Das Thema Selbstliebe ist ein großes und eins, dass sich in der Theorie leichter anhört, als es sich praktizieren lässt.

Wir sprechen in der heutigen Folge davon, wie leicht oder schwer es ist

Kannst du dich entscheiden, dich selbst zu lieben, gerade, wenn du es nicht kannst? Es kommt wirkt wie ein platter Ratschlag: sich einfach mal selbst lieben. Pah, und dabei ist es in etwa so einfach, wie mit panischer Höhenangst über eine wackelige Hängebrücke zwischen zwei Achttausendern zu müssen.

Und wie geht das nun, das mit dem sich selbst lieben? Das erfährst du in dieser Folge.

Wenn du mehr über uns wissen möchtest, findest du uns hier:

Kerstin: https://kerstin-michel.com
Susan: https://susanschubert.de

Darum geht’s: Veränderung, Ermutigung, stille Menschen, introvertiert, über sich hinauswachsen, Psychologie, die eigene Größe, Einzigartigkeit, Potenzial entfalten, im Einklang mit sich selbst sein, folge deinem Herzen, Fülle annehmen, Empathie, Selbstliebe, Mut, introvertiert, sensibel

Warum neue Wege nicht mit den üblichen Gedanken kompatibel sind und warum jetzt die beste Zeit ist, Neues zu wagen.

Viele sehnen sich nach Veränderung und das erste, was wir immer wieder tun ist das, was wir gestern schon taten.

Wir können nicht mit alten Routinen Neues kreieren. Warum fühlt es sich so schwer an, sich von vertrauten - vielleicht sogar trüben Gedanken - zu trennen?

Es ist eine Entscheidung sich der Leichtigkeit zuzuwenden und Situationen, die überhaupt nicht mehr passen mit der Intention gehen zu lassen: Hierfür stehe ich nicht mehr zur Verfügung.

Kann es wirklich auch leicht gehen?

Wie finde ich raus, welche Situationen und Menschen mir gut tun und welche nicht?

In dieser Folge sprechen wir über mein (Susan) neues Angebot des Entfaltercamps 🦋 und unser gemeinsames Projekt, über das du mehr in Kerstins Feine Fülle Telegramgruppe erfahren kannst.

Wie oft unterdrücken wir unsere eigenen Impulse oder gehen ihnen nicht nach, weil wir denken...

Wie viele wertvolle Impulse gehen somit verloren? Wie vieler Chancen berauben wir uns selbst.

Wir können gar nicht wissen, welche Türen wir damit zuschlagen und wer uns begegnet wäre, wenn....

Ja wenn wir unserem Kopf mehr Macht einräumen als unserem Gefühl.

Wir schneiden uns von unserer eigenen Energie ab, wenn wir nicht rauslassen, was in uns arbeitet.

Vertraue deinen Impulsen, sie sind wertvoll und gerade jetzt ist es so wichtig unsere feinen Energien in die Welt zu bringen und wirken zu lassen.

Wir sprechen in dieser Folge auch über den Unterschied zwischen den Intentionen "um etwas zu erreichen" oder dem Handeln aus der eigenen Freude heraus.

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Sehnst du dich auch manchmal nach einem gleichmäßigen Rhythmus, nach Planbarkeit und Gleichmäßigkeit in deinem Alltag und dann passieren doch wieder Veränderungen, die du nicht wirklich eingeladen hast?

Manchmal wollen wir jedoch auch Veränderung, aber uns nicht bewegen.

Das nennt Einstein „Wahnsinn – wenn wir immer das Gleiche machen, aber andere Ergebnisse erwarten“.

Egal ob ungewollt oder geplant:

Auch wenn Richtungswechsel herausfordernd sein können und wir oft Widerstände dagegen entwickeln, mag sich manchmal sogar eine Sinnhaftigkeit im Nachhinein zeigen.

Das Leben fordert manchmal, dass du wie bisher nicht weitermachen kannst und dann ist die große Frage:

Veränderungen gehören zum Leben. Wir entscheiden, ob wir das schwer oder leicht nehmen.

Tauche ein in das Vertrauen in den Fluss des Lebens und erzähle gerne, wie du mit Veränderungen umgehst.

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Diese Podcastfolge hätte es fast nicht gegeben, weil wir einfach kein Thema gefunden haben, bis uns auffiel, dass genau das, das Thema ist. Wir waren in einer Art Zwischenraum, in dem man (noch) keine Entscheidung treffen. Wir waren immer noch mit den Gedanken der letzten Tage oder Stunden beschäftigt und der Platz für neue Themen zeigte sich einfach noch nicht.

Wir saßen in einem Wartezimmer und warteten darauf, ein Zeichen zu bekommen.

Während wir darüber sprachen, wie schwer es manchmal ist, etwas zu benennen, kamen wir auf die Idee, dass es eine Art Zwischenräume gibt, in denen das Alte noch nicht fort und das Neue noch nicht da ist.

Warum es gut sein kann, dass manchmal einfach nur auszuhalten und über das Vertrauen, dass es braucht, nicht in blinden Aktionismus zu verfallen erfährst du in dieser Folge. Gewiss ist, dass sich dieser Zwischenraum von ganz allein wieder füllt. So wie nach dem Ausatmen irgendwann wieder das Einatmen kommt.

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Heute haben wir zwei ganz besondere Gäste eingeladen, die uns in ihrer ungehobelten Manier wie gewohnt ins Wort fallen und unser Energielevel crrashen. Doch diesmal haben wir sie einfach mal machen und unsere inneren Kritiker zu Wort kommen lassen. Eine sehr besondere Folge durch unsere kunterbunte Gefühlswelt. Eine wilde Berg- und Talfahrt. Steig gern mit ein und höre dir an, wie unsere inneren Kritiker klingen und sei gespannt, wohin wir sie schicken...

Du kennst das sicher auch: Irgendwie schaltet sich dieser innere Nörgler immer wieder dazu, egal, was wir tun. In dieser Folge sprechen wir darüber, dass wir dieser Stimme im Kopf nicht hilflos ausgeliefert sind.

Da wir ihn nicht rauswerfen können, müssen wir auf andere Taktiken zurückgreifen, um ihn zu beschäftigen oder uns andere Gäste ins Haus zu holen.

Der innere Kritiker ist nur eine Stimme in uns von vielen anderen Facetten, die wir eben auch sind. Außerdem kannst du dir noch Unterstützung dazuholen, wenn du eine Expertenmeinung brauchst. Und das sogar schnell und kostenlos.

Du bist nicht, was du denkst, sondern so unglaublich viel mehr.

Kleiner TIPP: Höre dir die Folge bis ganz zum Schluss an... 🤣

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Fragst du dich manchmal auch, was wahr ist und was nicht? Ist mein Empfinden wahr oder deins? Gibt es überhaupt DIE Wahrheit?

In dieser Folge machen wir uns auf die Suche nach eindeutigen Antworten und stellen fest, dass Wahrheit sehr viele Facetten hat.

Was nimmst du wahr und akzeptierst du das als deine eigene Wahrheit oder übernimmst du die Wahrheit von anderen?

Und was hat es mit der Pflicht auf sich? Mich (Susan) hatte sie plötzlich und unerwartet ganz fest umklammert, diese Pflicht, für sich selbst einzustehen.

Aber kommt es nicht genau darauf an? Für sich selbst einzustehen, sich selbst zu vertrauen und ein Leben nach der eigenen Wahrheit zu führen und nicht als Marionette. Das ist nicht nur für unser eigenes Leben von Bedeutung, sondern auch für die Menschen um uns herum. Wir selbst können, wie ein Schmetterling unsere schönsten Farben oft nicht erkennen, die Menschen um uns herum freuen sich drüber.

Wir kommen zu dem Schluss: keine Wahrheit ohne Reibung. Keine Transformation ohne Wachstumsschmerzen. 🦋

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... doch was ist, wenn du keine Ahnung hast, WIE?

0:00:31 Einleitung und Fragestellung: Wie folgt man der Freude?
0:01:27 Beispiel mit Schreiben zur Freude
0:02:40 Die Bedeutung des Moments und der Perspektive auf die Freude
0:08:33 Der Song "Happy" von Pharrell Williams auf YouTube
0:11:02 Musterunterbrechung: Freude finden trotz negativer Emotionen
0:14:18 Den Blick verändern und die Freude-Brille aufsetzen
0:17:38 Was dein Herz berührt und Freude bringt
0:18:47 Freude verbindet uns mit anderen Menschen

Wir teilen persönliche Erfahrungen mit dir, wie man der Freude folgen und in den Flow kommen kann.

Manchmal ist es eine bewusste Entscheidung, sich daran zu erinnern, was Freude in uns auslöst. Indem man den Blickwinkel verändert und sich für die Freude entscheidet, kann man die Schönheit und die Möglichkeiten entdecken, die einen umgeben (selbst wenn wir sie gerade nicht wahrnehmen). .

Der Titel, über den wir sprechen:

Pharrell Williams - Happy https://www.youtube.com/watch?v=JRMOMjCoR58 und feat. Minions: https://www.youtube.com/watch?v=MOWDb2TBYDg

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