbrechungen laufen?
    • Energieeffizienz steigern: Wie lassen sich Energiekosten senken und gleichzeitig hohe Sicherheitsstandards einhalten?
    • Komplexität reduzieren: Wie können Unternehmen IoT-Technologie einsetzen, ohne dass die Systeme zu kompliziert oder anfällig werden?

    Lösungsansätze, die EXOR und DENIOS liefern:

    • 24/7-Überwachung: Mit integrierten Edge-Devices und Cloud-Lösungen können Gefahrstofftemperaturen jederzeit überwacht werden, was für mehr Sicherheit und Effizienz sorgt.
    • Zeit- und Kosteneinsparungen: Durch die Automatisierung von Prozessen und die Reduzierung der Systemkomplexität sparen Unternehmen Zeit bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Lösungen.
    • Langfristige Partnerschaft: Die Zusammenarbeit zwischen EXOR und DENIOS ermöglicht eine zukunftssichere Lösung, die sich kontinuierlich weiterentwickeln lässt und zukünftige Herausforderungen adressiert.

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    Relevante Folgenlinks:

    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
    Thomas (https://www.linkedin.com/in/thomashollasch/)
    Jan (https://www.linkedin.com/in/dr-jan-regtmeier-4a734762/)
    DENIOS Heating Box (https://www.denios.de/lager-und-prozesstechnik/thermotechnik/waermekammern/heating-box?srsltid=AfmBOoopU66enhlDgbHRqdeIgfyUXy9hdo527ToxHJo_tmzjb81O0CRw)
    Honigbiene (https://www.denios.de/lager-und-prozesstechnik/thermotechnik/waermekammern/heating-box?srsltid=AfmBOoopU66enhlDgbHRqdeIgfyUXy9hdo527ToxHJo_tmzjb81O0CRw#honigbiene)

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    34 m
  • #141 | Per App: Wasserschäden erkennen durch IoT-Daten | grandcentrix & REHAU
    Sep 18 2024

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    #WASSERSICHERHEIT #LECKAGEN #VERSICHERUNG

    In der 141. Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Ing. Madeleine Mickeleit mit Toni Felsner, Produktmanager bei REHAU, Michael Rehm, Produktingenieur bei REHAU, und Tias-A. Krügel, Product Owner bei grandcentrix. Im Fokus stehen die Herausforderungen, die Gebäudebetreiber im Zusammenhang mit Wasserschäden und Wasserhygiene meistern müssen, sowie die IoT-Lösungen, die REHAU und grandcentrix entwickelt haben, um diese Probleme zu adressieren.

    Folge 141 auf einen Blick (und Klick):

    • (05:27) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus
    • (20:01) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien
    • (27:50) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen


    Zusammenfassung der Podcastfolge

    Wasserschäden in Gebäuden, sei es durch plötzliche Rohrbrüche oder schwer erkennbare Mikro-Leckagen, verursachen weltweit jedes Jahr Milliarden an Reparaturkosten. Für Facility Manager und Gebäudebetreiber bedeutet das nicht nur hohe Kosten und aufwändige Schadensbehebungen, sondern auch langfristige Probleme wie Schimmelbildung, die zu ernsthaften Gesundheitsrisiken führen können.

    REHAU hat in Zusammenarbeit mit grandcentrix ein Wassermanagementsystem entwickelt, das speziell darauf ausgelegt ist, diese Probleme zu lösen. Dabei stehen präventive Maßnahmen wie die Früherkennung von Leckagen und die Überwachung der Wasserqualität im Vordergrund. Durch den Einsatz smarter Sensoren und einer benutzerfreundlichen App können Gebäudebetreiber in Echtzeit auf potenzielle Gefahren hingewiesen werden und sofortige Maßnahmen ergreifen, um größere Schäden zu vermeiden.

    Zusätzlich ermöglicht das System eine detaillierte Analyse des Wasserverbrauchs, was angesichts steigender Wasserkosten und der wachsenden Notwendigkeit eines nachhaltigen Ressourcenmanagements immer wichtiger wird. Die Integration von IoT-Technologie in die Gebäudetechnik bietet nicht nur unmittelbare Sicherheitsvorteile, sondern unterstützt auch langfristig eine effiziente, kostensparende Verwaltung von Immobilien.

    REHAU und grandcentrix zeigen in dieser Episode, wie sie den Übergang von reaktiven Maßnahmen hin zu einem proaktiven, datengestützten Wassermanagement ermöglichen.

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    Relevante Folgenlinks:

    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
    Tias (https://www.linkedin.com/in/tiaskruegel/)
    Michael (https://www.linkedin.com/in/michael-rehm-5b63a0242/)
    Toni (https://www.linkedin.com/in/toni-felsner-40921871/)

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    33 m
  • #140 | (EN) Future-Ready Connectivity Solutions – How to Revolutionize Industrial Printing | CLPA, Mitsubishi Electric Europe & KELLER Industrial Printing Solutions
    Sep 11 2024

    #DataAcquisition #Machines #RealTime #Standardization #TSN
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    In the 140th episode of the IoT Use Case Podcast, Ing. Madeleine Mickeleit, CEO of IoT Use Case GmbH, discusses the deployment of Time-Sensitive Networking (TSN) to revolutionize industrial Ethernet communication with John Browett, General Manager of the CC-Link Partner Association, Michał Cydzik, Product Manager for Control Systems at Mitsubishi Electric, and Piotr Rogacki, Head of the Management Board of Keller. The focus is on Keller's innovative solutions in the printing industry, the specific challenges of implementing these technologies, and the automation solutions Mitsubishi Electric provides to make machines more flexible, productive, and safer.

    Podcast episode summary

    This episode centers on the innovative capabilities that Time-Sensitive Networking (TSN) offers for industrial manufacturing. It highlights the cooperation between Keller, a leading manufacturer of printing machines; Mitsubishi Electric, a global provider of automation technologies; and the CC-Link Partner Association (CLPA), which supports the CC-Link IE TSN technology.

    Keller, known for its highly modular printing machines, utilizes cutting-edge TSN technology to maximize flexibility, productivity, and safety. This networking solution allows the company to precisely control machines with up to 70 synchronized motion axes, ensuring consistent high product quality. It also enhances efficiency by running multiple processes simultaneously without compromising speed or accuracy.

    Mitsubishi Electric supports Keller with powerful automation solutions tailored to the demands of complex machinery. By integrating CC-Link IE TSN with Mitsubishi's advanced automation components, machines can be flexibly adapted to new requirements and production processes can be accelerated.

    The CC-Link IE TSN technology from CLPA serves as the backbone of these developments. It enables seamless and time-critical communication between individual machine modules, ensuring highly precise control. Combining gigabit bandwidth with Time-Sensitive Networking ensures reliable, deterministic performance that is well-prepared for both current needs and future innovations.

    This episode highlights how companies can optimize their production and future-proof their operations by integrating TSN and modern automation technologies. Keller, Mitsubishi Electric, and the CLPA demonstrate how close partnerships and the use of advanced network technologies pave the way to Industry 4.0.

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    Relevant links from this episode:

    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
    John (https://www.linkedin.com/in/johnbrowett/)
    Michał (https://www.linkedin.com/in/micha%C5%82-cydzik-04798aaa/)
    Piotr (https://www.linkedin.com/in/keller-piotr-rogacki/)
    CC-Link (https://eu.cc-link.org/en/contact)
    Reference stories (https://iotusecase.com/en/company/cc-link-partner-association-europe-en/)

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    31 m
  • #139 | (EN) Data Acquisition Made Efficient: Single Pair Ethernet (SPE) as a Gamechanger for System Integrators | Perinet & Zentinel
    Sep 4 2024

    #RealTime # Standardization #EdgeComputing
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    In this podcast episode, Madeleine Mickeleit welcomes Jordi Cruz, CEO of Zentinel, and Björn Engelbert, Business Developer at Perinet, to talk about technology-related use cases at source level and integration level. This episode is perfect for anyone looking to implement use cases at the shop floor level or in the building segment. It covers what to pay attention to when implementing standardized data collection, how to integrate different machines on an existing shop floor, and which components can be used to save money.

    Episode 139 at a glance (and click):

    • (07:30) Challenges, potentials and status quo – This is what the use case looks like in practice
    • (13:14) Solutions, offerings and services – A look at the technologies used

    Podcast episode summary

    In this episode Björn and Jordi detail their partnership where Perinet supplies the hardware, while Zentinel adds value through software and integration.

    They explain that Perinet’s technology involves Single Pair Ethernet (SPE), which allows for data communication and power over a single cable, facilitating easier and more flexible data acquisition. Their periNODEs, small adapters attached to field devices, locally process signals and transmit data in real-time using MQTT, either to local or cloud-based systems. This approach bypasses traditional PLC and SCADA systems, making digitalization simpler and less invasive.

    Zentinel leverages Perinet’s technology to offer tailored solutions, particularly focusing on calculating metrics like Overall Equipment Efficiency (OEE) in real-time directly at the machine level. This eliminates the need for extensive data processing infrastructure and provides immediate, actionable insights.

    The discussion concludes with information on upcoming trade fairs and an invitation for new partners to collaborate with Perinet and Zentinel.

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    Relevant links from this episode:

    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
    Björn (https://www.linkedin.com/in/bjoernengelbert/)
    Jordi (https://www.linkedin.com/in/jordicruz/)

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    30 m
  • #138 | UWB: Echtzeit-Lokalisierung und Tracking von Warenträgern – in und außerhalb der Galvanik | SICK AG & C. Jentner
    Aug 28 2024

    #ULTRAWIDEBAND #METALLVEREDELUNG #REALTIME
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    In der 138. Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Ing. Madeleine Mickeleit mit Marcel Scheidig, Head of Technology, beim Metalloberflächenveredler C. Jentner GmbH und Timm Asprion, Account-Manager Digitalization, von der SICK AG. Thema ist die Implementierung von Echtzeit-Lokalisierungslösungen zur Optimierung von Produktions- und Logistikprozessen. Im Fokus stehen die spezifischen Herausforderungen und Use Cases im Bereich der Metallveredelung bei C. Jentner sowie die Technologien und Systeme, die SICK bereitstellt, um Abläufe transparenter und effizienter zu gestalten.

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    In dieser Folge dreht sich alles um die Anwendung von Echtzeit-Lokalisierungstechnologien in der Produktion und Logistik und wie diese Prozesse revolutioniert werden können. Marcel Scheidig von C. Jentner erklärt, wie sie mithilfe von Ultra-Wideband (UWB)-Technologie ihre Warenträger und Flurförderzeuge in der Galvanik genau verfolgen können. Dies verbessert die Transparenz und Effizienz der Produktionsabläufe erheblich, insbesondere in einer Umgebung, in der traditionelle Technologien wie RFID an ihre Grenzen stoßen.

    Das von SICK implementierte Tag-LOC System in Kombination mit der Asset Analytics Software ermöglicht präzise Echtzeitdaten und bietet die Möglichkeit, diese direkt in ERP-Systeme zu integrieren und über JSON-Schnittstellen weiterzuverarbeiten. Spaghetti-Diagramme und die Kapazitätsplanung sind zentrale Funktionen, die den Produktionsleitern helfen, die Effizienz weiter zu steigern. Timm Asprion von SICK erläutert die technische Umsetzung und die Flexibilität ihrer Lösung, die mit wenigen Antennen auskommt und robuste, präzise Ergebnisse liefert. Es wird auch betont, dass SICKs breites Portfolio, das von RFID bis hin zu LIDAR-Sensorik reicht, entscheidend für die erfolgreiche Implementierung war.

    Die Diskussion zeigt, wie wichtig es ist, digitale Lösungen zu integrieren, um Prozesse zu optimieren und den Überblick über Produktionsressourcen zu behalten. Es wird hervorgehoben, wie das Projekt bei C. Jentner zur besseren Kapazitätsplanung und Optimierung der Produktionswege beiträgt. Die Folge endet mit einem Ausblick auf zukünftige Erweiterungen und die Bedeutung eines schrittweisen Ansatzes bei der Digitalisierung.

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    Relevante Folgenlinks:

    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
    Timm Asprion (https://www.linkedin.com/in/timm-asprion/)
    Marcel Scheidig (https://www.linkedin.com/in/marcel-scheidig-847417191/)
    Anmeldung zur Lösungs-Besichtigung (https://www.ihk.de/nordschwarzwald/innovationn/innovation/innovation-veranstaltungen-und-termine/anmeldung-va-digitalisierung-manueller-beschichtungsprozesse-5812140)

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    34 m
  • #137 | Factory-X und die Realisierung von Use Cases im Datenökosystem | soffico & Uhlmann Group
    Aug 21 2024

    #INDUSTRIESTANDARDS #FACTORYX #DATENÖKOSYSTEM
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    In der 137. Folge des IoT Use Case Podcasts geht es um das Projekt Factory-X, ein Leuchtturmprojekt innerhalb der Manufacturing-X-Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Diese Initiative zielt darauf ab, ein digitales Ökosystem für die gesamte Fertigungsindustrie zu schaffen.

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    Diese Episode fokussiert sich auf die Umsetzung von Use Cases durch die Integration bestehender Standards und die Bedeutung starker Partnerschaften. Factory-X, ein im Februar 2024 gestartetes Konsortialprojekt mit 47 Partnern, hat das Ziel, Datenräume und -ökosysteme für Fabrikausrüster, Maschinenbauer und deren Lieferketten zu gestalten.

    Zu Gast sind Bastian Brinkmann, Head of Corporate Future Lab und Sustainability Management bei der Uhlmann Group, und Dr. Sebastian Heger von soffico.

    Sie diskutieren die technische Weiterentwicklung von Factory-X, wie Unternehmen wie Verpackungsmaschinenbauer Uhlmann Group ihre Geschäftsmodelle an das digitale Zeitalter anpassen und wie Standards und Kooperationen den Mittelstand stärken können. Es wird erklärt, wie die Uhlmann Group und soffico zusammenarbeiten, um die Konnektivität in Produktionsumfeldern zu verbessern und neue digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln.

    Ein zentrales Thema des Podcasts ist die Herausforderung, skalierbare und interoperable Konnektivität sicherzustellen, insbesondere im pharmazeutischen Bereich, wo strenge Anforderungen an Rückverfolgbarkeit und Dokumentation gelten. Factory-X setzt auf Technologien wie die Asset Administration Shell, OPC UA und ECLASS, um eine offene, interoperable Infrastruktur zu schaffen, die flexible und nachhaltige Produktion ermöglicht.

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    Relevante Folgenlinks:

    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
    Sebastian (https://www.linkedin.com/in/dr-sebastian-heger/)
    Bastian (https://www.linkedin.com/in/bastianbrinkmann/)
    Manufacturing-X (https://www.plattform-i40.de/IP/Navigation/DE/Manufacturing-X/Initiative/initiative-manufacturing-x.html)
    Factory-X:

    • (https://www.isst.fraunhofer.de/de/abteilungen/industrial-manufacturing/projekte/factory-x.html)
    • (https://www.siemens.com/de/de/produkte/automatisierung/themenfelder/factory-x.html)
    • (https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/Manufacturing-x/Module/projekt-factory-x.html)

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    44 m